Als Knieschoner kann ich eigentlich nur Trace bzw. die baugleichen TR2 (Made in USA) und McDavid empfehlen. Diese sind einigermaßen bequem und von der Haltbarkeit einfach unschlagbar. Du solltest die in jedem gut sortierten Sportgeschäft finden. Ansonsten kannst du sie auch dort (und bei jedem anderen Volleyball-Onlineshop) bestellen: http://www.volleyball-laedchen.de/Knieschuetzer/TR2-Knieschuetzer.html

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Hi,
die Frage wurde schon ein paar mal behandelt:
http://www.sportlerfrage.net/tag/handzeichen/1

Ab und zu lohnt es sich doch, die Suchfunktion zu benutzen.
Viele Grüße, FastForward

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Verantwortlich dafür ist das FEHLEN des Magnus-Effekts: http://de.wikipedia.org/wiki/Magnus-Effekt
siehe auch http: // de.wikipedia.org /wiki / Flatterball (Leerzeichen entfernen)

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Achtung: Beim Volleyball springt man grundsätzlich immer mit beiden Beinen ab! (Ausnahme: Einbeinig abgesprungener Aufsteiger über Kopf im mittleren bis oberen Damenbereich)
Du musst dir den einbeinigen Absprung also vermutlich gar nicht antraineren. Auch deine Vermutung, dass du durch einen beidbeinigen Absprung viel Schwung verlierst ist falsch. Das Ziel ist ja grundsätzlich nur nach oben und nicht nach vorne zu springen. Deshalb versucht man mit einem möglichst effizienten Stemmschritt die horizontale Energie vom Anlauf in Höhe umzuwandeln.

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Eigentlich stellt fast jeder Sportartikelhersteller Volleybälle auf verschiedenen Qualitätsniveaus her. Außer den Mikasas werden in mehreren Landesverbänden in Deutschland noch Bälle von Molten hergestellt.
In den USA werden beispielweise Bälle von Spalding oder Wilson benutzt.
Unter http://volleyball-verband.de/material/hallenbaelle.htm findest du alle Bälle mit offiziellem Prüfzeichen vom Deutschen Volleyball-Verband.

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Das kommt natürlich ganz auf das Spiel-Niveau an. Gerade im Männer-Profibereich ist es so, dass der Aufschlag als erste Angriffsaktion gilt. Hier ist es so, dass man aus der Annahme (Sideout) einen leichten Vorteil hat - das bedeutet, dass man einen vergleichsweise einfachen Aufschlag meist wieder im wahrsten Sinne des Wortes um die Ohren gehauen bekommt, wenn der Gegner leicht und variabel sein Spiel aufbauen kann. Dadurch gehen die meisten männlichen Profispieler bei den Aufschlägen 100%. Das bedeutet aber auch, dass sehr viele Bälle verschlagen werden - allerdings auch eine ganz ansehnliche Ass-Quote herausspringt (etwa 1 Ass und 2 Fehler auf ca. 5-6 Aufschläge).
Im Top-Damenbereich ist der Angriff der Abwehr (und dem Block) in Regel nicht so stark überlegen, weshalb man hier auch im Schnitt längere Ballwechsel und mehr Abwehraktionen sieht. Aus diesem Grund werden hier auch deutlich weniger Sprungaufschläge geschlagen.
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Im Amateurbereich kommt noch etwas anderes entscheidendes dazu: Ein vergleichsweise schwacher Sprungaufschlag ist oft einfacher anzunehmen als ein taktisch platzierter Flatteraufschlag, weshalb hier wirklich nur die Aufschläger, die einen überdurchschnittlich starken und sicheren Aufschlag beherrschen, Sprungaufschläge ausführen sollten. Außerdem ist im Amateurbereich auch bei den Herren die Sideout-Dominanz nicht ganz so stark ausgeprägt und man sieht mehr Mini-Breaks, was dem Aufschlag als ersten Angriff auch noch ein wenig die Bedeutung nimmt.
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Ich hoffe ich konnte die Frage so einigermaßen verständlich und klar (und korrekt) beantworten.

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Als Hinterspieler darf der Zuspieler weder den Ball, wenn er sich vollständig oberhalb der Netzoberkante befindet, aus der Vorderzone zum Gegner spielen (gilt unabhängig von einer eigentlichen Schlagbewegung als Angriffsschlag) noch darf er blocken.
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Hierzu die Regeln:
14.1.1 Alle Aktionen, bei denen der Ball in Richtung des Gegners gespielt wird, ausgenommen Aufschlag und Block, gelten als Angriffsschläge.
14.2.2 Ein Hinterspieler darf einen Angriffsschlag in jeder Höhe ausführen, wenn dieser hinter der Vorderzone erfolgt
14.2.3 Ein Hinterspieler darf einen Angriffsschlag auch innerhalb der Vorderzone ausführen, wenn sich der Ball im Augenblick des Kontaktes nicht vollständig oberhalb der Netzoberkante befindet.
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Außerdem "FEHLER BEIM BLOCKEN":
15.6.2 Ein Hinterspieler oder der Libero führt einen Block aus oder ist an einem ausgeführten Block beteiligt.

