Ansich sagt man halt so unspezifische begriffe wie grad, geneigt , dach, aber es gibt da in der Kletter und vor Allem Bouldersprache schon do ''Fachbegriffe''

Ansich ist es so: n Dach ist halt n Dach, dann im Überhang sagt man halt leicht oder stark überhängend...Alles was dann senkrecht oder nach vorn geneigt ist nennt man Platte (eigentlich einziger spezieller Begriff)!!!

Nun Beim Bouldern gibts nochmal so ''Trainingsspezifische'' begriffe. Man trainiert hier viel an leicht oderstark überhängenden Wänden. Der am weitersten verbreitete Begriff ist die ''45ger'' , sprich de 45° überhängend geneigte Wand...In manchen Hallen gibts das Selbe noch mit 15°, da isses dann die ''15ner''

hoffe das hilft dir, Benni

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also (das meiste vorherige ist Humbuk) : Es hat den Vorteil, dass es besser hält und die Hände für eine längere Zeit ''versiegelt'' (Das Gscheide ist nicht preiswert !!!). ...

Flüssigchalk hält somit länger auf den Fingern. Wenn man es im Wettkampfbereich anwendet trägt man eine ordentliche Portion auf die Hände auf und zwar schon ca. 10 bis 15 minuten vor dem Ersten Start. Somit hat man eine Grundschicht magnesium auf den Händen und die Poren sind für eine längere zeit leicht geschlossen. direkt vor dem Einsteigen (Route oder Boulder) chalkt man natürlich nochmal mit ganz normalem Pulver oder Blockchalk....zwischendrin wahrscheinlich auch nochmal. Somit bekommt man einen perfekten Grip !!!

Flüssigchalk ist kein Ersatz , sondern ein hilfsmittel bei schweren sachen ( bei 4ern & 5ern völlig übertrieben ;-) )

Viel Spaß, ich empfehle das zeug von Beal !

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Servus ,

Viele Leute suchen ihren Gurt nach der Marke aus...TU DAS BLOßNICHT.

An deiner Stelle würde ich für den Klettergurtkauf in nen Laden gehn und zuerstmal auf 3 Sachen achten

Schnellverschlußsystem am Hüftgurt, Schnellverschlußsystem an den Beinschlaufen, Preis. Achte auf keinen Fall auf das Gewicht des Gurtes. Dieses ist VÖLLIG EGAL. Damit wird nur der Preis hochgepushed.

Nun probierst du den billigsten gurt mit den oben genannten Systemen an....je nach deinen ansprüchen gehst du preislich immer weiter hoch. Bei Gurten ist folgendes Prinzip am Wichtigsten: Teuer ist nicht gleich gut !

Nun zu deinen Gurten:den Eagle würde ich nicht empfehlen da er keine verstellbaren Beinschlaufen hat. ! diese sparen angeblich Gewicht (noch nichtmal 5 Gramm), der Gurt wird dadurch aber wesentlich unbequemer und''nerviger''. 2.: Mammut: Da zahlst allein malö 20 euronen drauf, nur weils Mammut ist, ...also der Gurt hat immer ne Qualität von mind. 20 euro weniger,. 3.:Der Petzl Corax ist ganz cool, hat aber oben 2 Schnallen und ist meiner Meinung nach eher ein gurt für draußen...da gibts wenn du nur bzw. hauptsächlich in der Halle bist was Preisleistungsverhältnismäßig besseres. 4.: Der Black Diamond Momentum ist ein absoluter Klassegurt. Er vereint Gemütlichkeit ( ich glaub 7mm Polsterung) mit Perfektion.,...das Ding ist der Hammer schlechthin ! Von der Gemütlichkeit her können glaub ich da nur Wild Country gute mithalten

Hoffe ich konnte dir helfen, Benni

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doch, klar, da gibt es definitiv Übungen:

Zuerstmal solltest du ein komplettes Dehnprogramm ausführen.:Fang am Besten beim Hals an, dann halt alles bis zu den Unterschenkeln; Die Finger nicht vergessen !immer 4 Sekunden pro Glied andehnen.

