Hi dirkute 89, eine sehr gute Ausbildung habt ihr bei der www.bsa-akademie.de

Da z.B. Hot Iron ein geschütztes System ist, mußt Du dort tatsächlich eine gesonderte Ausbildung machen. Aufgrund der Spezifizierung ist dies für Pilates ebenfalls empfehlenswert, da dort die Inhalte sehr speziell vermittelt werden: Atmung, Powerhouse etc.

Solltest Du an Aerobic und Step gar nicht interessiert sein, pfeif auf die B-Lizenz und spezialisiere Dich in den Bereichen, die Dich interessieren (Hot Iron, Pilates, Yoga, allg. Kräftigung...).

Hier die Basis-Infos, Kostenpunkt ca 1000,-- : "Gruppentrainer/in-B-Lizenz
Lehrgangsziel Der Abschluss "Gruppentrainer/in-B-Lizenz" ist eine umfassende Grundqualifikation im Bereich Gruppentraining und befähigt die Lehrgangsteilnehmer, die Basiskurse des Gruppentrainings Low/Mixed Impact, Step, Workout, Wirbelsäulengymnastik und Stretching zu unterrichten.

Lehrgangsstufe Basisqualifikation Fachbereich Fitness/Gruppentraining; EQF-Stufe 2

Beschreibung Das Gruppentraining mit seinen vielen Varianten zählt heute zu einem der wichtigsten Profitcenter in einer modernen Fitness-, Freizeit- und Gesundheitsanlage. Hierzu werden qualifizierte Trainer benötigt. Der Lehrgang bietet allen Kursbegeisterten die Möglichkeit, sich das notwendige Know-how anzueignen, um den erfolgreichen Schritt vom Teilnehmer zum Gruppentrainer zu vollziehen. Die grundlegenden Themenbereiche werden im Lehrgang theoretisch aufgearbeitet und praktisch durchgeführt bzw. geübt.

Vorbildung Für die Teilnahme werden einschlägige praktische Erfahrungen in Form einer regelmäßigen Teilnahme an den oben genannten Basiskursen vorausgesetzt."

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Hi Laurinchen,

zu Hause kannst Du meines Erachtens gut 2 Dinge üben:

  1. Stretching vor allem der Beinrückseite

  2. Da es beim Hürdenlauf auch darum geht möglichst schnell wieder Bodenkontakt zu bekommen, könntest Du gut Strecksprünge machen.

Rein technisch gesehen geht natürlich nichts über das Training in der Halle, um in den richtigen Tritt zwischen Absprung und Landung zu kommen.

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Trainingsplan für einen relativ ungeübten, m, 43, viel Bauch, sonst nicht dick

Hallo, es wäre nett, wenn Ihr mir weiterhelfen könntet. Ich brauche einen Trainingsplan, den ich real umgesetzt bekomme. Vorausetzungen: m, 43, 1.90, ca. 115 kg. Ich arbeite im Büro und habe kaum Wege zu bewältigen. Vor ein paar Monaten habe ich mir endlich mal wieder ein Fahrrad zugelegt, damit ich Wege im Stadtbereich zu etwas Bewegung nutzen kann, was sich auch ganz gut macht. Kurz vorher haben ca. 8 km zu Fuß und ohne Steigungen noch für ein leichtes Ziehen in den Muskeln gereicht. Nun haben mir auch 20 km Radfahren nichts mehr ausgemacht. Waldlauf im Stadtpark war zu viel. Das habe ich dann nur 3 Mal gemacht. Ich hab einen ziemlichen Frontspoiler, aber keine fetten Beine, Arme oder Hals und bin arg untrainiert, was sich z.B. in Form von Rückenschmerzen immer mal wieder böse zeigt. Ich habe nicht vor, Leistungssportler zu werden oder einen Waschbrettbauch zu kreieren - immer realistisch bleiben. Primär sollte die Plauze ein Stück kleiner werden, weil sie mich beeinträchtigt (Schuhe zubinden/Herz) und der allgemeine Trainingszustand sich einem normalen Wert annähern. Ich würde gern Übungen zu Hause ohne Geräte machen, vielleicht nach Ausdaueraufbau dazu etwas laufen. Fitness-Center und ähnliches will ich nicht, weil ich mich nicht festlegen will und auch zu blöden Zeiten trainieren können will. Am liebsten hätte ich einen Zyklus mit Übungen allein auf dem Boden.

