Ich bin selber Ruderer und hab auch schon von ein paar Unfällen gehört

da gibt es natürlich ein paar Unfälle mit größeren Schiffen (Schubverbände), aber dass ist dann die Schuld der Ruderer, wenn diese unachtsamm sind und/oder auf der Falschen seite fahren, dann kann man schonmal mit so einem großen Schiff kollidieren, da diese meist auch nicht so beweglich sind und einen Bremsweg von ca 1km haben ....also Ruderboot, welche deutlich beweglicher sind als diese Schubverbände sollte man aber, wenn man nichts falsch gemacht hat und das Schiff früh genug bemerkt hat ausweichen.

(ACHTUNG!!! SCHUBVERBÄNDE SIND VERDAMMTL LEISE )

Überholen eines Schubverbandes ist bei uns verboten, da wir an einem kleinen Kanal sind und es da verdammt eng werden kann und die Kapitäne einen meist nicht sehen, dazu kommt dann noch der Sog von der Schiffsschraube und die Wasserverwirbelungen.

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Also es gibt wie du sicherlich schon bemerkt hast viele Vorstellungen der Perfekten Ruderbewegung.

Aber ich würde das mal mit einem Rad vergleichen, wenn du ein Rad, z.B. Wasserrad mit voller Wucht deine Kraft darauf überträgst, wird es zwar schnell laufen, aber nicht lange, da das Rad nicht beschleunigt wurde, sondern apprupt geschwindigkeit aufgenommen hat und somit etwas stampft...(wahrscheinlich hier etwas seitlich, da der Träge gegenstand im ersten Moment versucht dieser Kraftwirkung gerecht zu werden, und da dieser Gegenstand eine bestimmte Trägheit hat muss er erst beschleunigt werden, was er aber nicht wird bei einem plötzlichen Krafteinsatz, so muss er ausweichbewegungen machen....was meist wackeln sein wird bei nem Rad (kann man mit einem Rad auf einer Stange, welches hin und her rutschen kann und freiraum hat gut nachvollziehen, da man da dann sehen wird, dass ein Rad, auf das plötzliche Kraft einwirkt viel mehr schlingert , als ein Rad, was beschleunigt wurde. ;)

also alles in allem würde ich sagen eine Beschleunigte bewegung bringt mehr Vortrieb als so eine plötzliche.

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Teil 1

Geeignete Lehrmethoden zur Optimierung des Motorischen Lernprozesses Von Alex Sievers Ganzheitsmethode: Bei der Ganzheitsmethode wird das Lernziel auf direktem Weg im ganzen gelernt, diese Methode empfiehlt sich bei einfachen Bewegungsabläufen wie etwa dem „Köpper“ (Kopfsprung) beim Turmspringen. Der „Köpper“ vom 1m Turm ist ein gutes Beispiel für die Ganzheitsmethode, da dieser ein Technisch einfacher Sprung ist. Beim Sprung führt der Springer den Köpper im ganzen aus. bei Schwereren Bewegungsabläufen wie ein zweieinhalbfacher Delphinsalto gehechtet (Absprung rücklings, Drehung vorwärts; Hüfte gebeugt, Beine bleiben gestreckt) empfiehlt sich die Ganzheitsmethode jedoch nicht.

Zergliederungsmethode: Bei der Zergliederungsmethode wird die Gesamtbewegung in Form einer Methodischen Übungsreihe in Teilabschnitte aufgeteilt, welche nacheinander gelernt werden. Wenn die der Sportler die Teilabschnitte gut beherrscht, setzt er die Teilbewegungen zu der Gesamtbewegung wieder zusammen. Die Methode ist aber sehr Zeitaufwendig. Diese Methode eignet sich besonders für schwierigere Bewegungsabläufe, wie den zweieinhalbfachen Delphinsalto gehechtet vom 5m Turm. Beim zweieinhalbfachen Delphinsalto gehechtet wird der Sprung in das Salto und den Delphinsprung aufgeteilt. Das Salto wird zuerst noch frei gesprungen, wenn der Sportler das Salto dann kann, wird es gehechtet gesprungen. Anfangs werden die Elemente nur einfach ausgeführt und auf den kleineren Türmen wie dem 1er, desto sicherer der Sportler wird, desto mehr Drehungen macht der Sportler und desto höher werden die Türme. Zum Schluss, wenn die einzelnen Teilbewegungen beherrscht werden, werden diese zu der Gesamtbewegung wieder zusammengesetzt. Ein Nachteil ist, abgesehen vom großen Zeitaufwand, dass der Sportler Zusatzbewegungen, die in dem Zielbewegungsablauf nicht vorkommen und diesen sogar negativ beeinflussen können in die Zielbewegung aufnehmen.

