Im Prinzip hört sich alles gut an. Ich denke, dass der von dir ermittelte Körperfettanteil-Wert nicht zuverlässig ist. Ansonsten kann man nur mutmaßen: möglicherweise isst du wirklich zu viel Kohelnhydrate und dein Training ist nicht Intensiv genug. Also nicht von der Länge her, sondern wirklich von der Intensität.
Man kann Tischtennis sicher nicht zu den Risikosportarten zählen. Allerdings kann man auch beim Tischtennis den Körper überbelasten. Allerdings wenn man Tischtennis vernünftig betreibt, dann ist Tischtennis sicher ein gesunder Sport.
Man kann die Reaktion nicht explizit trainieren. Man kann aufgrund von viel Spielerfahrung, Matchpraxis und spezifischen, schlagtechnischen Verständnis die gegnerischen Schläger früher erkennen bzw. antizipieren und somit eher reagieren. Das hat aber nichts mit Reaktionstraining zu tun.
unbedingt nochmal ins Fachsportgeschäft gehen und die Bindung neu und vor allem richtig einstellen lassen. Eigentlich sollten die das schon beim ersten Mal richtig hinkriegen...
Du darfst auf keinen Fall ungeduldig sein. Das Schwierige in deiner Situation ist es, sich langsam wieder an die richtige Belastung heranzutasten. Hier ist viel Fingerspitzengefühl gefragt, und du musst genau auf die Signale des Körpers hören. Im Zweifelsfall pausierst du lieber noch. Ein zu frühes Comeback kann auch kontraproduktiv sein. Versuche den Muskel immer wieder ganz leicht zu reizen, und warte immer wieder einen Tag auf die Reaktion des Körpers. Gute Besserung
da gibt es keinen richtigen Trick. Man muss sauber zum Ball stehen, sprich man muss schnell genug sein, und natürlich eine gute Schlagtechnik haben. Das ist alles eine Frage des Timings, und vor allem des ausreichenden und intensiven Trainings. Von Nichts kommt nichts!
Ich achte immer auf die Dämpfung der Ferse. man kann anhand möglicher Risse hinten seitlich an dem Dämpfungsmaterial auf den Verschleiß der Dämpfung schließen. Man kann richtig sehen, dass das Material hier spröde und porös wird. Zeitlich ist das sehr schwer einzugrenzen, weil es sehr darauf ankommt, wieviele "Betriebsstunden" die Schuhe haben, und mit welcher Intensität man spielt. Meist sind aber schon die eine oder andere aufgerissene Naht an den Squashschuhen das KO-Kriterium.