Scheiz und groß?? Na ja!!! Freeclimben,(wie cool!!) das geht am besten in der Halle!! Jetzt eignet sich in der Schweiz am besten was nicht mit Schnee bedeckt und warm ist. Fahr doch z.B. ins Tessin.
Magnesia!!
War selber noch nicht da, aber hier hat´s ein aktuelles Topo http://www.softrock.de/Gebieteneu/Italien.htm
Den Griff nicht volle Kanne "zuknallen" und dran rum zerren wie blöd, sondern den Griff sensibel und langsam belasten. Dynos sind dann nicht mehr drin :o) Auch draussen am Fels wo die Griffe nicht alle "Normgeprüft" sind, eher erst mal weich Greifen, auf optimalen Formschluss Achten (gerade auf Platten), wenn das nicht hilft kann man immer noch anreißen :o)
Habe nur Erfahrung mit Mountainbike-Klickpedalen (SPD). Anfangs würd ich sie nicht zu stark einstellen. Wenn Du Dich dran gewöhnt hast knall sie so fest zu wie´s nur geht. Ist aber denk ich Geschmackssache.
Hab mal gehört das Alkoholfreies -Schauder- Weissbier ganz gut sein soll um verlorene Mineralien,.... wieder zu ersetzten. Wohl auch wirklich nur dazu :o))
0,0 Gramm!!! Bin Vegetarier :o))
Wo solltest Du denn den Halbmastwurf-Knoten sonst anwenden als im HMS-Karabiner? Da der Knoten recht "Dick" aufträgt, gerade wenn er umschlägt bietet sich eben diese Art von Karabiner eher an als so ein kl. fitzel Schrauber/Schnapper.So einfach ist das :o)
Also nen Frauenbonus à la , die schauen zwar alle super gut aus aber vom Bergsteigen haben die keine Ahnung, das wird´s wohl nicht geben. Die Jungs und Mädels sind alle Top-Fit.
*Der Bandschlingenknoten dient der Verbindung von Bandmaterial. Im Prinzip handelt es sich dabei um einen Sackstich in Ringform. Heutzutage ist es nicht mehr unbedingt üblich, seine Bandschlingen selbst zu knoten, da vernähte Schlingen bessere Haltekräfte aufweisen und praktischer in der Anwendung sind (keine losen Enden). Für Sondergrößen und in Klemmkeilen (z.B. Hexentric) kommt man gelegentlich aber doch in die Verlegenheit. Die Länge der freien Enden sollte mindestens die dreifache Bandbreite betragen. *Aus Sicherungstechnik von Dietmar Hahm. Da kannst Du mal reinschauen, da wird das Anschaulich beschrieben. http://www.dietmar-hahm.de/ Warum Du von "Warnungen" über den Bandschlingnknoten sprichst musst Du evtl. nochmal erläutern!!
Klettergarten-Seil zum Boden nein. Im Alpinen meist ja.
Hi Mikee, Für ein Express-Set musst Du hier in D so €10.- für ein "Biliiges", 15-20.- für ein Highend Teil rechnen. Schrauber nochmal nen 10er. Was ein "Klettergestaeltchen" ist musst Du nochmal erläutern!! Am besten Du schaust mal auf eine Deutsche Outdoorseite z.B. http://www.abenteuerbox.de/index.php da kannst Du wohl am besten vergleichen wo Du dein Zeugs kaufst! Wie ist denn so das Wetter in Kuala Lumpur? Schöne Grüße aus dem verregnetem München :o)
Alle Gurte sind hinsichtlich der Festigkeit so weit überdimensioniert, dass ein Reißen (Technisch spricht: Bruch) nicht möglich ist. Solange ein Gurt beim Sturz nicht beschädigt wird, und eine Beschädigung ist durch Sturzbelastung nicht möglich, kommt´s drauf an wie der Gurt sonst so beinander ist! Es spricht nichts gegen einen guten, gebrauchten Gurt. Solange die Einbindschlaufe bzw. die Beinschlaufen nicht allzu abgewetzt sind ist ein Gurt lange, sehr lange zu verwenden. Sollte was an den Fäden sein, sieht man das auch sehr schnell da die eine andere Farbe haben müssen. Tests beim Sicherheitskreis des DAV bestätigen das. Wenn es also ein Markengurt ist, spricht nichts dagegen Ihn zu benutzen, selbst wenn er 10 Jahre alt ist. Auswechseln und einen neuen Kaufen solltest Du spätestens, wenn DU selber ein schlechtes Gefühl hast.
Also beim Sportklettern spricht man von einem kontrolliertem Sturz wenn man bewusst in´s Seil "Springt", also nicht durch Tritt- Griffausbruch/Steinschlag ganz plötzlich und unerwartet fliegt. Wenn man nicht damit rechnet, also unkontroliert stürzt, falsch oder nicht stürzen kann, ist die Verletzungsgefahr um einiges Größer. Es gab in der Klettern 09/08 einen Artikel http://www.klettern.de/service/sicherheit/sicherheit-beim-sportklettern.255740.5.htm da gehts um eine neue Körperhaltung beim Stürzen, die propagieren, während des Fluges Hände weg vom Seil!! Wichtig finde ich auch gleich zu Anfang mit Beginnern das Stürzen zu üben. Ist interessant, sowohl für Sichernden als auch Kletterer.
In Europa ist Bleau sicher ganz vorn mitdabei! Wie Martl schon sagte sind (grad in der Schweiz) einige gute Granit/Gneis Gebiete ala Magic Wood dazugekommen. Obwohl selber kein wirklicher Boulderer, zählt die Fränkische Schweiz, Kochel und Blaueis sicherlich zu den Topspots in Deutschland. Weltweit gibts soviele gute Gebiete, wo ich das Yosemite sicherlich auch als "Mekka" des Bouldern zählen kann.
Schön fester Fels, Man findet gute Risse und Verschneidungen im Granit. Etwas "Exotisch", kommt bei "Uns" im Süddeutschem Raum nicht oft vor.
Es kommt drauf an für was Du Ihn benutzt. Zur Selbstsicherung am Stand bzw. als Verbindung zu Abseil & Sicherungsgerät ist ein kl. Karabiner von Vorteil. Wird der Karabiner zum Sichern benutzt, möglicherweise noch mit Halb oder Zwillingsseil empfielt sich ein größerer. Es gibt auch welche die sich asymetrisch, also sehr weit öffnen lassen, praktisch bei 2 Seilen. Worauf Du unbedingt Achten solltet das es ein Schrauber o. Ball-Lock ist. Twist-Karabiner können sich öffnen. Mein Favorit: HMS-Screw von Omega.
Kann mich nur anschließen. Reverso für dicke, Reversino für dünne <8mm Seile. Magic Plate bzw. andere Tuber a la BD ATC-Guide, Kong Ghost,...geht natürlich auch. Gut find ich auch Salewa Guide, Platte & 8 in einem, mit dem lässt sich besser abfahren und wenn kein Prusik,auch besser blockieren.
Dienst dem Schutz vor Dreck, Sand und vor Feuchtigkeit !In der Halle braucht man kein "Rope Bag". Da pack ich meins in die Ikea-Tasche. Draussen solltest Du aber schon gut mit dem Seil umgehem um die Lebensdauer deutlich zu erhöhen. Ein kl. Stück Plane geht auch schon. Praktisch sind Seilsäcke natürlich schon, gut zu Transportieren und gleich aufgeschossen :o)