Versuch's mal da:

http://trainingstagebuch.org/

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Laktosefreie Milch hat die komplett gleichen Inhaltsstoffe wie normale Milch. Der Unterschied ist einfach, dass der Milchzucker bereits aufgespaltet ist. Dadurch schmeckt sie auch etwas süßer.

Laktosefreie Milch ist nur für jene gedacht, die nicht in der Lage sind, diesen Milchzucker selbst zu spalten. Dazu braucht man ein Enzym (Lactase), das der Mensch prinzipiell selbst produzieren kann. Im Laufe des Lebens wird die Aktivität bzw. die Produktion des Enzyms schlechter und man bekommt eine Unverträglichkeit. In unseren Breiten ist das gar nicht einmal so wenig (ca. 20%), wobei der Schweregrad der Beschwerden fließend ist von leichten Blägungen bis Krämpfe und schwersten Durchfällen.

Wenn du also laktosefreie Milch trinkst, obwohl du keine Unverträglichkeit hast, dann wirst du kurzfristig überhaupt keine Probleme haben, da es ja keine zusätzliche Belastung, sondern eine Entlastung ist. Auf lange Sicht aber verlernt dein Körper die Eigenproduktion des Enzyms und du bekommst schneller eine Unverträglichkeit. Im schlimmsten Fall kannst du dann überhaupt keine Lebensmittel mehr essen, in denen Milch zugesetzt wurde.

Fazit: du beschleunigst damit einfach die Entstehung einer Unverträglichkeit.

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also mit den Angaben circa und ohne viele Pausen kannst du dir wohl keine genaue Antwort erwarten, oder?

Wenn du wenig Pausen zwischen den Sätzen machst, dann wirst du wohl ein Ausdauertraining und kein Krafttraining machen - auch wenn das so wäre, könnte dir niemand genau die Kalorien sagen.

Um es etwas konkreter zu machen: du kannst mal versuchen die gesamte Last mitzuschreiben, die du hebst, dann notiere die exakte Höhe, die du überwindest. Und nicht zu vergessen auch noch die Zeit, die du für eine Wiederholung (exakt natürlich) brauchst. Dann brauchst du die Werte nur in die beiden Formeln einsetzen:

Arbeit = Kraft x Weg (Kraft = Masse x Beschleunigung)

Was dabei noch nicht berücksichtigt ist, sind die unterschiedlichen Hebel, die jedes Gelenk hat. Da kann ich dir leider nicht mehr weiterhelfen - da ist mein physikalisches Latein auch am Ende ;-)

Nur eine Gegenfrage: wieso willst du das überhaupt so genau wissen?

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so ist das Leben! Auch ich hatte noch nie einen "echten" Sixpack...auch wenn ich jetzt schon bald 40 bin und noch immer ein Fettanteil um die 7% habe...siehe Profilfoto ;-)

Dass wir uns damit schwerer tun als andere, da sind unsere Eltern schuld! Die haben dir den Code ins Leben mitgegeben, der unsere Speicher (Fett) eher am Bauch ablagert. Auch wenn wir den Fettanteil noch weiter senken würden, der Speck am Bauch würde noch immer bleiben...deshalb heißt es ja so treffend "Problemzone"!

Dennoch - nicht aufgeben mit dem Sport...es zahlt sich dennoch aus. Und irgendwann kommst du in eine Phase, da wird der Sixpack nicht mehr relevant sein...dann zählen andere Werte!

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