Ich kenne diese Frage aus eigenem Erleben und freue mich, eine perfekte Lösung gefunden zu haben: S. Cristina im Grödnertal in Südtirol. Die Alpinen kommen auf ihre Kosten (Dolomiti Superski), die Langläufer haben ihr eigenes Nordic Zentrum auf Monte Pana (von S. Cristina aus mit dem Sessellift erreichbar). Und von dort gelangt man auch zur Seiser Alm.
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Meine (leidvoll gemachte) Erfahrung geht in Richtung Stabilisierung. Ich hatte ein Knochenmarködem im Oberschenkel. Hatte dann wieder zu früh mit dem Laufen begonnen. In dieser Phase ist das Radfahren wohl besser. Es hilft beim Wiederaufbau der infolge der Verletzung zwangläufig geschwächten Muskulatur.
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Mit Hilfe von Google Earth (Einstellung Lineal, dort "Pfad") erhält man präzise Entfernungsangaben. Hat zusätzlich den Reiz, die Strecke gedanklich noch einmal abzulaufen. Bei kritischen Streckenführungen oder -abschnitten hilft Zooming weiter. Habe beste Erfahrungen damit gemacht. Empfehlung: Streckenabschnitte getrennt vermessen und später addieren. Vorteil: So verringert man den Arbeitsaufwand bei späterer Streckenänderung.