Schöne Anleitung mit Bildern findest du hier:
www.utopia.de/ratgeber/reifen-platt-fahrradschlauch-flicken-und-wechseln-so-gehts/
Schöne Anleitung mit Bildern findest du hier:
www.utopia.de/ratgeber/reifen-platt-fahrradschlauch-flicken-und-wechseln-so-gehts/
Kommt es dir auf den Austausch Rennrad- gegen MTB-Kurbeln auch an: Ja, problemlos möglich. Deine alten Kettenblätter möchtest du offenbar sowieso gegen andere tauschen (40/28 Zähne). Zu beachten ist: Rennradkurbeln haben in der Regel eine Aufnahme für 5 Schrauben, MTB-Kurbeln eine für 4 Schrauben. Also die richtigen Kettenblätter zu den MTB-Kurbeln kaufen. Vielleicht muss - abhängig von der jetzt verbauten Kettenblattgröße - auch der Umwerfer neu ausgerichtet werden. Die Welle hängt ja an der rechten Kurbel und muss mit getauscht werden; die neuen MTB-Kurbeln müssen also den richtigen Wellendurchmesser für dein Innenlager haben).
Hast du nichts gegen deine Rennrad-Kurbeln: es gibt neue (kleinere) Kettenblätter zum Austauschen für Octalink - frag einfach mal nach. Das sollte weniger kosten.
Ich schließe mich grundsätzlich der Antwort von Juergen63 an. Ich selbst trainiere auch nur noch zum Spaß. Bei Glätte fahre ich nie wieder Rad, nachdem ich mir einmal die Winter- und darauf folgende Saison damit vermasselt habe (Sturz mit Folgen).
Wenn trocken, gehe ich bis -5 °C mit dem Rad auf die Straße (Atembinde! unter 4°C). Darunter bringt nichts, weil ich mir sonst die Atemwege verkühle. Normales Training (2x/Woche 20 - 40 km). Auf einer Fahrt wechsele ich Drehzahl- (Ausdauer, etwa 60%) mit Hochgeschwindigkeits-/Gebirgs- (Kraft, 15%) und ruhige Ausdauersessions (Motivation, 25%) ab. Reine Spaßradausflüge mache ich mit Freunden meist am Wochenende, bringen mir (außer Motivation) jedoch nichts.
Ich laufe locker 1x die Woche 6 km Straße, aber nur als Ausgleich. Mir bringt das für den Radsport gar nichts. 2x die Woche Fitnessstudio 15 Minuten Laufband, wechselndes Tempo. 1 Minute Sprint in der Mitte der Dauer (hohe Laufbandgeschwindigkeit). Sonst so 12 bis 15 km/h. Die Oberschenkelpresse setze ich nicht in Maximalkraft ein, sondern in maximalen Wiederholungen. Die Fahrradkraft trainiere ich lieber auf dem Rad in den Bergen (wohne am Taunusgebirge). Dann bringt mir das auch was.
Für den Rest der Muskeln gehe ich schwimmen. Sporadisch, eher selten.
Vielleicht gibt es im von mir Beschriebenen ja ein wenig Anregung für dich :)
Zunächst schließe ich mich dem an, was Raylobeen geschrieben hat.
Hinzu kommt, dass ebenfalls bei trockenem Laufbahnbelag und Langstrecken ein (wenn auch geringer) Vorteil entsteht. Wenn man noch das letzte Quentchen optimieren möchte, vielleicht auf 5 km eine Sekunde, dann sind Spikes sinnvoll.
Beim Crosslauf/Geländelauf finde ich Spikes (sowohl im Trockenen als auch im Nassen) ebenfalls gut, weil ich generell nicht so wegrutsche und daher oft einen Vorteil genieße.
Der Vollständigkeit halber: Bei Straßenläufen auf überwiegend festem Belag (Asphalt/Beton) bringen Spikes natürlich überhaupt nichts (außer Nachteile).
