alle muskeln die du hast, auch die gesichtsmuskeln wenn dir die angst auf der stirn steht.
scherz bei seite, als extremsportler muss man auf alle evendualitäten vorbereitet sein .daher ist es wichtig dass der gesamte körper einschließlich dem geist gut trainirt ist. nur wenn der geist und der körper im einklang ist hast du beim extremsport ein sehr geringes risiko. alles andere wäre wahnsinn und unverantwortlich.
Extremsport - keltisch Waltan
Dienstag, den 19. Oktober 2010 um 17:04 Uhr. | |
Man könnte meinen, Sport ist heute beinahe Selbstzweck geworden, denn ein moderner Krieg wird mit Technik geführt und am Abzug oder am Bildschirm muß kein männlicher Muskelprotz mehr sitzen, da reicht auch ein schlapper Computerfreak, der in Killerspielen trainiert ist, aus.
Doch dem ist nicht so!
Ein moderner Mensch kommt ohne den kräftezehrenden Kampf in der Gesellschaft nicht aus. Das zeigen die Erfahrungen.
Sport ist natürlich kein Kriegsgrund, er schafft nur die Voraussetzungen für eine Geistige und Körperliche Stärke um im Alltags-Krieg zu Siegen.
Unter Extremsport versteht man das herangehen an sportliche Grenzen. Extremsport bedeutet für den Sportler eine besondere technische, logistische und körperlich-psychische Herausforderung und ist oft mit hohem Risiko verbunden.
Extremsport wird einzeln oder in kleinen Gruppen, manchmal fernab der Öffentlichkeit, manchmal mit großer Medienpräsenz durchgeführt und ist in einigen Formen auch illegal.
Die Motivation für Extremsportler!
Ziel der meisten Extremsportler ist es, ihre persönliche physische und/oder psychische Leistungsgrenze zu erleben oder etwas zu tun, was so noch niemand getan hat.
In der Regel sind Extremsportler keine waghalsigen Draufgänger, sondern Spitzensportler, die ihre Grenzen ausloten. Sie grenzen das Risiko ihrer Projekte und Expeditionen durch gute Vorbereitung ein (Ausrüstung, Team, Ernährung, Sportmedizin, Wetter, Gelände, Navigation, Notfallmanagement, Rettungsgeräte u.a.).
Problematisch kann in diesen Grenzbereichen die eigene Überschätzung sein. Die Ausschüttung von Endorphinen kann Glücksempfindungen hervorrufen, aber auch zur Mißachtung von Warnsignalen führen, die Unfälle verursachen können. Endorphine können auch im pathologischen Sinne süchtig machen.
Einordnung von Extremsportarten
Die Beurteilung eines Sportes als „Extremsport“ ist vielfach subjektiv bzw. der Übergang ist diffus.
So können viele gängige Sportarten exzessiv oder mit erhöhtem Risiko als „Extremsport“ betrieben werden, z.B. Mountainbike, Skilaufen, Klettern oder Langstreckenlauf. Andere Sportarten wirken nur auf Außenstehende extrem, wie z.B. Bungee-Jumping, wo es kaum ein wirkliches Risiko, Höchstanforderungen oder Schwierigkeiten gibt, sondern nur einen durch die Umstände bedingten Nervenkitzel.
Die meisten Extremsportler betrachten ihren Sport nicht als extrem, viele bezeichnen ihn sogar als „Familiensport“.
Extremsport kann auch Spitzensport sein der eine technisch-logistische Herausforderung beinhaltet, wo nicht nur der Körper sondern auch der menschliche Geist extrem gefordert wird.
Keltisch Waltan besteht aus geistigen- und einem körperlichen Aufbautraining für Ausdauer, Kondition, Kraft und geistigen und körperlichen Geschick.
Für langjährige Mitglieder wird nach dem Dritten Mitgliedsjahr, wenn es der Wunsch unseres Mitgliedes ist, auch die Einführung und Schulung in die Keltische Selbstverteidigung und Taktik gewährt.