Also wenn der Belag sich weiß verfärbt, dann schreit er förmlich nach Wachs. Dann sieht man auch schon leicht die feinen Strukturen des Belages, dann wird´shöchste Zeit den Ski zu wachsen.
Das hängt schon sehr davon, wie du die Belastungskomponenten zusammengestellt hast. Welche Übung, wieviel Serien, Serienpausen, Dichte, Umfänge und die Trainingshäufigkeit pro Woche spielen eine Rolle. Wenn du nur einmal in der Woche trainierst ist das eigentlich zu wenig, um richtig was zu sehen. Müsstest du vielleicht etwas genauer beschreiben.
Das ist auf alle Fälle ein Schuh, der einem Pistenschu sehr ähnelt. Die Sohlenplatte lässt sich auswechseln und auch sonst hat er eher die Eigenschaften eines Alpinskischuhs. Man kann mit ihm schon bergauf gehen, aber ich denke, dass man da shcon Abstriche machen muss, dafür ist der Fahrkomfort höher.
Etwas über der Höhe, wo du im Stand mit ausgestreckten Armen den Stab erreichst. Wenn dir das zu niedrig ist, kannst du immer Handbreiten nach oben rutschen.
Juergen63 hat schon darauf hingewiesen. Gelenke sind, wenn auch sehr wenig mit Blutgefäßen durchzogen. Bei Kälte ziehen sich die Gefäße zusammen, die Durchblutung ist nicht mehr so gut. Man kennt ja selbst die "Gelenksteife" wenn es sehr kalt ist.
Ich würde auch die muskuläre Situation untersuchen lassen. Wie du schon vermutest, könnte ein Muskel zu untrainiert sein, darauf folgt eine Überlastung, die in der Entzündung endet. Dann wird immer mit Voltaren, Sportpause, Kühlen oder Wärmen behandelt. Man sollte das aber ganzheitlich betrachten, das Problem kann ebenso banal, wie in einem ganz anderen Berich des Körpers lokalisiert sein.
Als Kletterer kannst du das Theraband besonders gut einsetzen. Fast alle Kletterer sind von einem Rundrücken bertoffen, natürlich gibt es sehr große Unterschiede in der Ausprägung. Du musst die Gegenspieler, also die Rückenstrecker und die Außenrotatoren trainieren, das sind im Prinzip alle Übungen, die gegen den Wiederstand nach hinten und oben/unten ausgeführt werden. Du musst den Brustkorb quasi "öffnen", damit die Schultern wieder nach hinten gezogen werden.
Was ich nicht essen würde, sind Chips und Schokolade. Da geht dann noch eher Gummibärchen, die zwar Fett enthalten, aber von denen kann man meist eh nicht so viel essen.
Im Prinzip hast du da recht. Der Begriff kommt eigentlich aus dem bereich der Diäten. Da heißt es, wenn man eine Diät macht, nimmt man ab, anschließend isst man wieder so viel, dass man wieder an sein früheres Gewicht anknüpft. Man muss aber nicht gleich das Doppelte wieder zunehmen. Beim Sport verhält sich das genauso. Wenn man ewig lang nichts macht, war das Training umsonst, man fängt dann wieder sehr weit vorne an.
Das ist eigentlich unbedenklich, ich finde 45min nur etwas zu lang. Wir haben das früher auch immer gemacht, man hat dann halt eine Banane gegessen, dass man irgendwas im Bauch hat und nach dem Joggen muss man halt richtig gut und gesund frühstücken. Also ich sehe da wirklich kein Problem, das fährt den Kreislauf ganz gut hoch.
Ich will nur noch mal die Antwort von Johannes3vers bekräftigen, denn wenn du die Rückenmuskulatur kräftigst, kannst du das Wirbelgleiten durch die starke Muskulatur kompensieren. Dazu musst du aber schon sehr diszipliniert und kontinuierlich was tun. Am besten mindestens jeden zweiten Tag.
Das was du beschreibst, ist die Sauerstoffschuld, die man zu Anfang einer Belastung hat und der Körper noch nicht ganz mitkommt und etwas hinterherhinkt, da ihm Sauerstoff fehlt. Ich glaube, dass das Sauerstoffdefizit das Gleiche ist, denn es gibt ja noch die Sauerstoffmehraufnahme, die nach der Belastung auftritt, um die Reserven wieder aufzufüllen.
Danke für die tollen Antworten :-)
Wenn du die reine Sprungkraft trainieren willst, würd ich dir Übungen ohne Ball vorschlagen. Du kannst Hockstrecksprünge aus der tiefen Kniebeuge machen. Das kommt der Bewegung beim Block oder Smash schon sehr nahe. Du kannst auch Reaktivkrafttraining machen, allerdings würd ich es nicht zu oft machen, denn so viel Reaktivkraft brauchst du beim Volleyball eigentlich nicht.
Vor allem als Trainer ist man da ganz schön gefordert. Wichtig ist, dass von der Trainerseite kein Druck kommt. Wenn du sagst, dass er ein bestimmtes Ziel erreichen MUSS ist das nicht so gut. Wenn du dem Athleten sagst: Hey, du gibst jetzt dein Bestes und dann sehen wir was dabei raus kommt, könnte es den Druck von ihm nehmen. aber wenn er es zu locker nimmt, kommt aber auch wieder nichts raus. Du musst deine Athleten ziemlich gut kennen, um zu wissen, wie du am besten reagierst. Das ist alles gar nicht so leicht, ich hab das gleixhe Problem öfters.
Wie immer ist das das Problem der Ferndiagnose, aber ich tippe auf eine Zerrung. Die Belastung auf den Muskel war relativ hoch, dann eine explosive Kontraktion beim Richtungswechsel. Ein Muskelfaserriss wird es wohl nicht sein, da dann die Schmerzen auch im Ruheszustand da wären und man eine Delle ertasten würde.
Hört sich komisch an, aber Kniebeugen sind richtig gut. Natürlich muss man penibel auf die Ausführung achten, es sollte jemand kontrollieren der sich damit auskennt. Sie können auch einbeinig ausgeführt werden, dannnatürlich nicht so weit runtergehen. Generell sollte man darauf achten, den Kniegelenkswinkel nicht unter 90° in der Flexion kommen zu lassen. Genau ein rechter Winkel ist auch schlecht, da ist die Belastung aufs Gelenk am größten.
Ich hab mal eine gemacht und es war richtig gut. Wenn man es selber plant machts noch viel mehr Spaß, da ist ein gewisser Abenteuercharakter dabei: Ausrüstung auswählen, die Tour planen und während der Tour auf Probleme und Veränderungen reagieren
Du hast aber nur einen Aufschlag und kannst den gegnerischen Aufschlag blocken und ein Netzroller zählt auch als Punkt, das wird häufig beim Doppel angewendet. Gespielt wird auf einem Beachvolleyballfeld mit einem niedrigeren Netz. Der Tennisball hat etwas weniger Luft und ist daher weicher, die Schläger sind diese Beachballschläger aus Holz.
Vor allem bei Fußballern gilt, dass immer die rückseitige Oberschenkelmuskulatur und der Hüftbeuger verkürzt sind. Das Dehnen sollte man immer nach dem Training sehr intensiv und ausgiebig machen. Im Grunde schadet Dehnen nie, das kann man zusätzlich auch noch zu Hause machen.