Ich war noch nie da, das ist für mich eher unbezahlbar. Aber es soll in Davos sehr gut gehen, das ist ein riesen Skigebiet, mit einer hohen Schneesicherheit.
Ja das ist eh schon ein guter Tipp. Was ich noch empfehlen kann ist das Kaunertal, Pitztal und Hintertux, ebenfalls im Zillertal, aber auf dem Gletscher.
Also ich schaff da vielleicht nur drei oder vier Wiederholungen. Ich hab die einarmigen Liegestütz auch nie ernsthaft in mein Training mit aufgenommen. Entweder mach ich normale Liegestützen, oder Bankdrücken. Mir tun die Einarmigen auch nicht besonders gut am Rücken.
Nein auf gar keinen Fall. Stunts sind gefährlich, außerdem hat das meiner Meinung nach nichts mit Sport und körperlicher Betätigung zu tun. Den Spaß an Sport und Bewegung kann man sicherlich besser vermitteln.
Soweit ich weiß, ist das nur eine Plantarsehne, die sich aufspaltet für die fünf Zehen. Da bin ich mir aber nicht sicher, das könnte ein Anatomiespezialist sicher besser beantworten.
Ich weiß nur die Zeit für die Quali zur bayerischen Meisterschaft. Da musst du mindestens 16:50 laufen um dabei zu sein. Schau einfach mal auf der Seite vom deutschen Leichtathletikverband, da müsste alles drauf sein.
Hallo, ist ja doch schon etwas länger her, vielleicht ist die Verletzung schon wieder verheilt. Eine Entzündung würde ich ausschließen, weil der Schmerz doch eher plötzlich aufgetreten ist und eine Entzündung ein eher schleichender Prozess ist, glaube ich nicht dass es eine ist. Aber der Arzt wird es wohl eher wissen, was es sein kann.
Dann muss wohl am kurzen Seil gehen, das aber auch nicht ganz ohne ist. Im Sturzfall können beide Bergsteiger abstürzen. Es vermittelt ein Gefühl der Sicherheit und man kleine Wackler ausgleichen, ein richtiger Sturz ist jedoch nur schwer zu halten. Sind es nur Stellen die schwer sind, würd ich konventionell sichern, bei längeren anspruchsvollen stücken, muss man wohl am kurzen Seil gehen.
Du kannst außersportliche veranstaltungen organisieren an der alle Teammitglieder teilnehmen können wie z.B. Hüttenwochenende, gemeinsamer Ausflug, zusammen essen gehen, etc. Dabei lernen sich die Sportler besser kennen und das verbessert das gegenseitige Verständnis und Verhalten auch auf dem Spielfeld. Für das Spiel selbst kann man vor Spielbeginn einen Teamkreis bilden bei dem man sich noch motiviert und konzentriert und einen "Teamschrei" vereinbaren.
Am besten mit einem alten Tuch die Kette grob reinigen. Dann kannst du mit Benzinersatz oder Terpentin und einer Zahnbürste die Kette von allem Staub und Schmutz entfernen. Und ganz wichtig ist dann wieder das Ölen, damit die Kettte immer schön läuft und nix kaputt geht.
Das Frühstück sollte relativ einfach aussehen. Einen Fruchtsaft, Tee oder Kaffee (in Maßen), Vollkornnbrot und vielleicht einen Toast. Du kannst natürlich Obst essen und Joghurt, vermeiden solltest du Fleisch/Wurst, zu viel Käse und Eier. Als Aufstrich würd ich dir Nutella, Honig, Marmelade, oder Streichwurst empfehlen.
Man sollte halt Sportarten betreiben, die kniegelnkschonend sind, wie z.B. Schwimmen oder Radfahren. Prakikant hat z.B. Volleyball und Tennis gespielt, die sind wegen der abrupten Abbremsbewegungen und der Sprünge nicht besonders gut für das Knie, vor allem wenn man schon ein Schlatter-Knie hat.
Klassisch ist natürlich: Einlaufen, Dehnen (aber kein Stretching), Sprint ABC, Steigerung und Ablauf. Die Sprinter machen das auch so, aber in der Schule sollte man vielleicht etwas kreativer sein. Man sollte ein Spiel für die allgemeine Erwärmung machen, aber um das Sprint ABC und die Steigerungsläufe, bzw. Abläufe kommt man nicht drumherum. Für das ABC würd ich Dribblings, Skippings, Kniehebeläufe und Schlagkäufe vorschlagen.
Du solltest dich vor allem wegen Impfungen erkundigen. Wegen der Ausrüstung: A und O ist erst mal ein guter Rucksack, du trägst viel Gewicht auch sehr lang herum. Dann natürlich noch Schlafsack, Zelt, Benzinkocher (kein Gas, das kriegst du nirgends)und eine gute Bekleidung. Am besten wär es, wenn du in ein Fachgeschäft gehst und dich beraten lässt, denn man sollte schon einerseits auf das Gewicht achten und andererseits muss die Ausrüstung ja auch funktionell und robust sein. Was nützt dir eine ganz leichte Regenjacke, wenn es nach zwei Stunden nass durchgeht?
Am einfachsten geht´s, wenn du dir einen Partner holst, der dich stützt. Dabei sollst du dich aber nicht wirklich festhalten an ihm, sondern nur ganz leicht seine Hand nehmen, dass du die Wackler ausgleichen kannst. Dann könntest du auch mit Stöcken, oder Langlaufstöcken dich abstützen. Eine andere Möglichkeit ist, über dem Slacker noch ein Seil zu spannen, an dem ein Seilstück mitläuft. Dann kannst du jeweils in eine Hand ein Seilende nehmen.
ich denke auch, dass du da recht hast. Zum Muskelaufbau machst du die Bewegung sehr langsam, wenn du Schnellkraft oder intramuskuläre Koordination trainieren willst, musst du die Bewegungsausführung sehr schnell/explosiv ausführen.
Es ist besser, wenn du sie eher danach zu dir nimmst. Wenn du sehr lange trainierst, kannst du auch schon während des Trainings Kohlenhydrate zu dir nehmen, am besten in Form von Müsli-, oder Energieriegeln, oder ganz einfach durch Bananen. Die sind sehr gut verdaulich. Nach dem Training würd ich dir Nudeln, Kartoffeln, Reis und dazu Fisch, oder fettarmes Fleisch mit Gemüse empfehlen.
Das wird wohl nicht funktionieren, denn die Oberschenkelmuskeln und die Gesäßmuskulatur sind nun mal die stark beanspruchten Muskeln beim Skifahren. Du könntest natürlich auch ganz aufrecht und stocksteif fahren, aber du musst ja immer die Hoch-Tief Bewegung machen, um gut zu fahren.
Vielleicht liegt´s auch am Material. Könnte ja sein, dass deine Kumpels mit einem High-tec Boot rumpaddeln und viel weniger Widerstand haben als du.
Irgenwann dreht sich das aber wieder ins Negative um. Wenn man zu viel Kaffee zu sich nimmt, wird man unkonzentriert und ganz zittrig, der Puls geht nach oben und die Atemfrequenz steigt. Ich sehe es aber durchaus angebracht, um frisch zu werden vor einem Wettkampf eine Tasse Kaffee zu trinken. Man muss es ja nicht gleich ünertreiben, und als Doping ist es meiner Meinung nach auch nicht zu sehen.