Macht es Sinn ein Trainingsbuch zu führen?
Ist es sinnvoll, als ambitionierter Freizeitsportler ein Trainingsbuch zu führen, oder ist das zu aufwendig?
5 Antworten
Auf jeden Fall ... ich kann da pooky und Co nur Recht geben. Eine Trainingsdokumentation gibt Dir einfach einen besseren Überblick über Deine Leistungsentwicklung. Ist aber sicherlich Geschmackssache. Einige Leute wollen noch nicht mal ihre Herzfrequenz während dem Training wissen. Wenn Du Deine Daten aber gerne auswertest, dann eignen sich die web-basierten Trainingstagebücher dafür sehr gut (.....).
Ich empfehle dir auf alle Fälle ein Trainingsbuch zu führen Kammerl!
Anhand des Trainingsbuchs kannst du jederzeit nachsehen was und wieviel du trainiert hast und wie es dir dabei gegangen ist. Und so bekommst du über die Jahre hinweg ein super Gefühl dafür was du machen musst damit du fit wirst, und was dir nicht so gut tut.
Ausserdem dient das Trainingstagebuch als Motivator :)
Kleiner Tipp: Nimm als "Trainingstagebuch" ein wirkliches Buch zu verwenden, denn dann kannst du es jederzeit in die Hand nehmen und kannst es "spüren"!
Es macht auf jeden Fall Sinn seine Trainingsergebnisse/Zeiten aufzuschreiben. Wenn du deine Herzfrequenz hier noch mit einbezieht weißt du auch bei welcher HF und unter welchen Bedingungen deine Leistungsentfaltung am besten. Darüber hinaus empfinde ich dies auch als kleinen Motivationsfaktor.
Es gibt bei www.bestenlistelaufen.de eine tollen Vorlage für Excel um das Lauftraining zu protokollieren.
Gruß Karsten
Auf jeden Fall! Erstmal hast einen viel besseren Überblick über dein Training, deine Trainingsleistungen, über deinen Leistungsstand, und vor allem motiviert es ungemein. Es geht da auch nicht so sehr um die Aufwendigkeit, sondern darum, ob man daraus einen Nutzen ziehen kann oder will. Probiers mal aus! Alles Gute!