Hi. Da kannst du mal unter folgendem Link schauen http://www.deutscher-leichtathletik-verband.de/index.php?SiteID=321. Das ist die Seite des DLV und hier kannst du die Rahmenterminpläne (national und international) downloaden und auch ausdrucken. Wegen Sachsen-Anhalt: du kennst ja die Orte in deiner Umgebung.
Zusätzlich zum hier Gesagten könnte auch Folgendes bei dir mitverursachend gewesen sein (recherchiert, damit die Fakten korrekt dargestellt werden - bin kein Arzt): (Quelle: http://www.netzathleten.de/Sportmagazin/Gesundheits-Ernaehrungs-Fitness-Mythen/Sport-bei-Kaelte/471930933954092412/head) "Das Problem ist die trockene, kalte Luft. Diese kühlt die Schleimhäute und Atemwege aus, was zu dem typischen Brennen in der Lunge und zu Reizhusten führen kann. Der Reizhusten hat zwar nichts mit dem Erkältungshusten zu tun, ist aber dennoch unangenehm und kann auf die Dauer schmerzhaft sein." „Kalte Luft gilt als möglicher Auslöser für eine belastungsinduzierte Bronchokonstriktion, die wiederum zu einem vermehrten Auftreten von ‘exercise-induced‘ Asthma, also Belastungsasthma, führen kann“, erklärt Dr. Klingenberg weiter. „Bei anfälligen Athleten hat dieser Kälteeffekt oft eine leistungsrelevante Bedeutung.“ "Ab wann ist es zu kalt? Spätestens ab minus 15 Grad sollte man sein Training dann nach drinnen verlegen. Denn der Körper ist ab diesen Temperaturen nicht mehr in der Lage, die Atemluft ausreichend zu erwärmen. Die kalte Atemluft reizt die Schleimhäute und erschwert zudem die Sauerstoffaufnahme." "'Grundsätzlich sollte man sein Training bei extrem kalten Temperaturen nicht übertreiben', sagt Dr. Klingenberg. 'Denn je tiefer die Atmung, desto mehr werden die Atemwege gereizt.' Daher ist es besser, im Winter an seiner Grundlagenausdauer zu arbeiten und keine extremen Belastungen anzupeilen. 'Ruhige Ausdauersportarten mit gleicher Belastung wie Laufen, Langlauf oder Nordic Walking sind im Winter ideal. Denn die Atmung ist ruhig und relativ gleichmäßig.'" "Gerade im Winter kann es sich lohnen, die Atemtechnik etwas umzustellen und vornehmlich durch die Nase zu atmen. Das sagt auch Sportmediziner Dr. Klingenberg: 'Wenn man stark durch den Mund atmet, gelangt die kalte Luft ungefiltert in die Atemwege. Dadurch trocknet sie die Schleimhäute schneller aus, als wenn man durch die Nase atmen würde. In der Nase kann die Luft von Schmutz und Bakterien gefiltert, angewärmt und angefeuchtet werden. So reizt sie weniger, und zudem kann der Sauerstoff besser aufgenommen werden.' Um weitere Probleme zu verhindern, kann man sich zusätzlich ein Multifunktionstuch oder einen Gesichtsschutz vor Mund und Nase binden."
Hallo, die gängigen Rahmenhöhen-Berechnungen im Internet kommen ziemlich gut hin - z.B. unter http://www.fahrradsucht.de/berechnung/rahmenhoehe.php#sp . Als sog. "Anfänger" stimme ich allerdings wurststurm zu, dass Du Dir Dein 1. Rennrad beim Händler holen solltest. Für einen Radsportler ist es jedoch genau so wichtig, sein Rennrad auch reparieren und nicht nur fahren zu können. Also versuche bei Defekten am Fahrrad dies zunächst selbst zu beheben. Falls dies nicht klappt, kannst Du Dein Fahrrad ja immer noch zwecks Reparatur zum Händler bringen (bei Kauf mit diesem absprechen, dass Du es immer erst einmal selbst versuchst!). Mir hat ein Schülerpraktikum bei einem Fahrradhändler tiefe Einblicke und wertvolle Erfahrungen beim Reparieren gegeben. Oder schaue bei Gelegenheit anderen Radsportlern auf die Finger. Auf alle Fälle wünsche ich Dir als Radsportler viel Spaß!
