Meinst Du noch diese alten Ergometer, die mit Riemen bremsen? In dem Fall kann man den Riemen austauschen, das ist nicht teuer, man muss nur noch einen irgendwo her bekommen, das ist manchmal nicht so einfach.
Du hast noch gute Chancen, da Du noch sehr jung bist, aber die Haut braucht natürlich Zeit um sich wieder zusammen zuziehen, schließlich wurde sie ganz schön überdehnt. Wenn das mit dem Training nicht weg geht bleibt nur noch der Weg des chirurgischen Eingriffs, was ich mir aber sehr gut überlegen würde, das Ergebnis ist nicht immer gut und es ist ein Risiko.
Bei Sprints und Kurzstrecken ist der Zehenlauf richtig, weil er dynamischer ist aber auch mehr Kraft und Stabilität efordert. Auf der Langstrecke läuft man am besten über den Mittelfuß, viele Läufer "hacken" mit der Ferse in den Boden, was nicht gesund für die Gelenke ist.
Sportella hat Recht, wenn die Übung nicht korrekt ausgeführt wird kann es zu Verspannungen kommen. Vielleicht liegt es aber auch an Deiner sitzenden Tätigkeit, die in Verbindung mit dem Training dann einfach zu viel ist. Versuche es mal mit Lockerungsübungen und dehnen nach Deinem Training.
Ich würde nicht zu kurz vor dem Spiel zu viel essen, denn das macht auch langsam, lieber nur eine Kleinigkeit essen und danach dann richtig. Es kann schon sein, dass Du im Training lockerer bist weil es um nichts geht, beim Spiel dagegen willst Du alles besonders gut machen und das blockiert Dich.
Natürlich kannst Du das machen, jedoch sollten Dein Trainingsplan und die maximalen Gewichte von einem erfahrenen Trainer im Jugendbereich abgestimmt werden, denn sonst kannst Du Dir unter Umständen mehr schaden als nutzen.
Das ist ein guter Anfang, Du solltest die Dauer auf etwa eine Stunde ausdehnen und das ganze 4 Mal die Woche machen, das bewirkt dann mit der richtigen Ernährung schon viel.
Ich würde einen Kurs machen, in dem wird dann erst mal beurteilt wie lange Du teilnehmen solltest, bzw. in welchem Kurs Du gut aufgehoben bist. Den Gleichgewichtssinn hast Du sicherlich schon ganz gut.
Kurze Skier sind gar nicht so einfach für Anfänger weil sie unruhiger sind als längere. Sie sollten in der Länge schon passen, denn zu kurze sind genauso schwierig zu fahren wie zu lange.
Bei diesen kalten Temperaturen würde ich einen Fleecepulli zusätzlich tragen, warme Unterwäsche, Funktionsshirt, und eine Wind dichte Jacke. Eventuell noch eine Gesichtsmaske gegen den eisigen Wind und natürlich eine Kopfbedeckung.
Das geht schon, wenn Du entsprechende Einlagen trägst, die das Fußgewölbe abstützen. Schmerzhaft wird es, wenn das Gewölbe immer durchgedrückt wird. Solange es gestützt ist ist es in Ordnung man sollte nur daran arbeiten, dass es nicht noch weiter absinkt, d.h. möglichst oft barfuß laufen und Fußgymnastik machen.
Also meiner Ansicht nach solltest Du auf 80 bis 100km pro Woche kommen, wobei 14-tägig ein Lauf mit 30 bis 35km dabei sein sollte. Ich empfehle Dir pro Woche etwa 5 Mal zu laufen, dann kommst Du locker auf die Kilometerzahl.
Es kommt darauf an wie engagiert Du fährst, wenn man viele Steigungen fährt leiert die Kette natürlich schneller aus als wenn Du gemütlich in der Ebene cruist. Wenn Du auch bei schlechtem Wetter und im Winter bei Streusalz fährst wird die Kette auch schneller verschleißen. Ein ebenfalls entscheidender Faktor ist die Pflege, wird die Kette regelmäßig gesäubert und wieder eingefettet?
Das ist nicht zu empfehlen, weil diese Folien nicht atmungsaktiv sind. Ich kenne eigentlich auch nur Plastikfolien im Zielbereich gegen Wind und Kälte, unterwegs haben zwar manche Läufer bei Regen eine Art Müllsack mit Ärmelöffnungen an aber ich denke, dass das nicht allzu angenehm zu tragen ist.
Es ist schon was dran, aber auch hier kommt es auf die Dosis, das Tempo und den Untergrund an. Wenn Du viele Buckelpisten fährst ist das sicherlich nicht so gut für die Knie. Und wenn man schon Beschwerden hat sollte man es vielleicht auch lieber bleiben lassen.
Ich würde lieber etwas pausieren, denn Dein Körper ist wohl im Moment etwas geschwächt und Du würdest ihn zusätzlich belasten. Bewegung an der frischen Luft wird jedoch nicht schaden, wenn Du es moderat angehen lässt und Dich ansonsten nicht schlapp fühlst.
Also prinzipiell spricht nichts dagegen in der Schwangerschaft Sport zu treiben, wenn Du das zuvor auch schon getan hast und keine Risikoschwangerschaft besteht. Allerdings solltest Du auf Wettkämpfe und hartes Training verzichten, da Du bedenken musst, dass das Kind auch Sauerstoff benötigt und bei Dir "angeschlossen" ist, somit wäre es schädlich, wenn Du den ganzen Atem für Dich brauchst, außerdem kann der kleine Organismus, gerade im Anfangsstadium überhitzen, was zwar im Sommer mehr ein Thema ist als jetzt, trotzdem sollte man das berücksichtigen. Ich würde darauf achten nicht über einen Puls von etwa 140 zu kommen, zumindest nicht lange.