Rudern ist erstmal eine ganz gute Übung für den Oberkörper und bedingt auch die Beine. Es kann nicht schaden auch Liegestütze und verschiedene Klimmzüge, also Eigengewichtsübungen zu machen, um den Rücken zu stärken. Wenn man jetzt das Problem hat einen schweren Gegenstand halten zu müssen, achtet man besser auf die richtige Haltung, also eine gerade Linie über die Knochen-, Gelenk- und Muskelapparate und auf beständige Verlagerung und Entlastung vom Gewicht, wenn das möglich ist. Nach soetwas sollte man sich mal etwas gönnen, wie ein entspannendes Bad, eine Massage... Ich hoffe das war soweit hilfreich.

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Das ist lifestyle, wenn mans durchzieht und ich lebe damt ganz gut. So wie ich bin verzichte ich fast völlig auf ordinäre Fortbewegung zu Fuß, indem ich meinen Weg laufe, renne, springe und klettere. Das ist im Endeffekt nur ansträngend so lange man es macht, man muss also nur den inneren Schweinehund überwinden. Der Trainingseffekt ist enorm und man fühlt sich einfach besser. Nebenbei kanns auch nicht schaden etwas schneller zu sein. Ich hoffe das beantwortet die Frage ausreichend mit Zustimmung.

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Jo, von denen, die das machen weiß ich, dass du Judo ausschließen kannst. Mein Trainer im Karate macht nebenbei noch Aikido und geht heute auf ein Kickbox-Turnier. Von allem, das ich bisher gemacht habe ist das Training hier am härtesten, auch bei anderen Meistern. Die Technik basiert mehr auf Kraft, ist aber teilweise kompliziert in der Durchführung. Verglichen mit Kapoera ist das nicht langsamer, wie man vielleicht denkt. Es ist aber nur stand-up-fight also kein Bodenkampf. Man verwendet außerdem keine Waffen. Von allem, das ich bisher gemacht habe(´ne Menge) ist Kyokushinkai Karate das härteste. Aber nicht mit anderen Stilen verwechseln.

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Ich weiß ja nicht, wie du aussiehst, aber mit den Werten und dem Lifestyle ist abnehmen ´ne an sich ziemlich abwegige Idee. Was du tun kannst um deine gesamte Körpermuskulatur stark sichtbar zu machen ist ein Sport, bei dem man sich enorm vielseitig bewegt, wie die Trendsportart Tricking oder Kapoera. Um Fett zu verbrennen eignet sich auch das Ausüben des Sports in kühlerer Umgebung. Das Fitnessstudio ist nicht so das, was ich empfehle, aber wenn du meinst, dann mach lieber etwas schnelles. Was das Frühstück angeht: Man nennt es ja die wichtigste Mahlzeit des Tages und dafür sollte man sich auch die Zeit nehmen. Du musst nicht gleich englisch frühstücken, aber ein Toast mit Salamie oder so sollte schon drin sein.

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Wenn Muskeln aufbauen und dann auch noch wissen willst, was man damit anfangen kann empfehle ich einen Kampfsport ohne Griffe. Primär kann ich da zu Karate, Boxen, Thaiboxen und Muai Tai raten. Eins davon hat man immer in der Nähe. Der enorme Vorteil gegenüber stumpfen Muskeltrainings liegt darin, dass die Muskeln dabei an Anwendungen im Leben und nicht im Studio gewöhnt werden und man sich bewegt. Dabei werden die Muskeln auch nicht fett und sperrig.

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Es würde vielleicht helfen, anzugeben welchen Stil und Dan. Ich mach gerade Kyokushinkai und kenne den Meister ganz gut. Bei dem Stil sollte man sich weniger Gedanken machen und mehr trainieren. Wenn man richtig fit ist, dann läufts auch. Man sollte sich auch immer bewusst machen, dass man das für sich tut. Es gibt eine ganze Menge Fragen zu Ernährungsplänen. Es hilft sich da mal umzusehen. Ich glaube derartiges auch selbst mal erklärt zu haben.