Anschließend solltest du dich mobilisieren, damit Laktat in deine Gelenke kommt. Hier reicht es wennn du die Hände (Fäuste immer ganz schnell auf und zu machen und danach einfach schütteln, beides jeweils abwechselnd 2x30 Seunden)und Füße (kreisen) machst.

Nun solltest du noch die Hände ( hier die Protagonisten) aufwärmen. Nimm hierzu ein Terraband, mache eine Schlaufe und drücke den Finger in dieser Schlaufe soi nach unten, dass es leicht anstrengend ist. Dies machst du mit all deinen fingern (je 3x eine sekunde lang)

Nun suchst du die Eine senkrechte bis leicht überhängende Wand( max. 8°) mit vielen , guten Griffen und Tritten.Hier machst du einfach einige Quergänge oder sonstige lange boulder, Runden, etc (mind. 60 Züge am Stück). Achte darauf,dass du so wenig wie möglich hangelst und immer gut stehst., außerdem solltest du immer am vollständig gestreckten Arm Bouldern. Versuche ab dem 20. Zug auch mal Zangen, Sloper, Leisten etc. zu greifen.

Anschließend hüpfst du noch ca. 30 Sekunden.

Nun solltest du warm sein, hoffe das hilft dir, benni

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Gut bouldern ist definitiv nicht = gut klettern: Kurz und kanpp:

Beim Kettern : Kraftausdauer, hauptsächlich statische Kraft --- Beim Bouldern : Maximalkraft, sehr viel dynamische Kraft

Außerdem sind ganz andere Technikelemente miteinander verbunden, somit ist gut im Klettern absolut ungleich mit gut im Bouldern !

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also Basicausrüstung in der Halle: Kletter bzw. Boulderschuhe, Chalkbag (da gibts fürs bouldern speziell große) , Chalk ( Magnesium) ( am besten flüssiges und chalkpulver, am besten aus der tüte oder con chalkwürfeln => KEINE Bälle) , Ne boulderhose ( sollte im Schritt gut dehnbar sein), Griffbürsten (WICHTIG), Tape

außerdem für Fels: Crashpad(s) , ne Fußmatte oder n Handtuch zum Schuhe oder griff grob saubermachen, noch mehr Bürsten, Topo,

Optional: ne geile Bouldermütze ( auch ganz wichtig in der Halle ;-) ), handkehrer(handbesen) zum Felssäubern, evtl Drahtbürste, Kreide oder Nagellack zum markiern von Neuerschließungen, kein shirt, Nagelfeile ( zum Anfeilen der spitzen der Kletterschuhe), Nagelscher zum Fußnägelschneiden , PowerBar's, manche nehmken habdcréme danach...

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naja...ich als absoluter boulderjukie seh das jetzt in vielen Gesichtspunkten anders.

Beim bouldern gibts insgesamt mehr möglichkeiten, was da machen kannst , wie beim routengehn.

für dich zur motivation:

-Beim Bouldern lernt man technisch mehr als bei den meisten routen ( oft selbst schon bei einfacheren Bouldern )

-Beim Bouldern ,,arbeitet '' man intensiver an dem Problem bzw. der Schlüsselstelle, da man z.B seine Schlüsselstele 100 mal ausprobiern kann , ohne 20 minuten zu brauchen , um hinzukommen...

-Du kannst dir ja die schlüsselstelle deiner route irgendwo als boulder überlegen, und diese somit erarbeiten

-Boulderer schauen halt auch immer geiler aus , als die Routenkletterer...erstens mal bekommt man durch die andauernde arbeit im steilen Gelände an campusboard und der Klimmzugstange einen richtig guten Körper ! Dann schaun die Boulderklamotten einfach auch lässiger aus...