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Regel 20.3.1.2

> Er darf nur als Hinterspieler agieren, und es ist ihm nicht erlaubt, einen Angriffsschlag, von wo auch immer (sowohl aus dem Spielfeld als auch aus der Freizone), auszuführen, wenn sich der Ball im Augenblick der Berührung vollständig oberhalb der Netzoberkante befindet.

Also: der Libero darf den drittel Ball selbstverständlich über die Netzkante spielen, sofern sich der Ball dabei unterhalb der Netzoberkante befindet. (also laut Definition kein Angriffsschlag ist. Hinweis: Laut Regeln ist jede Spielaktion oberhalb der Netzoberkante, nach der der Ball das Netz überquert ein Angriffsschlag - unabhängig von der Technik, also auch gepritschte oder gelobbte Bälle)

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Wie oft soll die Frage noch gestellt werden? http://www.sportlerfrage.net/frage/wie-hoch-sind-die-netze-beim-hallen-volleyball-bei-maennern-und-frauen

Dazu noch eine kurze Anmerkung: In der Mitte des Spielfeldes muss die Höhe genau stimmen. Über den Seitenlinien darf (und nicht sollte) die Netzhöhe bis zu 2 cm höher sein (auf beiden Seiten allerdings genau gleich hoch). Bei den meisten Netzanlagen ist das Netz nur so zu spannen, dass es außen einen cm höher ist als in der Mitte.

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Hallo,
ich würde dir nicht zu einem Basketballschuh raten. Von asics gibt es diverse Volleyballschuhe (unter anderem das Top-Modell Sensei 3) in einer Mid-Cut-Version - erkennbar am hinten angestellten Kürzel "MT".
Die zweite Möglichkeit, die man auch oft bei Profis sieht, ist das Tragen von normalen Schuhen mit Active Ankles (siehe Bild). Dadurch ist ein seitliches Umknicken so gut wie unmöglich.
Alle meine Mannschaftskameraden die schon eine Verletzung der Bänder am Sprunggelenk hatten, nutzen inzwischen die Active Ankles. Diese sind zwar nicht ganz günstig, allerdings sollte einem das dann die Gesundheit schon wert sein. Laut den Spielern gewöhnt man sich auch ziemlich schnell an die geringe Einschränkung der Bewegungsfreiheit.
Gruß

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So blöd es auch klingt: Natürlich erst mal dein Trainer. Ich hoffe, dass du in Verbandsliga/Landesliga einen Trainer hast. Das Blocken ist alleine natürlich vergleichsweise schwierig zu lernen - vor allem wenn du Probleme beim Timing hast.
Die reine Blocktechnik kannst du natürlich schon alleine (auch Zuhause) üben. Hierbei wäre es gut wenn du dich bei Blocksprüngen aus verschiedenen Perspektiven filmen würdest. Dann solltest du die Technik mit einem perfekten Block vergleichen (Handhaltung, Vorschieben der Arme und Hände). Je nachdem, ob ihr auch einen Innenstart im Block spielt, solltest auch du als Zuspieler den Kreuzschritt lernen.

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Zuspielervolleybälle sind schwerer als gewöhnliche Bälle, um die Muskulatur zu stärken. Es gibt sie von verschieden Herstellern. (z.B. Mikasa 500g, Molten und Pro Bounce (volleyball-Training.de) 400g)
Den 500g Ball finde ich für Jugend und Damen schon fast zu schwer.

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Es gibt sowas schon: http://www.aetgmbh.de/deutsch/html/body_2111vo.html
Ich habe so etwas allerdings noch nie vermisst. Bei der richtigen Technik müssten die Schmerzen beim Baggern eigentlich ziemlich schnell verschwinden.

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Dazu gibt es eigentlich in jedem Volleyball-Buch eine Ausführung (z.B. "Der Volleyballtrainer" oder "Supertrainer Volleyball"). Als kostenlose Alternative kann ich das Ausbildungskonzept "Der Punkt" aus BaWü empfehlen:
http://www.vlw-online.de/index.php?tacoma=webpart.pages.VLWDynamicAttachmentPage&navid=6207&coid=6207cid=5

Dort natürlich dann 07. Kapitel II - Technik: Aufschlag (Teil 6)

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Was ich oben geschrieben habe, gilt allerdings nur für den Zuspieler.
Von einem Blockspieler gezeigt, bedeutet das Zeichen das gleiche wie beim Beach: Diagonalblock

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