Eine zentrale Aufgabe bei der Planung des Trainingsprozesses ist die richtige zeitliche Gestaltung des Verhältnisses von Belastung und Erholung. Im Verlauf der Belastung nimmt die Leistungsfähigkeit ab und sie regeneriert sich im Verlauf der sich anschließenden Erholung. Bei richtig bemessenem Reiz führt die Erholung nicht nur zum Ausgangsniveau zurück sondern darüber hinaus. Diese "Mehrerholung" wird als Superkompensation bezeichnet. Vereinfacht läßt sich sagen: der Körper muss geschwächt werden, um sich zu stärken.

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am besten im vorfeld sich beim zuständigen verband erkundigen, dann den amateurvertrag ausarbeiten. es gibt einen mustervertrag des dfb unter folgendem link: http://www.sbfv.de/sbfv/welcome.asp?pageId=104

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ich stimme den antworten zu, so früh wie möglich zu einem größeren verein zu wechseln. aber selbst dann, wenn's nicht auf anhieb klappt, sollte man nicht den mut verlieren und das ziel aus den augen lassen. es ist verdammt wichtig an sich selbst zu glauben und weiterhin ehrgeizig zu sein bzw. bleiben. ich bin früher von einem kreisliga a verein - wo ich mehrere jahre erfolgreich gespielt habe - zu einem drittligisten nach holland gewechselt und habe mich in der vorbereitung durchgebissen, weil mein wille verdammt stark war und bin in der mannschaft zu einem führungsspieler geworden und war auch sehr erfolgreich, so dass ich sogar angebote aus der 2. holländischen liga erhielt, die aber aus privaten gründen nicht angenommen hatte. also verfolge stets dein ziel und lass dich durch niederschläge nicht beeinflussen, sondern eher dadurch weiter ermutigen härter an dich zu arbeiten. lass nichts unversucht und gehe einfach zum probetraining eines größeren vereins und schaue, was von dir erwartet wird. es ist immer besser seine eigene erfahrungen zu machen. es ist ganz bestimmt nicht ein leichtes dieses niveau halten zu können, man wird älter und die interessen können sich schlagartig ändern. oberstes gebot ist einfach sein ziel mit ehrgeiz, hartem training und selbstdisziplin zu verfolgen.

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Spiele kein Golf und finde zuschauen noch langweiliger.

Kein Sport für mich.

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