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Hi Taxte,

wie lange und wie oft willst Du die Woche denn trainieren? Welches Equipment hast Du zu Hause? Verstellbare Kurzhanteln wären ideal!

Wichtig für Fettabbau: Kraft und Ausdauer!!

Gruß aus Essen

Carsten -trainer4life-

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Empfehlung zur negativen KalorienbilanZ und insbesondere für die langfristige Fettverbrennung:

Falls Du tatsächlich 3mal die Woche trainierst empfehle ich Dir ein Ganzkörpertraining im Fitnessstudio mit anschließendem Ausdauertraining. Zwischen den Einheiten immer einen Tag Pause.

Gleiches Training für etwa 6-8 Wochen, dann umstellen, damit die Muskeln wieder etwas neues "lernen" und sich anpassen müssen.

Wichtig ist, daß Du Dir eine solide Grundmuskulatur aufbaust, damit die von Dir zugeführte Nahrung nicht so schnell ansetzt sondern besser verbrannt wird.

Bei guter Muskulatur verbrennst Du auch mehr Energie beim Ausdauersport.

Ich hoffe ich konnte Dir helfen,

Carsten -trainer4life-

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Da ich selbst Erfahrungen mit Kunden im Berich 130kg+ gemacht habe, hier meine Empfehlung: Starte moderat mit der Intensität, die Dir möglich ist. Sowohl bei Kraft wie auch beim Ausdauertraining.

Klar ist bissl auf die Ernährung achten nicht verkehrt, kommt nachher beim Sport aber fast von selbst. konzentrier Dich am Anfang auf einfache Kraftübungen, Ausdauer (z.B. walking) so lange Du schaffst.

Peu a peu die Kraftübungen und die Intensität der Ausdauer (Zeit oder Tempo oder beides) steigern.

Zudem kannst Du beim Arzt einen Laktattest durchführen lassen, damit Du weißt mit welchem Puls Du am besten Fett verbrennst (unbedingt mit Pulsuhr trainieren). Dem moderaten Ausdauertraining stimme ich nur bedingt zu, Du verbrennst zwar prozentual mehr Fett, die absolute Fettverbrennung ist bei hoher Intensität allerdings höher.

Denk daran: Der 1. Schritt ist der Schwerste!!!

Viel Erfolg wünscht Dir

Carsten - trainer4life

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Wenn Du auf Muskelmasse und Gewichtszunahme gehen möchtest ist Sushi sicherlich richtig, aufgrund Eiweiß UND Kohlenhydrate.

Für Fettabbau eher weniger geeignet, da nicht allein die Fettlzufuhr entscheidend ist, sondern auch die zufuhr der Kohlnehydrate.

Ich hoffe, ich konnte Dir helfen,

Carsten -trainer4life-

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Hi Boran,

als Einstieg ist ein Theraband sicherlich super, ich arbeite selbst im Personaltraining viel mit den Kunden damit.

Nach einer ersten Einstiegsphase (Du willst ja Muskelaufbau) empfehle ich Dir die Anschaffung von 2 verstellbaren Kurzhanteln, um so möglichst viele Muskelgruppen ausreichen trainieren zu können.

Bei Fragen meld Dich einfach, viel Erfolg,

Carsten -trainer4life-

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Viel zu viele Sätze, je nachdem wie oft Du so trainierst, arbeitest Du leider kontraproduktiv.

Erhöhung Muskelumfang: 6-8 Wiederholungen mit maximalem Gewicht, 3 Sätze.

