Bei Kindern ist das für Aussenstehende immer schwierig einzuschätzen, das es auch auf die Kraft des Kindes ankommt. Das heißt es kommt nicht vorrangig auf die Größe des Bogens an sondern auf das Zuggewicht an.

Als GROBE Schätzung (so π*Daumen, ohne auch nur selber einen Blick auf Deinen Sohn gehabt zu haben)sollte die Bogenlänge etwa seiner Körpergröße entsprechen, also etwa 50-52 Zoll. Wichtiger ist aber das Zuggewicht!!! Zum Anfang wohl nicht mehr als 10-15 lbs.!!

Am besten Du fährst mit ihm zu einen Bogensporthändler und lässt dich dort vernünftig und individuell beraten, da das wesentlich aussagekräftiger ist als eine Meinung im Netz.

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Stefan173 und ArcheryBM haben beide recht. Die Grundlagen wie der Stand und die Körperhaltung sind bei beiden Bogenarten ziemlich gleich, und ohne diese Grundlagen wird sich auch kein Erfolg einstellen. Den einzigen Unterschied den man als Anfänger merkt, sind eventuell bessere Ergebnisse mit dem Compound, da dieser doch schon "etwas" präziser ist als ein Recurve.

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Also man besten ist es wenn Du zu einem Bogensporthändler gehst, da es auf deine Auszuglänge ankommt um die Pfeillänge zu bestimmem, auch die eigentliche Bogenlänge muss zur Körpergröße passen. Das Zuggewicht der Bögen ist entscheidend welche Pfeile Du schießen kannst. Ebenso brauchst Du ja noch eine Zielscheibe, Tab (ist der Fingerschutz für die Sehne), Armschutz, etc,etc... da kommst Du mit Deinen 45€ nicht weit, sorry.

Die Bögen die Du Dir rausgesucht hast, sind meines Erachtens nach, Speermüll. Ein passabler Anfängerbogen wäre der SAMICK POLARIS Take Down - Recurvebogen, aber selbst der ist nur bedingt zu empfehlen, da ich Dich nicht kenne um zu sagen was für Dich das Richtige wäre bleibt Dir ein Gang zum Händler wohl nicht erspart.

Leider ist Bogenschießen ein relativ teurer Sport wenn man anfängt, daher bieten viele Händler einem die Möglichkeit an die Bogen zu leihen/mieten und dann später erst zu kaufen.

MfG

timebastard

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Sorry, ABER DAS VERGISS MAL GLEICH SCHNELL WIEDER.....!!!!!!! (kopfschüttel) Erdbeernetze sind für Erdbeeren da und nicht für Pfeile die das Ziel verfehlt haben. (manmanman)

Ich weiß das Pfeilfangnetze sehr teuer sind und selbst die bieten nur bis bestimmte Wurfstärken und Entfernungen ausreichend Schutz!!!

Also entweder kaufst Du Dir ein richtiges oder Du schießt so das hinter dem Ziel entweder eine Wand ist (mögen die Pfeile meistens nicht so, wenn einer daneben geht) oder Du hast hinter dem Ziel eine genügend große freie Fläche!!! Aber bitte, bitte KEIN Erdbeernetz!!!

MfG

timebastard

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**ERSTENS:

NIEMALS, WIRKLICH NIEMALS (DAS IST GANZ WICHTIG), EINEN TROCKENSCHUSS MACHEN. DAS KANN DEN BOGEN ZERSTOREN!!!!!!!!!!!!!!!**

Zweitens:

Der Abstand zwischen Bogen und Sehen wird am Griff gemessen. Am einfachsten ist die alte Faustregel. Die Faust mit ausgestrecktem Daumen ist ok. Also gut möglich das die Sehne zu lang ist. Ob, und wie weit eine Sehne sich dehnt hängt stark vom verwendetem Material ab.

Drittens:

Einen 50lbs. Bogen zu spannen ist auch kein Pappenstiel. Mit entsprechenden Spannhilfen geht das leichter. Gibt es bei div. Bogensporthändlern im Netz. Auch sollten bei so einen starken Bogen die Pfeile sorgfälltig ausgewählt werden. Also mit dem Bogen zum Händler (bei der gelegenheit kann dieser mal nachschauen ob der Bogen noch in ordnung ist).

