Ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass eine Zusatzqualifikation als Trainer anzuraten ist. Sportwissenschaftler in allen Ehren, aber ich habe so einige Sportwissenschaftler kennengelernt, die im Bereich Fitness leider Gottes gar keine Ahnung haben, geschweige denn die Fähigkeit einer individuellen Kundenbetreuung besitzen. Den meisten Studios ist das relativ egal, Hauptsache Du hast irgendeine Qualifikation ansonsten kommt es nur auf die Kohle an, die sie zahlen müssen. BSA ja, jedoch läuft der dflv dieser schon den Rang ab, auch was die Qualität der Ausbildung betrifft, daher kann ich Dir den dflv und seine Ausbildungsmodule empfehlen, zumal die u.a. in Baunatal sitzen, was gleich bei Kassel liegt. Alles weitere erfragst Du am Besten dort.

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Hallo Polaris, es ist durchaus nicht verrückt 120 km am Stück zu laufen, es ist eher verrückt denjenigen als verrückt zu bezeichnen, der es vor hat. Deine Marathonzeit von 3:08 ist durchaus überdurchschnittlich, jedoch hilft sie Dir nicht bei einem Ultra. Bei Ultraläufen kommt es vielmehr auf den Kopf an, als auf eine physiologische Beständigkeit. Ultraläufer sind eine Klasse für sich, Deine Einstellung zum Laufen ändert sich, Du läufst weil Du die eigene Herausforderung suchst. Bei einem Marathon laufen 50.000 und mehr, bei Ultras nur eine Handvoll. Als ich mit dem Laufen angefangen habe ging es relativ schnell von 5 km auf 10 km und ich bemerkte, dass 10 km = 2 x 5 km sind, toll dachte, auch als ich nach mehreren Monaten einen Halbmarathon anstrebte, waren 21 km = 2 x 10,5 km. Da in einem Wettkampf, Distanzen zwischen einem Halb- und einem Marathon eher selten sind, liegt also das angestrebte Ziel bei einem Marathon. Ich wurde damals je eines besseren belehrt, dass ein Marathon nicht gleich zwei Halbmarathons entspricht. Vielleicht kannst Du diese Erfahrung teilen, doch genauso ist es bei einem Ultra, Du weisst nie bei welchem Kilometer Dein Körper wie reagiert. (Bsp.) Bei km 63 geht es Dir so mies, dass Du aufhören willst und Du Dich fragst warum Du den sch*** machst, aus einem Grund den nur Ultraläufer beschreiben können, läufst Du weiter, weil das genau der Punkt ist, nach dem Du eigentlich gesucht hast (Warum ist es nicht mehr reizvoll für Dich bei 10 km zu bleiben?), die Herausforderung liegt darin diesen Punkt zu überwinden, denn bei km 76 geht es Dir plötzlich wieder besser und Du hast ein hoch, welches Dir suggeriert die restlichen 44 km locker hinter Dich zu bringen, freu' Dich nicht zu früh ^^. Um an dieser Stelle konkreter zu werden, so wie Du Deinen Körper daran gewöhnen musstest den Mann mit dem Hammer bei einem Marathon zwischen ca. 28 und 36 km zu überwinden (je nach Trainingszustand), so musst Du Deinen Körper (langsam) daran gewöhnen weit über die Marathondistanz zu bestehen, denn der Mann mit dem Hammer kommt auf den Ultradistanzen immer wieder. Es ist nicht die Frage dass Du "Schmerzen" bekommst, sondern wann. Aus dem Stegreif kann ich Dir sagen, dass Du die Distanz von 120 km nicht schaffen wirst, solltest Du bisher nur Marathons gelaufen sein. Du solltest Dich langsam herantasten. Als einstieg könnte der Rennsteiglauf (75 km) eine interessante Herausforderung sein, da er sehr bergig ist. Durch Dein Hm-Training hast Du hier gute Voraussetzungen, aber bitte sei nicht frustriert, wenn Dich ein 70 jähriger bei km 68 überholt, das ist ganz normal bei einem Ultra :). Die Menschen laufen Ultras aus den unterschiedlichsten Gründen und niemand interessiert sich für die Gründe des anderen, denn alle haben ein gemeinsames Ziel und laufen ohne Vorurteil. Das ist es, was die Ultraszene ausmachst, man ist unter seinesgleichen, man respektiert und unterstützt sich, man trifft sich auf den Veranstaltungen wieder und freut sich mit den anderen einen neuen Wettkampf zu überstehen. Überträgt man das auf reguläre Läufe (5-42km), dann findet man Neid, Arroganz, Missgunst, Egoismus, Respektlosigkeit, etc. Selbstverständlich nicht immer, aber diese Volksläufe werden zumindest Innerstädtisch zu einer Massenveranstaltung, bei der eine Anonymität vorprogrammiert ist. Da aber nahezu "jeder" einen Marathon laufen kann und die Trainingsumfänge sich gerade noch im Rahmen halten, platzen diese Veranstaltungen aus allen Nähten. Einen Ultra läuft man mal nicht so eben, dieser Bedarf einer entsprechenden (Trainings-) Vorbereitung. Ultraläufer laufen einfach weiter als andere, damit sie sich von diesen unterscheiden können, man möchte einfach etwas abseits der Masse sein. Ein übergewichtiger Läufer sagte mir einmal, dass er in der "normalen" Läuferszene verächtliche Blicke und Sprüche über sich ergehen lassen musste, wo er hingegen bei den Ultras mit offenen Armen und vollen Lobes respektvoll behandelt wird und kein gut trainierter "Mainstream-Läufer" kann ihn über eine Distanz von 100 km schlagen. Fazit: 120 km ist als Ultra bei Deinem Trainingszustand zu viel, beginne kleiner, auch wenn Du 6 h im Kreis läufst. Du kannst natürlich auch nach dem Motto "aus Fehlern lernt man" an dem Wettkampf teilnehmen. Außerdem ist es doch schöner seine Erfolge in kleinen Häppchen zu genießen, zudem es einer progressiven Trainingsstrategie näher kommt.