Die beiden weißen Linien grenzen die sogenannte Zone ein. Von der (1) grubennäheren weißen Linie (von der Grube abgewandte Linienkante) bis zur (2) grubenferneren weißen Linie (von der Grube abgewandte Linienkante) wird gemessen. Wird (1) übertreten, ist der Sprung ungültig, springt man vor (2) ab, wird trotzdem bei (2) gemessen - die Weite ist demnach geringer. Wenn Du - wie Dein Name suggeriert - anno 1994 geboren bist, musst Du allerdings vom Brett springen. Also gelten für Dich die in den anderen Antworten genannten Regeln.
Das Internet gibt die folgenden Antworten. (Quelle: http://www.osc-berlin-la.de) --- Tel. 030 - 32 66 18 59 (Sprechzeiten Mo. und Do. 17 bis 19 Uhr) --- eMail: mailbox@osc-berlin-la.de. In meinem Leichtathletik- Verein ist es so, dass ich nicht aktiv an Wettkämpfen teilnehmen muss. Ich kann mit anderen Vereinsmitgliedern trainieren. Daher würde ich an Deiner Stelle mal vertrauensvoll Kontakt mit dem OSC aufnehmen und alles abchecken. Hin kommst Du wie folgt: S+U Pankow in die S2 und dann bis S Südkreuz fahren --- Anschrift: Priesterweg 8 (Dominicussportplatz), 10829 Berlin (etwa 650 m vom S Südkreuz entfernt). Viel Spaß beim Ausprobieren!
Die Altersklassen sind in § 3 der Deutschen Leichtathletikordnung (DLO) geregelt. Hier wird in Männer - 20 Jahre und älter; Junioren U23 - 20 bis 22 Jahre; Männliche Jugend U20 - 19/18 Jahre, U18 - 17/16 Jahre, U16 - 15/14 Jahre, U14 - 13/12 Jahre; Kinder: Männliche, U12 - 11/10 Jahre; U10 - 9/8 Jahre; U8 - 7/6 Jahre unterschieden. Die Unterschiede werden für die weiblichen Altersklassen in der gleichen Weise vorgenommen (nur mit der Angabe "weiblich"). Der Übergang zwischen den Altersklassen vollzieht sich mit Beginn des Kalenderjahres, in dem das entsprechende Lebensjahr vollendet wird, das die Altersklasse bestimmt.
Ja, die Antwort von nthiemermann enthält den richtigen Ansatz. Nur der Athlet, der den Stab fallen ließ, darf diesen wieder aufheben. Wenn das Fallenlassen des Stabs durch einen Zusammenstoß verursacht wurde, könnte es auch sein, dass der Schiedsrichter den Verursacher des Zusammenstoßes disqualifiziert hätte. Rempeln ist nämlich nicht erlaubt. Zudem wäre fraglich gewesen, ob ihr den Zeitverlust für das Aufheben des Stabes wieder herausgeholt hättet.
Hallo. Man sollte nicht immer 100% geben, um effektiv zu trainieren. Bei mir heißt das Zauberwort "gesunde Selbsteinschätzung" der folgenden Frage: Wie ist meine Trainings- UND meine Tagesform? Nach der Antwort darauf, die ich mir selbst gebe, ist es quasi eine Rechenaufgabe: Ich bin in 100% Trainingsform und in 80% Tagesform, also gebe ich 90% am Anfang des Trainings (alles nur ungefähr, versteht sich). Stellt sich heraus, dass meine Einschätzung falsch war, gebe ich weniger/ mehr im Training usw. Zum Wettkampf hin lege ich dann öfters Regenerationspausen ein, damit neben der Trainingsform = 100% auch eine Tagesform = 100 % - dazu gehört auch meine Laune! - steht. Dies vielleicht als kleine Orientierung. Ich hoffe, meine Antwort hilft Dir ein wenig, Deinen eigenen Weg zu finden.