-des weiteren muss man , wenn man nicht drauf steht, die kletterschuhe nicht so lange anhaben

  • und der mit wichtigste Punkt: Das Bouldern ist kommunikativer...man redet miteinander, erarbeitet sich zusammen schlüsselstellen, kann sich viel besser und einfacher sachen in seinem eigennen niveau suchen und gegenseitig helfen...man kommt einfach mehr ins reden und ,,zusammenmachen'' und es macht einfach a morz gaudi...
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naja...die Wikipedia Tabelle ist jetzt eher schlecht & nicht vollständig bzw. beinhaltet fragwürdige Grade..., viel besser gemacht is diese... http://www.klettern.de/sixcms/media.php/6/thumbnails/Gradtabelle.jpg.2599451.jpg

Hier ist die Boulderschwierigkeitagradtabelle von den USA und den Franzosen (fb) unter anderm auch im richtigen Verhältnis zu den routengraden...wobei sich das schlecht vergleiche lässt

Alles in allem ist diese Tabelle hilfreicher...

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Also...Maximalkraft ist beim Bouldern natürlich WESENLICH mehr gefordert wie beim Routenklettern. Beim Bouldern gibts einfach mal Einzügler, die so viel maximalkraft benötigen, dass du danach richtig fertig bist...Außerdem trainieren wir Boulderer nicht umsonst so viel am kampusboard und der Klimmzugstange unsere Maximalkraft...

Zusammengefasst: Routenklettern = viele Züge, davon nur wenige mit maximalkraft sondern viel Kraftausdauer...

Bouldern = meiner Erfahrung nach läuft in mindestens 2-3 von 5 Zügen Maximalkraft mit rein...

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ne...also nur bouldern bouldern bouldern isses nicht...man muss schon spezielle Übungen machen...aber eben auch an der boulderwand... Kraft: Kampusboard ( dieses ca. 10 grad geneigte Brett mit Leisten): Hier nimmst du die Großen Leisen und versuchst ( für Anfäger ) dich erst mit beiden armen an die 1. Leiste zu hängen, dann gehst du mit dem einen Arm an die 3. un d mit dem andern Arm an die 4. , 2. Arm dazu und das ganze wieder rückwärts ...das kannst du im Laufe der Zeit ( Stunden...wochen...Monate...Jahre ) dann immer wieder aufstocken ( ich bin im moment bei 1, 5, 8).

Nun zur Kraftausdauer: ABC Training an der Klimmzugstange ist hier das Stichwort; Ablauf ( für Anfänger , natürlich immer aufbaubar): 2 klimmis, dann oben für 3 Sekunden Blockieren, 2 Klimmis, Auf 45 °Blockiieren, 2 Klimmis , Auf 90° blockiern und 2 Klimmis und auf 130 ° Blockieren !

Nur zur Körperspannung. Hier mach für den Anfang am Besten Klimmzüge mit waagrecht gestrekten Beinen....Irgendwann kannst du dann mal zur Hangwaage übergehn ( einfach mal googeln)

Für Kletterkraft gibts natürlich noch diverse andere Übungen !Diese beiden find ich jetzt sehr effiektiv.. Kauf dir doch das DAV-Trainingsskript ( kostet 10 € die sich lohnen)

Nun zur Technik...Hier steht auch viel im DAV trainingsskript.: Su die einoder andre Elementarübung:

Versuche dich in möglichst vielen Positionen einzudrehen...eindrehn, eindrehn, einderehn...bis zum Vergasen...

Dann gibts Hookübungen, auch einfach ausprobiern...

Sonst wird man zum Techniklernen gezwungen, wenn man einfach markierte Boulder macht oder, den ,,guten'' Boulderen in seiner Halle einfach mal zuschaut...und versucht das Ganze Nachzumachen...Keine Angst, frag sie auch einfach mal Sachen...Profis und Boulderviecher beißen auch nicht .

Viel Spaß !

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Servus.. Ich persönlich mache recht harte ( bis 8a) aber sehr kurze Sportklettertouren am Fels, ca. 7-20 meter, und es ist absolut NICHT egal, welche Exen man da hat, und zwar aus folgenden Gründen:

zum einen das Gewicht; wenn man die Exen von unten beim Hochgehen einhängt, dann zählt da des gewicht schon mit....sonst, wenn man die exen von oben einhängt, und die route dann mit eingehängten Exen macht, isses wurscht....