Probier mal das Prinzip der Vorermüdung, will heißen trainier an dem gleichen Tag mal Deinen Rücken mit (z.B. Lat.-Zug, Rudern etc.) und danach Deinen Bizeps.

  1. frei sitzend, beide Arme gleichzeitig mit Eindrehen des Unterarmes

  2. Hammercurls: sitzend, Oberarmrückseite an der Beininnenseite abgestützt, einarmig wechselnd

--> beides á 3 Sätze nach dem Rückentraining

Spätestens alle 8-10 Wochen solltest Du Dein Training ändern, damit die Muskeln einen neuen Reiz bekommen. Sollte das alles nichts helfen, empfehle ich Dir eine Creatinkur für maximal 6 Wochen. Eher im Winter (also jetzt) durchzuführen, da der Muskel dabei aufschwemmt, zum Frühling hin wieder auf Definition, also ca. 24 Wiederholungen durchführen.

Viel Erfolg wünscht Dir

Carsten -trainer4life-

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Hi Eastbiker,

neben dem Ausdauertraining ist auch das Krafttraining ganz wichtig, beides zählt 50/50 beim Fettabbau.

Wasn nützt Dir ein Ferrari (Dein Körper) wenn darin nur der Motor (Muskeln) von nem Fiat 500 drin steckt.

Je mehr Muskulatur Du aufbaust umso mehr Energie verbrennst Du anschließend auch auf dem Crosstrainer beim Ausdauertraining.

Da ich selber noch schwerere Kaliber (ca. 140 kg) betreue, weiß ich, daß der Anfang schwer fällt, geh es langsam und kontinuierlich an.

Ausdauer so lange Du schaffst:

10 min Warm up Krafttraining Ausdauertraining so lange Du magst und schaffst, und wenn es am Anfang nur 10 min. bei Stufe 1 sind, mit der Zeit wird es automatisch mehr.

Ich empfehle Dir ein Training 3 mal die Woche immer mit einem Tag Pause dazwischen, 2mal minimum.

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Definitiv ist 1mal die Woche zu wenig, lese Dich mal bezüglich Superkompensation schlau.

Falls Du bereits im Bereich der Vorermüdung trainierst, ist es okay, vorher den Rücken (also Bizeps sekundär) und dann den Bizeps zu trainieren.

Wichtig ist ein abwechslungsreiches Training (ca. alle 8 Wochen umstellen).

Also ruhig mal weniger Wiederholungen mit mehr Gewicht (so 6-8 Wdh)oder auch mal die 12 Wiederholungen mit unterschiedlichem Tempo, um so mehr Musklefasern anzusprechen, z.b. 4 x 1 langsam, 2 schnell (=12), 3 Sätze.

Darüber hinaus könntest Du jetzt im Winter durchaus eine 6wöchige Creatinkur machen, um Deine Muskelkraft zu steigern.

Ansonsten natürlich generell Eiweiß nach dem Training.

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Schau Dir mal im Internet die Plattform der BSA-Akademie an, vielleicht ist das auch was für Dich.

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Hi lespom,

stell Dich doch mal mit beiden Füßen drauf, geh in die Hocke - Band eng festhalten - und spring dann explsionsartig nach oben.

Dies kannst Du verstärken, wenn Du auf einer Matte stehst.

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Hallo reinsch17,

das Laufband selber kenne ich leider nicht.

Zur Verbesserung des Schlittschuhtritts kann ich Dir den "Wave" der Firma Technogym sehr empfehlen.

Der funktioniert wie ein normaler Crosstrainer nur daß Du halt von vornherein seitlich trittst.

Ansonsten gibt es kostengünstig auch dementsprechende Übungen mit Kurzhanteln bzw. Körpereigengewicht. Zu lesen beispielsweise im Buch "Core Performance" von Mark Verstegen.