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Es wurde jetzt oft gesagt deine Einstellung sei verwerflich und du sollst dich umgucken, aber wenn du Bedenken hast, was deine Sicherheit angeht sollst du gut beraten werden. Karate und Judo sind wie auch Kung Fu und vieles Weiteres Kampfsportarten, für die man lange trainieren muss und die dann an Effektivität gewinnen. Um sich schnell gut zurecht zu finden empfehle ich Bujitsu. Bekannter ist Bujinkan Budo Taijutsu. Das ist ein Kampfsportmix, der die modernen Begebenheiten berücksichtigt und dir schnell beibringt, wie du dich verteidigen musst, wenn dein Gegner nicht gerade ein Meister ist, sondern irgendein Straßenpöbler (die habens selten drauf, nur Messer und Schlagringe...). Wenn du mir sagst, wie alt du bist und in welcher Stadt du wohnst kann ich dir sagen wo du in deiner Nähe trainieren kannst. Ich hoffe das war hilfreich.

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Es ist nun nicht so als wäre jeder Kampfsportler ein Schläger, im Gegenteil. Man hat dahinter auch immer die Mentalität. Vielleicht kennst du den Spruch:"Aus großer Kraft folgt große Verantwortung" Der japanische Meister Masaaki Hatsumi hat sogar mehrere Friedenspreise erhalten. Mir und vielen anderen gibt der Kampfsport (vor allem der japanische) einiges an Selbstvertrauen und man lernt nicht nur sich und andere zu verteidigen, sondern auch, was es heißt sein Leben in Disziplin zu führen. Im Gegensatz dazu findet man versoffene Fußballfans, die ständig für Unruhen sorgen. Das heißt nicht, dass Fußballer grundsätzlich so wären, aber wer wurde denn schonmal von einem Schwarzgurt belästigt? Was Teamwork angeht, trainiert man Kampfsport auch nicht allein und lernt sich dabei außerdem auf mehreren Ebenen kennen. Es ist auch kein ewiger Wettstreit, man ist beim Training auf einander angewiesen. Ich würde da also definitiv zu Kampfsport raten.

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Also ich hab die Eignungsprüfung (natürlich nicht wirklich) schon in der achten Klasse leicht hinbekommen. Man muss dafür nur sportlicher sein als der Durchschnitts-USAmerikaner und ein Glück ist das fast jeder. Wer noch bedenken hat kann sich durch einen neuen Lifestyle fit halten, indem er einfach jeden Weg etwas schneller geht, sich mit Schwung bewegt und versucht immer einenzufriedenen Gesichtsausdruck zu bewahren. Wie man lebt ändert im Endeffekt alles. Sei nicht zu nervös.

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Nunes sieht so aus als würdest du dich sehr auf Werte und Rechnungen verlassen. es ist aber zu sagen, dass die Wage einem nur eine Zahl gibt und keine zu 100% verwertbare Information. Wenn man abnimmt, dann für eine gute Figur und nicht damit die Zahl besser aussieht. Das Gewicht ist nämlich die Summe unabhängiger Variablen und somit sehr ungenau. Die Muskeln wiegen wesendlich mehr als das Fett (siehe: Fett schwimmt) und abhängig von spezifischen Skellettproportionen ist auch was 5kg bewirken. Zu beachten ist, dass sich Körper und Gehirn unabhängig von einander entwickeln. Der Körper im Schlaf und das Gehirn bei täglicher Aktivität und Beanspruchung. Somit verbraucht der Durchschnittsmensch variierbare 18% seiner Energie(Kalorien) mit dem Gehirn. Um den Wert nach oben zu treiben bietet sich folgendes an: 1.Länger wach bleiben Wenn man sein Gehirn länger beansprucht ohne sich zu langweilen verbraucht man logischer Weise mehr Energie. 2.Ungewohnte Anstrengung Durch das Kösen von Rätseln wie dem japanischen Sudoku oder dem Turm von Hanoi wird das Gehirn besonders beansprucht. Auch das Nachdenken über Streitfragen hilft (etwas wie die Frage nach der besten Staatsform). 3.Gezielte Verwendung beider Gehirnhälften Musik und Phantasie beanspruchen die rechte, rechnen und Lesen die linke Gehirnhälfte. Die rechte Körperhälfte wird von der linken gesteuert und umgedreht. So kann man zum Beispiel gleichzeitig singen, rechnen und irgendetwas im sportlichen Bereich machen. Weil beim Sport der Sympatikus das Gehirn runter- und den Körper raufschraubt bringt das noch mehr. Das wars dann. Der Turm von Hanoi ist übrigens ein auf einem gewissen System beruhendes Rätsel, bei dem man mehrere ähnliche Elemente in einer Hirachie ordnet und dann als Turm von höher gestellt nach niedriger gestelllt von unten nach oben anordnet. Diesen stellt man nun auf eine von drei Positionen und verlagert je ein Element so lange auf eine leere oder von einem Element höheren Standes belegte Position bis man den ganzen Turm versetzt hat. Das lässt sich gut mit Spielkarten machen.

