Die Profis spielen die neuesten Modelle der Hersteller Titleist (ProV1x), Callaway (Tour IX), Maxfli und TopFlite (da hab ich die Markennamen gerade nicht parat). Ich pesönlich spiele am liebsten gefundene Bälle. Die haben das Beste Preis-/Leistungsverhältnis. Wenn das nicht geht, greife ich zu Lakeballs der Marke Titleist der Qualitätsstufe "Neuwertig".

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In jedem Fall ein nettes Spielzeug! Den Einfluss dieses Gerätes auf das Spiel würde ich bei "besser als nicht trainiert" ansiedeln. Zwar fehlt durch den Wegfall des Ballfluges jegliches Feedback über Drall, Länge und Richtung, jedoch werden durch die ausgeführte Schlagbewegung die Muskeln, Sehnen und Bänder geschmeidig gehalten und der Bewegungsapparat geschult. Den Effekt haben allerdings auch Probeschwünge ...

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Minigolf ist dem Putten beim Golfsport sehr ähnlich, weswegen ein Golfer, der bei Putten gut ist, auch vernünftige Ergebnisse beim Minigolf erzielen kann. Andersherum ist es schwierig, da das Putten nur eine Komponente von vielen des Golfsports ist. Ein guter Minigolfer kann zwar ein guter Putter sein, wird aber die langen Schläge nicht intuitiv beherrschen.

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Wenn der ganze Schwung 360° umfasst, dann sind es beim halben Schwung 180°. Eine Verkürzung des Rückschwunges hat auch immer einen kürzeren Durchschwung zur Folge, da der Durchschwung die im Rückschwung gespeicherte Energie widerspiegelt. Andernfalls läge eine zusätzliche Beschleunigung mittels der Arme und/oder Schultern vor, was den Schlag unkontrollierbar machen würde. Einen halben Schwung setzt man z.B. ein, wenn eine flache Flugkurve des Balles gefordert ist. Den technischen Ablauf des Golfschwunges findest Du in der Golfschule auf www.handicapnull.de

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Eine pauschale Antwort kann ich nicht bieten, da der zu spielende Schlag von der Beschaffenheit des Bunkers abhängig ist (z.B.Grünbunker, Fairwaybunker, hohe Bunkerkante, etc.).

Die verschiedenen Technicen kannst Du in meiner online Golfschule nachlesen. http://www.handicapnull.de/golfschule/bunkerschlag.html

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Beim MOI-Fitting (Moment of Inertia = Trägheitsmoment) werden die einzelnen Schläger so gewichtet, dass sie beim Schwingen alle das gleiche Trägheitsmoment entwickeln. Das Ziel ist es, ein identisches Schwunggefühl mit allen Schlägern zu erreichen. Über den Sinn und Zweck streitet sich die Fachwelt. Meines Erachtens handelt es sich dabei um Feintuning, das keine Wunder bewirkt, aber auch nicht schadet.

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Ich habe gute Erfahrungen mit Lakeballs der höchsten Qualitätsstufe gemacht. Diese Bälle sind in der Regel neuwertig und lagen nicht lange genug im Wasser, um einen Schaden davontragen zu können. Ein gewisses Restrisiko, dass das Paket einen oder zwei Bälle mit veränderten Flugeigenschaften enthält, besteht jedoch. Meines Erachtens wiegt der Preisvorteil das Risiko aber deutlich auf.

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Ich habe zu meiner Schulzeit einige Ehren- und Siegerurkunden bei den Bundesjugendspielen gewonnen.

(Oder erkämpft? Oder vielleicht doch eher geschenkt bekommen ...)

Die Urkunden sind allesamt vom damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizäcker unterschrieben. Lang' ist's her ...

Grüße von (.....)

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Die Schlägerwahl ist abhängig vom auszuführenden Schlag (weit, hoch, etc.), vom Bunker (z.B. tiefer Sand, hohe Bunkerkante) und von der Balllage (bergauf, bergab).

Das Bunkerspiel bekommst Du hier erklärt:

http://www.handicapnull.de/golfschule_gruenbunker.htm

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Eine vollständige Erklärung des Rückschwunges findest Du hier:

http://www.handicapnull.de/golfschule_rueckschwung.htm

Probleme beim Rückschwung können aber bereits aus einer fehlerhaften Ansprechposition resultieren. Auch diese findest Du unter obigem Link erklärt.

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Achtung: Es folgt eine grobe Vereinfachung!

Laut Faustregel fliegt ein Ball mit Dimples dreimal weiter, wie ein vergleichbarer Ball ohne Dimples. Irgendwo dazwischen liegt also der Einfluss von nur teilweise "verstopften" Dimples, wenn auch der Zusammenhang verschmutzten Dimples und Fluglänge nicht linear ist.