Kinder (unter 10 Jahren) brauchen insgesamt mehr Betreuung. Das heißt: 1) lass' die Betreuer auch während des Wettkampfes bei den Kindern (1 pro Kind), 2) geh' mit den Kindern zur Absprungzone und erkläre mit ganz einfachen Worten, worum es beim Absprung geht (nicht vor/ hinter den Zonenbegrenzungen abspringen, vielleicht grundlegend die Technik), 3) Lass' jeden einzeln namentlich aufrufen. Dein Protokollant sollte ganz genau aufpassen, dass auch das richtige Kind springt (gibt es Startnummern?). Bist du während des Trainings der einzige Betreuer - viel Spaß (viel Arbeit!).
Hier ist ein Film, der mir vor vielen Jahren bereits gefallen hat --> http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Stunde_des_Siegers (in Browser kopieren). Die Geschichte des Films beruht auf einer wahren Begebenheit. Hauptpersonen sind zwei britische Leichtathleten, die 1924 an den Olympischen Sommerspielen in Paris teilnehmen. Der Sprinter Harold Abrahams (Ben Cross) ist Jude und fühlt sich von der Gesellschaft diskriminiert. Er will dagegen ankämpfen, indem er in seiner Spezialdisziplin, dem 100-Meter-Lauf, die Gold-Medaille gewinnt. Der zweite Athlet, der tiefgläubige schottische Christ Eric Liddell, der ebenfalls für den 100-Meter-Lauf nominiert ist, weigert sich aber daran teilzunehmen, weil die Vorläufe an einem Sonntag stattfinden. Sein Team-Kollege Lord Lindsay überlässt ihm dafür seinen Startplatz beim 400-Meter-Rennen, bei dem sowohl die Vorläufe als auch das Finale jeweils an einem Wochentag durchgeführt werden. (Quelle: wikpedia.de) Den Schluss verrate ich nicht :)
Das was krdhdh geschrieben hat, ist grundsätzlich richtig. Bei offiziellen Wettkämpfen könnte in einem solchen Fall ein Stichkampf durchgeführt werden. Voraussetzungen dafür: 1) Gleichstand auf Platz 1. 2) Vor dem Wettkampf wurde festgelegt, dass in einem solchen Fall ein Stichkampf erfolgt. 3) Die gleichstehenden Athleten wollen weitermachen und einigen sich nicht, den Gleichstand in den Listen bestehen zu lassen. Diese Regelung ist seit 2010 in Kraft (Internationale Wettkampfbestimmungen - IWR). Das Gleiche gilt auch für Stabhochsprung, nicht aber für andere Leichtathletik- Disziplinen.
Früher ist man von links aufs Pferd gestiegen, weil man den Säbel auf der linken Seite hatte - um das Pferd nicht zu verletzen oder zu verschrecken. Das hat sich auf das Fahrrad übertragen. Wenn die Kette nun auf der linken Seite wäre, würde man beim Aufsteigen von links wohl des Öfteren damit in Konflikt kommen. Aus diesem Grund ist die Kette rechts. Da nicht zu erwarten ist, dass mehr Leute zukünftig von rechts aufs Fahrrad steigen, wird sich das wohl auch nicht ändern =)
Die Unterschiede zwischen Weit-/ Dreisprungspikes und Sprintspikes sind lediglich die Anordnung unter dem Schuh und dass Weitsprungspikes an der Sohle dicker sind. Den Sprintspikes passiert nichts anderes beim Sprung als beim Sprint. Hilfreich sind die Spikes allemal, da eine höhere Anlaufgeschwindigkeit mehr Energie beim Absprung bedeutet.
Eine Ausnahme gibt es. Beim Hindernislauf ist eine Runde bei einem im Innenfeld liegenden Hindernis mit Wassergraben nur 390 m lang. Aus dem Grund werden Hindernisläufe nicht an den regulären Starts gestartet.