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Bei uns im Verein stellt fast jeder seine Pfeile selbst her. Ist natürlich ein bischen Übungssache die Schäfte zuzuschneiden, Spitze , Federn und Nock anzubringen. Erfahrene Schützen schwören aber darauf so ihre Pfeile individuell, maßgeschneidert zu haben. Günstiger ist das schon aber man müsste die Zeit für die Herstellung gegen rechnen.

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Auf jedenfall einen Händler aufsuchen, da das Zusammenspiel von Körpergröße, Bogenlänge, Auszugslänge und dein Zuggewicht entscheident für die Pfeillänge und die Spinewerte ist. Gerade der Spinewert der Pfeile überforder die meisten Anfänger sehr. In einem Verein kann man dir bei Händler Fragen mit Rat zur Seite stehen. Viel Glück und alles ins Gold.

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Zum Üben und für Anfänger sind in Vereinen Entfernungen von 10m und 18m üblich. In der Hallensaison im Winter wird eh nur auf 18m geschossen. Klingt jetzt nicht viel ist zum üben aber vollkommen ausreichend. Natürlich ist auch der Bogen und die Pfeile für die Entfernung entscheidend, nicht jeder Bogen schafft die 90m. Dafür sind mehrere Faktoren maßgebend. Am Besten im örtlichem Bogensportverein nachfragen oder dort mitschießen.^^ Und alles ins Gold

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seh ich auch so, ein richtiger Verein wäre das beste um das schiessen zu erlernen. Ebenso können Dir die Trainer empfehlungen geben die passende Ausrüstung für Dich zusammen zustellen und Dir geeignete Shops nennen. Um einen Verein zu finden einfach beim örtlichen Sportverein nachfragen oder googlen. Viel Erfolg!!!

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Der Meinung bin ich auch, 10 Meter sollten es schon sein. Zur Sicherheit muss auf jeden fall ein Pfeilfangnetz, Mauer, Erdwall, oder wie oben genannt ein Zaun stehen. Der sollte auch hoch genug sein, denn so ein Pfeil fliegt dann auch schon mal 50m oder weiter wenn du über die Zielscheibe schießt und nichts zur Sicherheit dahinter ist.

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Es gibt verschieden Stilarten, die teilweise nur durch die Art des Bogens unterscheiden, z.B.: Das instinktiv schiessen bei dem der Bogen ohne Zielhilfen (Visire) und anderen technischen schnikschnak ( Stabilisatoren, div. Dämpfer, Auszugskontrollen, spezielle Pfeilauflagen und Button) geschossen wird. Oft sind diese Bögen auf einem Stück gefertigt, wie z.B. der englische Langbogen.Gezielt wird mit beiden geöffneten Augen. Dann gibt es die Blankbogenschützen, die mit einem Auge über den Pfeil hinweg zielen. Auch besitzen diese Bögen eine Pfeilauflage, die der Pfeil beim lösen des schusses die Auflage nach unten oder zur seite drücken, damit diese den Pfeil nicht ablenkt.Meisten wird mit Recurvebögen geschossen. FITA-Schützen dürfen alle oben genannten Hifsmittel nutzen. Geschossen werden Recurve- und Compoundbögen. Compoundbögen zeichnen sich durch exentrisch gelagerten "Rädern" oben und unten am Bogen aus,auf denen dei Sehne verläuft, die dann wie ein Flaschenzug wirken. Damit wird das Auszugsgewicht (immer in Englischen Pfund angegeben!!!) stark verringert. Der Bogen lässt sich dann leichter und ruhiger halten, das zielen wird genauer, etc... Ebenso vergrößert das Visier das Ziel auch. Bei FITA-Turnieren wird immer auf gekannte Entfernugen von 10m, 18m, 25m, 30m, 40m, 50m, 60m, 70m und 90m geschossen, je nach Altersklasse. Auf Feldturnieren wird sowohl auf gekannte und unbekannte Entfernungen geschossen die stark variieren könnem. Dann gibt es noch 3D-Turniere bei dem Jagdszenen nachgestellt werden und auf Kunstsofftieren, ebenfalls auf gekannte und unbekannte Entfernungen geschossen wird. Das waren 3 der bekanntesten Turniere. Ich hoffe ich konnte dir weiter helfen

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Wenn du eine Bogen hast sollte das eigentlich kein Problem sein dort zu schiessen. Eventuell fällt eine Gebühr oder du solltest Mitglied in dem Verein sein der diesen Parcour betreibt. Das wichtigste ist aber wohl Erfahrung, da auf solchen Plätzen auch auf unbekannte Entfernungen geschossen wird und das für ungeübte Schützen schwer einzuschätzen ist.

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