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hier erstmal auf die Kürze, da ich zur arbeit muß:

Zunächst muß der Spaß am Sport wieder vermittelt werden: z.B. mit Minitrampolin, vielleicht sogar mit einer Wii.

Weiteres folgt.

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Die ersten Grundschritte des Quicksteps lernst Du bereits im Grundkurs. Natürlich nicht alle Figuren aber zumindest so, daß Du gesund und munter über die Tanzfläche kommst.

Und dann ab in den Aufbaukurs.

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Hi Fussballtalent,

bezüglich der Beweglichkeit ist zunächst einmal alles kontraprduktiv, was mit Kraftaufbau zu tun hat. Daher stretcht man sich ja generell nach dem Sport (wobei Fußballer auf der Beinrückseite ja gerne mal verkürzt sind - grins).

Beim Training mit dem Theraband hast Du eher den Vorteil, daß es sehr gelenkschonend ist, es wird ja sogar im Bereich des Rehatrainings angeboten.

Für die Kraftausdauer ist ein Theraband sicherlich sinnvoll, allerdings nicht, um die Grundkraft zu steigern bzw. den Antritt zu verbessern.

Sinnvolle Übungen für die Beinmuskulatur wären beispielsweise Kniebeugen, Abduktoren. Einfach draufstellen, die Enden festhalten und loslegen.

Ebenfalls in Rücken- bzw. Seitlage möglich.

Man könnte das Band auch doppelt nehmen, um den Widerstand zu erhöhen, z.B. an einer Türklinke durchführen (Adduktoren, Oberkörper)

Ich hab hier mal einen Link für Dich, der mir interessant erscheint: http://www.sportunterricht.de/sek2/kursdober/theraueb1.html

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Ich empfehle Dir hier die www.bsa-akademie.de , da kannst Du die genauen Bausteine ersehen wie der Gesundheitstrainer aufgebaut ist.

Medizin bzw. Sport mußt Du dafür nicht studiert haben, da dies auch eine gute Plattform für Quereinsteiger ist.

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Hallo kochfrau,

Krafttraining bring definitiv etwas für das golfen. Von Deinem Trainer kannst Du Dir ein sportartspezifisches Training geben lassen. Wichtig ist hier natürlich die Rumpfmuskulatur (Bauch + Rücken), da diese beim Golfen besonders beansprucht wird. Gerade auch die Rumpfrotation kann man mittlerweile an Maschinen trainieren - immer in beide Richtungen bitte. Zudem gibt es noch eine Menge Übungen am Kabelzug (Armadduktion, Frontziehen, Schulterinnen- und aussenrotation....)Die sollten aber individuell auch in Abhängigkeit von bestehenden Problemen (z.B. Golferellenbogen, Schulterschmerzen..)zusammengestellt werden.

Nicht zu vernachlässigen sind auch die Dehnübungen in den Bereichen, denn ein gewissens Maß an Beweglichkeit ist für eine gute Leistung im Golf natürlich unerläßlich.

Achte stets darauf, daß Du Dein Krafttraining gleichmäßig ausführst, damit Du nicht in eine verstärkte muskuläre Dysbalance hineintrainierst.

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Deine Zielsetzung scheint ja klar auf Muskelaufbau ausgerichtet zu sein.

Die Frage ist natürlich wie oft Du die Woche denn trainierst und wie lange, wenn Du einen gescheiten und gut angepaßten Trainingsplan haben willst.

Bedenke für Dein Training auch, daß die großen Muskeln nur so gut trainiert werden können, was die kleinen Muskeln mitleisten (beim Butterfly benötigst Du beispielsweise statisch auch den Bizeps).

Darüber hinaus solltest Du auch ein gutes Rückentraining in Betracht ziehen. Was bringt Dir ein gut trainierter Brustmuskel, wenn Du nachher so trainiert bist, Daß Du aufgrund Muskelverkürzungen im Rundrücken stehst und Deinen gut trainierten Brustmuskel dadurch versteckst?!

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