Ähnliche Schmerzen hatte ich früher auch.

Bei mir war der Auslöser allerdings, wie Jogging in den Raum geworfen hat, meine Hüftdysplasie.

Präventiv musste ich auch jahrelang vom Orthopäden veranlasste Einlagen in meine Schuhe legen.

Dadurch ist der "Grad" stagniert bzw glücklicherweise nicht mehr schlimmer geworden.

Unter Umständen hilft's Dir ja vielleicht auch medizinische Einlagen zu tragen?

Bin da auf medizinischer Ebene auch nicht zu fit um ehrlich zu sein.

Hoffen wir mal auf eine baldige verlässliche Prognose!

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Die Dauer eines Trainings ist nicht zwingend in bindender Relation mit der Qualität eines Trainings.

Viele gehen lange trainieren, weil sie sich in Konversationen mit anderen verfangen, überdurchschnittlich lange Satzpausen machen oder whatever.

Das Pensum, sprich Intensität und Widerholungsrahmen, was dein Plan vorgibt, kann vollkommen ausreichend sein.

Mehr trainieren heißt nicht zwingend "mehr Gains"

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Wende dich doch auch an die lokale Zeitung.

Solche Projekte kommen grundsätzlich (fast) immer gut an!

Mach auf dich aufmerksam - und wie schon gesagt wurde :

Geh' aktiv zu großen renommierten Unternehmen (die auch das Geld dafür übrig hätten)

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Ähnliche Probleme hatte ich damals auch im Bein bei meinen UK-Einheiten.

Bei mir lag es zumindest damals, wie ich im Nachhinein feststellen konnte, an mangelnder bzw. falscher Dehnung vor dem Training.

Habe auch leichte Probleme mit meiner Hüfte bedingt durch eine Dysplasie, weshalb mir mein Physio partielle Übungen "beigebracht" hat.

Lässt sich jetzt eben nicht richtig vergleichen, wäre jetzt natürlich hilfreich zu wissen, ob bzw wie du dich auf die UK Einheiten auch vorbereitest.

Aufwärmen auf dem Laufband / Stepper reicht da nicht zwingend aus

Lg

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Wage doch mal den Schritt in die Stadtbibliothek.. so wie es sich gehört! ;)

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Naja, für den "Normalverbraucher" bzw in dem Kontext eher "Normalsportler" bestehen auch diverse Möglichkeiten (neben den von dir bereits erwähnten, die Ich übrigens auch sehr wichtig finde wie Muskelumfang und vor allem Gewichtszunahme bzw -abnahme).

Einen groben BMI kannst du zusammenfassen oder gar mal den Schritt wagen und deinen KFA messen lassen (professionell).

Habe zu Beginn deiner Aufzeichnung dann bestenfalls Gewicht, Muskelumfänge (Bizeps, Quadrizeps, Pectoralis, ..), KFA sowie allgemeine Kraftwerte (hinsichtlich Kraftsport im Fitnessstudio) oder im anearoben Fokus unter konditioneller Betrachtung (Zeiten von 500M Lauf/Sprint, 3KM bzw 5 KM Läufen, je nach sportlichen "Qualifikationen").

Bestenfalls - falls vorhanden - kannst Du dich auch auf "Smartwatches" beziehen, Puls / HFQ etc messen).

Das sind im Grunde alles "repräsentative" (man beachte die Anführungszeichen) Messwerte.

Schau, dass Du Dir Ziele zu setzt, die zwar fordernd aber realistisch zu erreichen sind, um auch deine Motivation aufrecht zu halten..

Viel Erfolg auf Deinem Weg! :)

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ABUS, AXA oder Trelock..

Je nach dem wieviel du tatsächlich ausgeben willst kannst du dich ganz gut an den drei orientieren

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Um das zu beurteilen bräuchten wir auch wohl deinen TP um möglicherweise sagen zu können was Du falsch machst

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Mit Fußball aufhören? (Ratschlag)?

Hallo. Es könnte eine lange Beschreibung zu mein Problem sein aber wäre dankbar für ein Feedback.

Ich bin 19 und habe seit langem den Gedanken mit Fußball aufzuhören. Es sind Physische als auch Psychische Probleme sprich Demotivation. 

Ich habr zunehmend viel mit Konditionsprobleme in den letzten 2 Jahren zu kämpfen und wurde vor kurzem rausgefunden das ich nicht so viel einatmen kann als der durchschnitt. Es stehen noch weitere Untersuchung noch aus aber nun bin ich schon mal im klaren was so schief läuft.

Durch die schlechte Ausdauer kann ich nicht mehr die nötigen Wege gehen, zu Sprints ansetzen, Umschalten, nicht so richtig Zweikämpfe führen, und wirke immer unkonzentrierter dadurch was dann zu passfehlern oder Ballanahme auch auswirkt. Ich habe zeitlang gejoggt um irgendwie was zu verbessern. Aber im groben war auch keine Entwicklung zu merken. 