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Also das kommt auf den Stil an. Man gleitet tätsächlich besser durch das Wasser, aber der eigene Vortrieb leidet etwas darunter, was im Endeffekt aber nicht viel ausmacht. Um am Ende noch ein paar Sekunden raus zu holen kann es nicht schaden, man muss sich nur fragen, ob man für ein paar Sekunden die ganze Zeit so rumlaufen will. Mich persönlich würde das stören, aber wie dem auch sei, die Profis schwören drauf. Es wird einen also nicht langsamer machen.

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Das Risiko kommt mit der Person. Bei solchen Sportveranstaltungen wird natürlich auch großer Wert auf Entertainment gelegt, sonst würde das ja keinen sonderlich interessieren, niemand würde an den Strecken weben und die Sportler hätten am Ende auch nichts davon.

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Versuch mal dir ein Gefühl für deinen Körper anzueignen und deine Bewegungen bedacht zu koordinieren. Ein Beispiel: Seilspringen; versuch nicht einfach nur rumzuhüpfen sondern besinne dich auf das Gefühl in deinen Waden und Armen, versuch ohne hinzusehen deine Bewegungen genau zu steuern und die An- und Enspannung zu fühlen. Wenn du dabei noch Unsinn denken kannst, denk parallel noch an die Wortbeschreibungen deiner Bewegung. Bezogen auf das obere Beispiel wäre das etwas wie:"Hüpf, schwing, hüpf, schwing..." Ich hoffe das hilft dir weiter.

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So wie´s aussieht ist einerseits dein Immunsystem beansprucht, andrerseits leidest du unter Stress und machst dir nen zu großen Kopf ums Gewicht. Die Waage verrät dir an sich nichts, nur eine Zahl. Was zählt ist deine Erscheinung. Was Sport angeht ist es psychologisch gesehen auch wichtig einen Antrieb zu haben. Wenn dir die Routine zu langweilig wird, mach doch mal was Neues, das dir mehr Spaß macht. Ein Mannschaftssport wär nicht schlecht. Wenn du gar keine Lust hast mach einfach mal weniger, aber hör bloß nicht auf dich sportlich zu betätigen.

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Vorm Schienbein ist ein ziemlich selten beanspruchter Muskel gespannt. Wenn es dort zwei Tage schmerzt kann es sich noch um Muskelkater handeln, wenn man oft die Zehen beansprucht und den Fuß hochgezogen hat. Hast du dich vielleicht drangehängt. Zur Sicherheit wäre es aber besser einen Arzt zu konsultieren. Meinst du sicher vor dem Schienbein? Das ist nämlich sehr ungewöhnlich. Variiert der Schmerz bei Bewegung? Es könnte auch mit dem Knochen zu tun haben, aber unter normalen Umständen eigendlich nicht. Auf jeden Fall beobachten.