Dann ist es mir persönlich immer sehr wichtig, dass der Schnapper, durch den das Seil kommt an der schlinge mit sonem Gummiding fixiert ist. Außerdem muss der ,,Hakenschnapper'' in der Expressschlinge noch genug Platz zum Bewegen haben ( somit ist die exe in vielseitigeren Positonen Einsatzbereit und man sspart sich das Verlängern) !

Nun zur Hauptfrage; welche Schnappertypen...???!!! Meiner Meinung nach sollte der Seilschnapper immer ein wiregate haben, ( sehr einfach und angenehm zu klippen, gerage mit schwitzigen Händen in starken Überhängen, und außerdem leichter), und der andere Schnapper muss straight mit ner Einkerbung sein (öfter von Vorteil, wenn man grad an der Klipposition schwitzt) . Dann müssen die beiden Schnapper ( kann man aber auch selber leicht verändern) bei mir gegengleich eingehängt sein.

Ein weiterer vorteil von Wire- & straight -Kombi ist, dass man nie verwechselt, wo das Seil und wo der Haken durchkommt....

Preislich muss man schaun, woraufs einem ankommt. Das ,,aussehen '' ist ja nicht wirklich wichtig , genauso wie die Zugehörigkeit zu Mammut , Arcteryx und Co. ( Nobelmarken sind qualitativ sogar manschmal schlechter und immer überzeuert...da zahlt man halt fürs mammut symbol...). Außerdem sind manche Exen mit ,,Extras ungewöhnliche formen, irgendwelche knöpfe oder son schmarrn'' nie besser wie die normalen, die im Handling generationen lang favorisiert werden.

Ich hoffe ich konnte helfen, benni

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Also ich finde das Abseilen mit Tube ansich ganz gut. Mit Tube Abseilen ist meiner Meinung nach bis zu ca. 30 Meter langen , nicht allzu krass überhängenden Seillängen ( Füße können sich noch an der Wand Abstoßen ) auf jeden Fall empfehlenswert. Damit nichts passieren kann, empfehle ich an das Seil unter die Bremshand eine ganz normale Prusikschlinge mit einem ganz normalem Prusikknoten anzuknoten, da diese im Falle eines Falles den Tube blockiert ( dann zwar nicht ganz so leicht zu lösen, aber besser als runterzufallen ).

Wenn man jetzt aber so garkeine Kraft hat, dann sollte man mit dem 8ter abseilen...

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Also ...erstmal : Es gibt ja Seile in allen möglichen Preisklassen. Diese unterscheiden sich zuerstmal durch Einfachseil, Halbseil, Zwilligssseil und Statikseil. Da ich mal davon ausgehe, dass du kein krasser Alpinitst bist, der saulange Mehrseillängentouren mit mobiler Absicherung ect. machst, sondern dass du eher in Hallen oder mal draußen an kurzen sportkletter Touren bist und dies auch noch nicht so lange, da du dir so eine frage sonst selbst beantworten könntest, brauchst du ganz sicher ein Einfachseil !

Einfachseile unterscheiden sich ( was sich auch auf den Preis auswirkt ) hauptsächlich in Gewicht ( für dich wahrscheinlich relativ egal), Dicke ( musst halt schaun, dass des Ding in dein Sicherungsgerät passt. Aber normalerweise passen alle Seile in alles) , Handling (Seil sollte dir gut in der Hand liegen) , Impregnierungsgrad ( manche seile sind sogut wie komplett wasserfest, z.B. fürs Eisklettern, manche sind gegen Schnell, manche gegen Regen und manche garnocht impregniert. Dieses Extra ist sehr teuer und bringt für dich wahrscheinlich auch nix), Anzahl von Nurmstürzen ( bei allen Seilen genormt und auf einen hin oder her kommts jetz auchned soooo drauf an), Seildehnung ( kann dir auch recht egal sein )und Aussehen.

Nun würd ich dir empfehln, dass du dein Seil aussuchst, wobei du dir ein 60 meter Seil anschaen solltest.