Ich wechselte schon 2 mal den Verein innerhalb von 2 Jahren wo auch die Atemprobleme auftratten. Durch diese Negativen Probleme wurde ich schnell zum schlechtesten Spieler und habe letzte Saison kaum gespielt wenn dann als Einwechslungsspieler. Die letzten beide saison haben mich dann auch sehr demotiviert. Ich bin überhaupt kein schlechter Kicker. Nur das ich 10 Minuten das Maximale raussholen kann bevor es dann schlechter wird. Jetzt beginnt die neue Saison und zum ersten Mal Herren Bereich aber leider Leistungsbedingt in der 2ten Mannschaft. Die ersten beide Trainings sind vorbei und hab gemerkt das ich weniger Ausdauer habe als zuvor vor der Sommerpause. Ich mag Fußball zu spielen aber hasse es wenn ich so eingeschränkt spiele. Ich bin in einer Zwickmühle. 

A: weiß ich nicht wie es Gesundheitlich steht. Es stehen noch Untersuchen aus.

B: Ist nicht klar ob sich dies heilen lässt oder bleibend ist und ob Fußball es mehr Schadet. 

C: Wenn es die Konditionsprobleme verheilt sind ob ich an das Anknüpfen kann was ich von mir vorstellen kann was ich leisten würde. 

D: Droht mir auch der Gang in die 3te Mannschaft wenn ich das so absehe mit der Ausdauer in den ersten beiden Trainings und das ist schon deutlich unter meinem Niveau was ich spielen könnte.

Wie mal angesprochen haben Konditionstraining kaum geholfen und muss wohl sehen was der Arzt sagt. Was würdet ihr tuhen an meiner stelle? Angesprochen an den Fakt der Atemprobleme, die Demotivation und schlechten Leistungen dadurch.

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Also vorerst ist es wohl grundsätzlich das Beste weiterhin sportlich aktiv zu sein.

Ob Du das im Rahmen von Fußball oder alternativen Sportarten treiben willst ist Dir überlassen.

Zunächst: Fußball ist eben Leistungssport. Man steht unter Konkurrenzdruck, geht eben, wie Du es schon gesagt hast, an seine physischen und pschischen Grenzen, zumindest wenn man den Sport "angehend professionell" treibt.

Für deine gesundheitlichen Komplikationen kannst Du wohl nichts, dass es deprimierend ist verstehe ich - keine Frage.

Als ojektiver Leser ist es schwer eine pauschale Antwort geben zu können, ohne greifbare, repräsentative Argumente zu haben.

Grundsätzlich würde ich mit dem Sport weiter machen, er scheint Dir viel zu bedeuten und mag / wird mit Sicherheit auch eine Form der Stresskompensation für Dich sein.

Wenn Du Spaß im Fußball hast ist es nicht unbedingt das Wichtigste jedes Spiel 90 Minuten auf dem Platz zu stehen und Leistung abzuliefern.

Auf der anderen Seite ist es eben das, wofür man trainiert - weshalb man soviel Schweiß und Zeit in den Sport investiert.

Parallel würde ich Dir dennoch raten mit Lauftraining wieder anzufangen / weiter zu machen. Behalte deine Zeiten im Blick, dein "subjektives Empfinden" nach dem Laufen - und zieh es vorallem für einen gewissen Zeitraum von x - Wochen durch, um ein validiertes Ergebnis zu erzielen / Aussagen treffen zu können.

Also verliere nicht die Motivation durch mangelnde Spielzeit, setz' alles daran das Beste aus Dir rauszuholen

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"mental versuchen dass das Gewicht gleich sein soll"

Befürchte verstehe nicht ganz was Du damit sagen willst?
Zumal Du doch die Gewichte gleichmäßig auflegst?

Aber gut.

Meinem Vorredner würde ich mich auch anschließen.

Zur besseren Isolation kannst Du Kurzhantel (schräg) Bankdrücken machen.

Wenn Du damit noch Probleme haben solltest, versuche Dich an der mechanischen Variante. Sprich: optional einarmig. Achte dann nur darauf, dass der Winkel zwischen Oberkörper und angewinkeltem Ellebogen nicht zu groß wird, damit Du die optimale Belastung in der Brust und nicht in der Schulter spürst.

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Kann mich meinen Vorrednern auch nur anschließen.

Vermeide arg eng anliegende Kleidung.. am besten alle paar runden eine Flasche nehmen und über dem Kopf ausschütten

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Naja, der Muskelabbau in trainingsfreier Zeit wird auch durch die Einnahme von Kreativ nicht stagniert.

Grundsätzlich besteht allerdings die Möglichkeit, je nach Intensität der zuvor absolvierten Trainings (über den Zeitraum von x Wochen), dass deine Arme bsw an "Fülle" verlieren, wenn du Kreatin in der trainingsfreien Zeit absetzt.

Da es aber grundsätzlich ein körpereigener Stoff ist würde ich die "Kreatin-Kur" aber fortfahren, vielleicht allerdings mit minimierter Dosis

*Edit: unter Voraussetzung dass du Kreatin schon über einen längeren Zeitraum VOR der Pause eingenommen hast!

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