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Hier findest Du eine komplette Erklärung des Golfschwungs: www.handicapnull.de/golfschule_golfschwung.htm

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Habe schon viele Golflehrer ausprobiert.

Je nach Zielsetzung macht es in meinen Augen Sinn, den Golflehrer zu wechseln, oder aber auch nicht. Wenn man auf der Suche nach einem stetig reproduzierbaren Schwung ist, macht es Sinn, sich an einen Golflehrer zu binden. Der Erfolg wird sich zwar langsamer einstellen, doch langfristig wird sich die stetige Betreuung in gesteigerter Konstanz niederschlagen. Sollte man allerdings kurz vor einem Turnier seinen Driver "richten" lassen wollen, glaube ich, dass eine Stunde bei einem anderen Golflehrer sinnvoller ist, da der guten Gewissens eine Symptombehandlung vornehmen kann, ohne sich über die langfristigen Auswirkungen der vorgenommenen Korrektur Gedanken machen zu müssen.

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Wenn es sich um einen reinen Transportschlag handelt (ein Schlag der nicht aufs Grün soll), dann halte ich den Ball lediglich im Spiel und versuche ihn auf eine Distanz zu legen, von der mir ein optimaler Schlag ins Grün möglich ist (z.B. auf ein volles Pitchingwedge, ohne über ein Hindernis zu müssen). Mit Kunstschüssen gibt es in dieser Disziplin nichts zu gewinnen.

Bei Seitenwind versuche ich mit langen Eisen (so ab Eisen 5) den Ball gegen den Wind Richtungsstabil zu halten (mit einem Draw, bzw. Fade), um zu vermeiden, dass er vom Wind aufs Nachbarfairway getragen wird.

Technische Unterweisung und Tipps und Tricks findest Du unter www.handicapnull.de/golfschule.htm

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Die Hauptursache für das Missglücken eines Bunkerschlages ist meistens, dass er zu lasch, bzw. zu ängstlich ausgeführt wird. Das liegt selten an mangelder Technik, sondern mehr an einer Psychoblockade. Wie der Bunkerschlag funktioniert, steht hier: http://www.handicapnull.de/golfschule_gruenbunker.htm

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Für eine "Bergziege" sollte das Tragen locker machbar sein :-)

Ich persönlich finde das Tragen angenehmer, weil ich so meist den direkten Weg wählen kann, ohne bestimte Areale weiträumig zu umfahren (z.B. zwischen Grün und Grünbunker).

Es gilt aber zu beachten:

(es folgt ein Auszug von meiner Webseite http://www.handicapnull.de/kleidungausruestung_golfbag.htm)

Möchten Sie auf einer Runde für alle Fälle gerüstet sein, dann sollten Sie zu einem Tourbag greifen (das sind die riesigen Säcke, die meist von einem Caddie geschultert werden). In ein Tourbag bekommen sie Regenbekleidung, Regencover für Ihr Bag, Ersatzsocken und -Schuhe, Unmengen Bälle, Ersatzhandschuhe, Getränkeflaschen und ganze Brotlaibe. Ein Tourbag ist insbesondere bei Regenwetter von Vorteil, da es sich mit etwas Disziplin leicht trocken halten lässt. Folgedessen bleiben auch Ihre Schlägergriffe, Ersatzhandschuhe und die Scorekarte trocken. Nachteil des Tourbags ist das hohe (Eigen-)Gewicht, dass es dem Spieler unmöglich macht, das Bag zu tragen und gut zu spielen. Deshalb benötigen Sie für diese Art Golftasche unbedingt einen stabilen Trolley (Golfwagen) oder einen Sherpa.

Ein leichtes Tragebag ist eine gute Wahl in den meisten Situationen, die nichts mit extremen Wetterlagen zu tun haben. Achten Sie beim Kauf eines Tragebags aber unbedingt auf die Gewichtsangabe des Herstellers! Gewichtsunterschiede von mehreren Kilogramm zwischen Bags verschiedener Hersteller sind keine Seltenheit. Insbesondere ist bei Tagebags mit vielen Designelementen Vorsicht geboten. Hier wird die Optik meist höher bewertet als die Funktionalität. Zwei Dinge sollte jedes Tragebag mitbringen: Hosenträgergurte zur gleichmäßigen Verteilung der Last und automatisch ausklappende Standbeine. Es spricht aber auch nichts dagegen, dass Sie das Tragebag auf einen Trolley schnallen.

Generell empfiehlt es sich, auf beide Taschenarten zurückgreifen zu können.

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