Oft haben Kletterläden Seilhausmarken , die sehr günstig und doch echt gut sind . Zum Beispiel im München das Sporthaus Schuster.

Schau allgemein bei Seilen nicht auf die unglaublich teuren luxusseile mit x Extras, sndern bleib bei den echt günstigen, denn die können dich genaus gut halten...

An testberichten wirst du keine Seite finden , die dir alle seile vergleicht. Das Seilfachchinesisch wird dir hier nochmal erklärt :http://www.klettern.de/test/equipment/seile-fuers-sportklettern-im-vergleich.458669.5.htm?skip=1

Ansonsten schreib dir einfach die Details von einigen Seilen in deiner Preisklasse raus und vergleiche diese dann...

Hoffe ich konnte dir helfen, benni

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Also: Das lässt sich meiner Meinung nach weder im Internet erklärn, noch kannst du's , wenn du dir irgendein Buch kaufst. Im Groben muss der Keil halt so klemmen, dass er 1. eine möglichst große auflagefläche am fels hat und 2. sollte er so klemmen, dass er sich weder beim weiterklettern noch im Sturzfall bewegt oder gar löst.

Dies muss man dir aber ,,in echt am Fels'' erklärn und zeigen...Beleg am Besten einen von den DAV Kursen zu dem Thema...Macht spaß und es wird dir kompetent erklärt und gezeigt !

Wenn du jetzt einfach selber mit den Dingern losziehst, IST DAS MIT AN SICHERHEIT GRENZENDER WAHRSCHEINLICHKEIT EIN SELBSTMORDKOMMANDO !!!

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Sevus, ich bin jetz beim Sportkletten und boulden auch schon ne ganze Zeit lang dabei und empfehle dir, einen Klettergurt zu kaufen, der für dich angenehm ist, aber nicht sauteuer, sprich; kauf die Nix von Arcteryx oder Mammut ( diese gurte kosten immer das Meiste, und sind meist garnichtmal gemütlicher als viele andere...sie sind vllt. etwas leichter, aber das ist für 99% der Kletterer echt völlig egal )

Also einfach mal in nen Kletterladen gehen und da die günstigsten 5-10 stück anprobiern und schaun welcher die am meisten taugt. Checkliste: 1.: Kann ich mich im Gurt gut bewegen ? 2.: Ist er auch bequen wenn ich mich reinsetz ? 3.: Ist das Zumachsystem aktuell & praktisch ( selten gibts auch Gurte wo man die schlaufen zum Zumachen nachfädeln muss...dies ist auf die Dauer echt umständlich)) 4.: Kann man die Beinschlaufen verstellen ? 5.: Sind mindestens 4 Materialschlaufen vorhanden ? 6.: Taugt mir der Gurt optisch? ( auch wichtig ,da dich der Gurt minimum 5 Jahre begleiten kann)

Nochmal: Gerade bei Klettergurten kostet bei mammut arcteryx ect. das Logo einfach nochmal minimum 20 euro mehr...also von so ultraklassikerspezialmarkenprodukten die finger lassen sind meist nicht besser , wenn nicht sogar schlechter wie andere.

Hoffe ich konnte dir helfen, Benni

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STOPP : Als Einsteiger gehst du heutzutage NIEMALS gleich an den Fels.

Wofür gibts Hallen ?! Lerne hier erstmal am besten in einem Einsteigerkurs den Richtigen Umgang mit Sicherung, Expressenklippen , Knoten binden usw. . Dann mach einen Vorstiegskurs und dann einen Felseinsteigerkurs . Hier wird dir alles beigebracht, was du können musst ( Falls du in der Halle einen fehler machst, ist das nicht so tragisch, denn hier gibts immer Leute, die dir helfen können; am Fels bist du auf dich alleingestellt)

Wenn du jetzt absolut sicher vorsteigen und sichern kannst, musst du dir erstmal um an den Fels zu können das nötige equipment besoregen, denn ohne das ist das Felsklettern gefährlich) das wäre in den meisten Gebieten ein Helm, mindestens 9 Espressschlingen , 2 Bandschlingen und ein paar extra HMS Karabiener ( diese und die Bandschlinge, damit du oben an der Umlenkung das Seil fädeln kannst)