Programmierter Unterricht Bei dieser Methode wird ähnlich wie bei der Zergliederungsmethode die Zielbewegung in einzelne Bewegungsabschnitte zerteilt. Die einzelnen Teilbewegungen sind auf Lernkarten mit genauen Hinweisen (Bild und Text) beschrieben, welche der Sportler nacheinander eigenständig abarbeitet. Das Bewegungsziel wird hier schrittweise angegangen, ist die eine Lernkarte abgeschlossen, wird dies überprüft, bei erfolgreicher Überprüfung darf der Sportler mit der nächsten Lernkarte weiter machen, was auch gleich eine Belohnung für den Sportler darstellt. Dadurch, dass der Sportler die Lernkarten selbständig bearbeitet kann er selbst sein Lerntempo bestimmen, so werden sowohl begabte Sportler, als auch weniger begabte Sportler gefördert. Außerdem kann ein Trainier/ Lehrer mit dieser Methode größere Gruppen unterrichten und bei auftretenden Problemen zur Verfügung stehen. Allerdings ist die Motivation eine Grundlage bei dieser Methode. Durch die fehlenden sozialen Kontakte kann es auch zu Demotivation führen. Und es können sich wie bei der Zergliederungsmethode Zusatzbewegungen, die in dem Zielbewegungsablauf nicht vorkommen und diesen sogar negativ beeinflussen können in die Zielbewegung aufgenommen werden. Beim zweieinhalbfachen Delphinsalto gehechtet vom 5m Turm wären die Lernkarten mit den einzelnen Schritten ähnlich wie bei der Zergliederungskarte beschrieben. Der Sportler könnte mit dem Salto als Lernkarte anfangen und dies so lange üben bis er das Salto kann und dann nach erfolgreicher Überprüfung zur nächsten Übung, z.B. dem Delphinsprung wechseln. Sportler mit Begabung werden die Karten schneller abschließen, und Sportler mit weniger Begabung können sich für die Bearbeitung mehr Zeit lassen, so werden beide angemessen gefördert.

Deduktive Lehrmethode: Die deduktive Lehrmethode erfolgt durch genaue Bewegungsanweisungen des Trainers, wodurch das Lernziel auf kürzestem Weg erreicht werden soll ohne Zeit mit anderen Bewegungslösungen zu verschwenden. Der Sportler wird dabei in allen Phasen des Lernprozesses von Normvorstellungen geleitet. Beim zweieinhalbfachen Delphinsalto gehechtet vom 5m Turm wird der Trainier genaue Anweisungen geben, wie der Sportler den Sprung üben und ausführen soll. Beispielsweise würde er seinen Sportler auf dem 1m Turm erst das Salto lernen lassen (er könnte aber auch seinen Sportler zuerst auf dem Land auf einem Trampolin das Salto lernen lassen), unter genauen Bewegungsanweisungen, dann den gehechteten Salto, würde danach zum Delphinsprung hinüber gehen und dann zum Schluss die Turmhöhe vergrößern bis zur Zielhöhe. Hier hängt es stark davon ab, welche Herangehensweise der Trainier für richtig befindet, denn diese wird dann auch gemacht.

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Also um die Regeneration musst du dir keine Sorgen machen, so lange du nicht zu wenig schläfst oder dich jeden Tag betrinkst :D

ich hab zur Zeit 10x die Woche Training, und ich mach ab und zu mal am Mittag einen kleinen Mittagsschlaf, gehe abends zwischen 22 und 00Uhr ins Bett (je nach dem wie Müde und kaputt ich bin und wie viele Hausaufgaben ich noch machen muss ;) ) und stehe dann auch schon wieder um 6Uhr auf und ich fühle mich fit :)

aber falls ich mich mal nicht ganz so fitt fühle kann ich das mit meinen Trainiern bereden, wenn es an zu viel Training lag (was meistens nach Trainingslagern ist, also nach 2 Wochen Trainingslager bin ich dann auch mal kaputt und brauch meine Pause) aber meine Trainier passen da schon auf. und ich denk deine Trainier werden da auch nicht anders sein ;)

aber wenn du dich aus selbstverschulden nicht so fit fühlst, dann solltest du da schon alleine lösen, indem du dann das nicht mehr machst, was die unfitheit verschuldet ;) wie z.B. früh genug schlafen gehen ;)

ein kleines Päuschen, wo du dich einfach mal ein paar min hinlegst und einfach nicht machst....vllt Tv an und ins Bett oder aufs Sofa legen und einfach chillen, das bewirkt manchmal echt wunder ;)

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Hi, ich bin seit 2006 auch Ruderer, bin jetzt JMA und durfte auch schonmal für Deutschland an den Start gehen.

Also deine Größe klingt schonmal gut für einen Ruderer :)

aber jetzt mal zur Beantwortung deiner Frage ;)

also damals als ich 2011 das letzte mal 1500m fahren durfte hatte ich am schluss eine Endzeit von 4:45,1, was ein Schnitt von 1:35 ist, aber da du noch neu dabei bist denk ich wirst du den Schnitt nicht fahren, da ich mit der Zeit auch damals 5. schnellster in Deutschland war.

aber du hast jetzt immerhin schonmal einen zweiten wert von jemand anderen, den du vergleichen kannst.

jetzt ist die Frage, ob du auf den 500m schon voll ausgelastet warst, oder ob du noch 1000m weiterfahren hättest können?

wenn du schon ausgelastet warst, dann würd ich dir empfehlen mit dem Schnitt nochmal 2sek runter zu gehen, also auf eine 1:41

wenn du aber meinst du könntest noch 1000m weiter fahern, dann kannst du die 1500m auch auf der 1:39fahren.

Meist entscheidet es sich bei Rennen die man das erste mal fährt eh erst im Rennen, was man für einen Schnitt man fährt, da man da erst merkt, wie das Rennen wirklich ist. es könnte sein, dass du merkst, dass es dir total leicht fällt, dann könntest du auch gut ne 1:37 fahren oder du könntest merken, dass es total schwer ist, wo du dann nur eine 1:41 fahren könntest......das musst du selbst entscheiden.

wenn du magst, kann ich dir mal den Link von Kettwig von letztem Jahr hier posten, da hast du ganz gute Vergleichswerte, da die mit zu den Deutschen Meisterschaften auf dem Ergo gehören und da zum Teil über 100Leute starten (war zumindest letztes mal bei mir so).

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