Ich habe gute Erfahrungen mit Lakeballs der höchsten Qualitätsstufe gemacht. Diese Bälle sind in der Regel neuwertig und lagen nicht lange genug im Wasser, um einen Schaden davontragen zu können. Ein gewisses Restrisiko, dass das Paket einen oder zwei Bälle mit veränderten Flugeigenschaften enthält, besteht jedoch. Meines Erachtens wiegt der Preisvorteil das Risiko aber deutlich auf.
Je nach Zielsetzung macht es in meinen Augen Sinn, den Golflehrer zu wechseln, oder aber auch nicht. Wenn man auf der Suche nach einem stetig reproduzierbaren Schwung ist, macht es Sinn, sich an einen Golflehrer zu binden. Der Erfolg wird sich zwar langsamer einstellen, doch langfristig wird sich die stetige Betreuung in gesteigerter Konstanz niederschlagen. Sollte man allerdings kurz vor einem Turnier seinen Driver "richten" lassen wollen, glaube ich, dass eine Stunde bei einem anderen Golflehrer sinnvoller ist, da der guten Gewissens eine Symptombehandlung vornehmen kann, ohne sich über die langfristigen Auswirkungen der vorgenommenen Korrektur Gedanken machen zu müssen.
Graphit ist leichter als Stahl und ermöglicht bei gleichem Energieaufwand eine höhere Schlägerkopfgeschwindigkeit, wobei die Schlägerkopfgeschwindigkeit ein Indikator für die Schlaglänge ist. Stahlschäfte sind schwerer und werden von Spielern bevorzugt, die einen schnellkräftigen Schwung haben und daher auch mit Stahlschäften eine hohe Schlägerkopfgeschwindigkeit erreichen. Stahlschäfte haben in der Regel aufgrund ihrer niedrigeren Verdrehung (Torque) eine geringere Streuung. http://www.handicapnull.de/materialkunde_schaft.htm