Nun zur Gebietsauswahl: Gehe, wenn du mobile sicherungen ( Friends, Klemmkeile, Hexentricks) nicht 100%tig gut anbringen kannst in ein einfaches Sportklettergebiet, in dem es viele gebohrte Haken gibt ( zum Exen einhängen) . Welches Gebiet genau, erfährst du bim Kletterzeugfachhändler deines Vertrauens ;-) . Dieser kann dir dann auch einen Führer mit leichten Gebieten empfehlen !!!

In den bayrischen voralpen eignen sich z.B. ,,Flintsbach'' oder ,,der Bieber'' oder auch verschiedenne Wände an der Kampenwand oder am Sudelfeld. Hier eignet sich meiner Meinung nach der Out of Rosenheim Führer sehr gut. Allgemein macht Panico (Verlag ) gute und anfängerfreundliche Topos ( ,,Kletterkarten'' )

Hoffe ich konnte dir helfen, Benni

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in der seite von ,,klettern .de '' findest du die Besten Beschreibungen : http://www.klettern.de/test/equipment.384760.d_odc_testfinder.htm?category=384760&materialgroup=535848&maker=&attributes[2]=

Die haben viele Pads getestet...letztenendes kommts aber je nach deinem Verwendungszweck und Boulderkönnen drauf an, was du brauchst...

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Das mit dem Anbieten ist so: Jenachdem bei welchem verein du das machen magst brauchst du den jeweiligen schein des Vereins.. Beim DAV wäre das der C-Trainer Schein ( für Kurse an schulen genügt meist auch ein Jugendleiterschein) Die IG Klettern ( anderer Verein) bildet auch Trainer aus, deren Schein dann bei denen gilt. Außerdem gibts ja noch private Kletterschulen, die sich entweder persönlich von deinem Können überzeugen, oder eben einen Trainerschein vom DAV oder der IG Klettern sehen wollen !

Wenn du das Ganze in Eigenregie machst, dann brauchst du theoretisch keinen Schein ( die Frage ist dann , ob die Leute zu dir kommen),außerdem musst du dann hatungstechnisch schaun, wie du die sache regelst, wenn sich jemand verletzt ( WICHTIG, da Klettern doch eine Risikosportart ist und bleibt).

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ich gleube, hier ist das klettern in der Halle gemeint Hier solltest du dir für den Anfang nichts kaufen sondern alles in der Halle ausleihen (Gurt, schuhe , hms, Tube, Magnesiumbeutel und magnesium (oderanderes Sicherungsgerät) und seil) Sollte der sport dir taugen, fang mit dem elementarsten an: Kletterschuhen und Gurt ( von beiden nicht die sauteuren luxusmodelle oder profischuhe) Schau, dass du dir echt günstige Kletterschuhe kaufst, aber einen einigermaßen komfortablen gurt ( falls du dabei bleibst begleitet dich dieser sicherlich mindestens 6 Jahre) ,dann ist des sinnvoll sich einen Tube ( bestes & günstigstes Sicherungsgerät in der Halle) und einen HMS Karabiner zum Sichern zuzulegen . Außerdem ist in der halle , sobald du in den 6. Grad kommst ein Chalkbag und chalk (magnesium = eißes pulver für die hände) ein absolutes Muss.Solltest du öfter gehen, besorg dir auch ne rolle tape für die offenennen finger... Gaaaanz zum Schluss besorgt man sich dann ein 60 meter Einfachseil. Hier brauchst du auchnicht die Profivariante, das billigste reicht fürs Plastik und normale ( sportkletter)touren am fels völlig aus) Falls du einen ,,festen'' kletterpartner hast, besorgt euch das seil zusammen...dann kommt es günstiger... falls du nun mal raus gehenmagst, sind 9 Expressen( hier reichen auch die günstigen) und ein Helm angesagt !

Ich hoffe ich kommte dir helfen, benni

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