Das Tourengehen, ähnlich wie Schneschuhbergsteigen oder Skilanglauf ist dafür ideal, da Du Stundenlang in einem aeroben Bereich laufen kannst, das Tempo und damit die Intensität selbst bestimmen und auch variieren kannst. So kannst Du damit praktisch von sehr geringer Kondition (ein bisschen sollte schon vorhanden sein) trainieren und bis zur überdurchnittlichen steigern, im eigenen Trainings- u. Terminplan. Es ist natürlich Zeitintensiv.

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Ich habe für fast jede Art von Bergtour Ausrüstungslisten, allerdings muss ich wissen, was für eine Art von Tagestour. Wandern, Klettersteig, Klettern, werden Sicherungsmaterialien benötigt, Sommer, Winter Es gibt jede Menge Ausrüstunslisten, die man sich runterladen kann.

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Eiskletterschuhe sind eigentlich nur für extremes Eisklettern und Wettkämpfe entwickelt und hergestellt. Die können für sonst nichts verwendet werden, noch nicht mal für vereiste Zustiege. Wer im normalen Niveau mal Steileis klettern möchte, selbst für einen Eisfall, ist mit festen Bergschuhen und Steigeisen gut bedient. Diese speziellen Eiskletterschuhe gibt es ja noch gar nicht so lange und vorher wurde auch mit herkömmlichen Schuhen schwierigste Routen geklettert.

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Ich habe oftmals Probleme mit Zerrung in der Wade bei Bergauflaufen, nix half, bis ich mich tapen ließ, damit kann ich richtig gut hochlaufen. Vor ein paar Wochen habe ich mir das unten beschriebene Buch gekauft und Tape mich selbst. Nach anfänglich einigen selbsteinwickel Tapen und etwas höherem Tapeverbrauch als nötig klappt es jetzt recht gut, auch die gewünschte Wirkung funktioniert. Jemand anderen habe ich noch nicht getapt, aber wenn es nötig wäre, warum nicht.

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Ich habe festgestellt, das der Kalorienwert, sogar die Leistung in Watt bei verschiedenen Gerätemarken oftmals stark unterschiedlich sind. So wurde mir bei etwa gleicher Belastung auf dem Crosstrainer meinerseits Werte von 180 bis 250 Watt angezeigt. Die Verbrannte Kalorienzahl schwankte noch stärker.

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Fast jedes Material ermüdet. Wie schnell, hängt von dem Grad der Benutzung, der Pflege und Lagerung ab. Vieles kann hier opisch überprüft werden, die Schlingen sollten unbschädigt sein, vor allem die Nähte. Die Karabiner sollen ebenfalls unbeschädigt, leichtgängig und sturzfrei sein (ein 3-5m Sturz im Klettergarten kann vernachlässigt werden). Auch ohne Beschädigung sonder ich Exen so nach spätesten 5 Jahren aus, dann gibt es bessere und modernere, benutze die alten auch als Materialkarabiner.

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Die Zeit der Komplettgurte ist vorbei. Es werden, außer bei speziellen Sonderfällen nur noch Sitz- / Hüftgurte verwendet. Selbst bei Gletscherbegehungen wird von einem zusätzlichen Brustgurt bzw. von dem Kpl.- Gurt abgeraten. Die Gurte sind so gefertigt, das keine Teile getauscht werden können, treten Verschleißerscheinungen auf, so ist der Gurt zu ersetzen. Eigenmächtige rausschneid und wieder Einnähaktionen halte ich für sinnlos und gefährlich, denn mit normalen Nähmaschinen kann keine tragende Naht hergestellt werden.

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Ist es auf Privatgrund, so kann das der Eigentümer, wenn dort keine Naturschutzauflagen bestehen. In staatlichen Wäldern regelt das die untere oder obere Landschaftsbehörde, so ist zumindest in NRW.

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Ich kenne keine Halle oder Verein, der so was speziell anbietet. Es gibt auch meines Wissens keine Unterschiede in der Technik. Allerdings klettern Frauen oft mit der Zeit technisch besser, ästhetisch schöner, weil Männer manches Defizit mit Kraft ausgleichen können. Meine Trainingsstunden (meistens im Winter in der Halle) nehm ich deshalb bei einer Trainerin. Wenn Du so einen Kurs machen möchtest, so suche Dir doch 3 oder 4 Freundinnnen oder Gleichgesinnte, die das auch möchten und nehmt Euch einen Privattrainer/in.

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Die Bewertung einer Route ist doch oft subjektiv. In der Halle kletter ich auch gut einen Grat mehr gegenüber dem Fels, kletter ich in der Südpfalz sind es je nach Absicherungsmöglichkeit auch mal mehr.

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Zum Masseaufbau (Muskeln!!) muss Du aber auch trainieren.

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Es gab auch schon gute Sportler als es dieses Proteinzeug noch nicht gab. Ich sage ja nicht, das das Unsinn ist, aber ausgewogene "normale" Cerialien und Nahrungsmittel genügen meiner Meinung nach für jeden Amateursportler. Da darf auch mal Speck beim Ei sein, ohne das man zusammenbricht. Bei den Müslis würde ich achten, das die so fettfreien nicht viel Zucker enthalten.

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Meine Kletterschuhe (la Sportiva) kommen einmal jährlich in die Waschmaschine (30°, mit Gurt, Schlingen und Seil), (weil sie sonst gegen das Kriegswaffengesetz verstoßen), werden immer wieder neu besohlt. Sind unkaputtbar. Das sollte auch für ander Marken gelten.

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Klettern kann man auch noch in Deinen Alter, auch bei Wettkämpfen. Der ganze Kletterwettbewerb wird vom DAV organisiert. Such Dir eine größere Sektion des DAVs, die auch Wettkampfgruppen hat und sieh Dich dort um, rede mit den Trainern und schau, wo Du stehst.

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Wenn der Kurs in der Halle stattfindet, würde ich welche ausleihen und danach verschiedene ausprobieren. Möchtest Du kaufen, nimm einen preiswerten Einsteigerschuh, ein Auslaufmodell und bitte lass ihn Dir nicht zu eng aufschwatzen, das machen die Verkäufer, die halt meist in höheren Graden klettern, immer wieder. Die Marke spielt von der Qualität kaum eine Rolle, der Schuh (Leisten) der Hersteller muss passen. Ein Schuh mit Klettverschluss ist praktisch aber nicht unbedingt nötig, von Slippern bin ich nicht überzeugt.

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Mit den Allround Steigeisen kann man auch ganz gut Eisklettern, mit den speziellen geht es halt besser, haben Vorteile, wenn man öfters einklettert. Hier einige Unterschiede:

Die Frontzacken stehen vertikal, haben eine andere Form (gar nicht so einfach zu erkennen), sind schärfer und härter, lassen sich öfters nachschleifen und können ersetzt werden. Man kann auf Monozacken umbauen, der dann weiter vorsteht.

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