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Für einen effektiven Trainingseinstieg ist es am besten lange leichte Übungen zu machen. Ich habe mit Steinen zu jounglieren angefangen wobei die Steine durch immer Größere ausgetauscht wurden, ist aber nicht zu empfehlen. Was Liegestütze angeht rate ich erst einmal verkürzte zu machen, also auf den Knien oder mit einem Hocker unterm Bauch(fast zu einfach). Wenns noch zu schwer ist, stell dich eine Armlänge entfernt an eine Wand und fang so an. Ein Kampftraining ist übrigens wesendlich effektiver. Ich rate zu japanischen Kampfsportarten, da das die wirkungsvollsten sind.

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Ich erklär mal wie sich Training auf den Körper auswirkt. Wenn du deine Muskeln stark beanspruchst reißen deren Fasern und verheilen nach etwa zwei Tagen wieder, wobei die Einschlüsse verstärkt werden. Es lohnt sich demnach nicht sein Training auf einzelne Muskelgruppen zu konzentrieren. Am besten ist es einen bestimmten Kampfstil zum trainieren zu nutzen, weil man dabei im perfekten Maße die Muskeln trainiert die man braucht, um die einzelnen Bewegungen(Schläge, Tritte, Blocks) durchzuführen. Man sollte auch darauf achten nicht zu viel zu trainieren damit die Muskeln nicht übersäuern. Das hatte ich in früheren Antworten schon erklärt, es kann also nicht schaden sich mal nach ähnlichen Fragen umzusehen, um Antworten zu finden und zu sehen welche Antwort der Fragesteller am besten fand.

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Ich hab selbst mal Taekwondo gemacht, daher weiß ich, dass das später sehr anstrengend wird, man also kein zusätzliches Training braucht. Lass deinen Muskeln auch zwei Tage Zeit sich aufzubauen, nachdem du trainiert hast. Von Kraftübungen rate ich generell ab, weil sie den Muskelaufbau meist zu einseitig beeinflussen. Bei Taekwondo empfehlen sich Hantelsprünge und -schläge. Mach auch übungen für die Waden wie auf der Stelle Wippen oder diverse Sprungkicks. Da ich nichts genaueres über deinen Trainingsstand weiß bleibt mir nur noch dir zu viel Schlaf zu raten.

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Also es gibt verschiedenste Ursachen für anhaltende Krämpfe. Das mit dem Magnesium ist das Naheliegenste, aber am Mangel an Natriumchlorid liegt es wohl eher nicht, obwohl man es mit dem Salzfasten nicht übertreiben sollte. Wenn die Krämpfe nicht so schnell wieder aufhören hilft vielleicht ein Einblick in die Humanbiologie. Bei diesen Schmerzen gibt es manigfaltige Möglichkeiten, wodurch sie bedingt werden. Hier einige: Placebo:Der Glaube an den Umstand der veränderten Befindlichkeit bedingt diese. Kieferhygiene:Bei mangelnder Hygiene im Mundraum können diverse Erscheinungen des Unwohlbefindens auftreten. Wirbelsäule:Sollte es an ihr zu Muskelverspannungen oder Verletzungen kommen, führt das zu diversen Nervenimpulsen, die das Gehirn nicht richtig verarbeiten kann. Muskelübersäuerung:In den Muskeln kann sich bei starker Beanspruchung eine Säure anreichern. Die folglichen Beschwerden kennen wir als Muskelkater und mangelndes bis zurückgehendes Wachstum der betroffenen Regionen.

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Hi, machst du zufällig auch Kyokushinkai Karate? Da ist ja am 20. die DM in Hennigsdorf, wo ich das jetzt schon seit einigen Monaten mache. Mir hilft es etwas im Magen zu haben, das gleichermaßen aus flüssigen, festen, leicht- und schwerverdaulichen Teilen besteht. Ein guter Nahrungsmix, wie ein gemischter Salat mit Schinken auf gebuttertem Zwiebelbrot und dazu noch japanischer Kräutertee sind mein Ausgleich, was nicht bedeutet, ich würde mich vollstopfen. In Pausen lehn ich mich meist an irgendeine Wand und mache Atemübungen um mich von Körpertreffern zu erholen. Immer schön Bauch und Kopf decken, bis dann.

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