Ich glaube, das hängt einfach von der individuell ausgeprägten Muskulatur und Lauftechnik des Einzelnen ab. Es wird bei beiden Laufstilen Muskelarbeit verrichtet, die in Form von Geschwindigkeit auf den Schnee übertragen wird. Für jemanden der die spezifische Bein- und Oberkörper-Muskulatur besser für Skating ausgeprägt hat (oder einfach besser an die Skatingtechnik angepasst ist), ist diese Technik weniger anstrengend als die klassische Technik. Und genauso natürlich umgekehrt. Ebenso spielen evtl. auch individuell vorgegebene Körper-Hebelverhältnisse eine Rolle.
Ich denke man kann das nicht so pauschal sagen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass 2000 Meter Rudern, einen Marathon laufen, ein Berglauf mit 600 Höhenmeter oder mit dem Rad rauf nach Alpe D´Huez weniger anstrengend ist. Es kommt doch immer darauf an, wie intensiv man eine Sportart betreibt. Ein Squash-Match über 1 Stunde ist auch sehr anstrengend. Vielleicht ist ein aussagekräftiges Kriterium, wieviele Muskeln man pro Zeiteinheit über welchen Zeitraum wie intensiv benutzt. Demnach denke ich, ist Rudern bestimmt auch recht weit vorne mit dabei. Ich weiß aber auch, dass Badminton auch ziemlich anstrengend sein kann. Habs auch schon mal ausprobiert ;-)
Hi Roadrunner, dabei handelt es sich um die sogenannten Hybridsaiten. Sowohl die Längs- als auch die Quersaiten brauchen unterschiedliche Eigenschaften. So verwendet man meist für die Längssaite eine dickere Saite für mehr Haltbarkeit, und für Quersaiten eine etwas dünnere Saite für mehr Gefühl beim Schlag.
Beim Kindertraining ist es sicherlich ganz ratsam, eine Schutzbrille zu tragen, weil es dabei Trainingsformen gibt, bei denen mehr als zwei Spieler gleichzeitig im Court stehen. Und da wirds dann schon mal ein bisschen eng. Außerdem fehlt den Kindern noch die Routine und sie schlagen dann auch schon mal Bälle, die eigentlich im normalen Match ein "Let" wären und gefährden somit den oder die Spielpartner. Bei Erwachsenen hab ich noch nie jemanden eine Schutzbrille tragen sehen.