Ich hoffe, dass ich Dir ein bißchen aus meiner Erfahrung weiterhelfen konnte. Hast Du weitere oder konkrete Fragen PM. Gruss SportABC

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Also, ein für alle Mal ^^. Du kannst mit einem Ketose-Stoffwechsel bestens Deine Hypertrophie vorantreiben. Dir sollte allerdings klar sein, dass das eine gravierende Umstellung ist, die man dem Körper nicht zu oft zumuten sollte. Denke immer daran, es gibt keine essentiellen Kohlenhydrate ! Mit der Energie hast Du durchaus recht, allerdings gibt es Leute, die durch diesen Stoffwechselumbau ungeahnte Energie freisetzten können. Das bedeutet aber, dass man gänzlichst die Finger von Kohlenhydraten lässt und das wirst Du für die Zukunft nicht realisieren können, nicht bei den Verlockungen, die da draußen auf Dich warten ;). Unter anderem solltest Du wissen, dass eine Ketose auch unangenehme Nebenwirkungen mit sich bringt. Zumindest in der Anfangszeit ist Deine Stimmung im Keller und Deine oralen Atemgase riechen nach Verwesung ... macht nichts, dafür hast'e 'nen geilen Body ;). Gruß SportABC.

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Zyzz Trainingsplan- Pro und Contra

Hallihalo :D

Also ich fang mal an, ich hab mal ein bisschen gegoogelt über verschiedene Natural Bodybuilder wie Greg Plitt, Jeff Seid etc. und dann kam ich auf Zyzz (hoffentlich wisst ihr wer das ist, bin mir sicher ihr wisst wer das ist :D) jedenfalls, habe mal sein Trainingsplan gesehen und ich fand das ziemlich beindruckend, sehr viele meinen bzw. habe ich gelesen das dieser Trainingsplan "Scheiße" ist. Und da habe ich mich mal gefragt was IHR davon hält ?!!!??

Sein Trainingsplan :

  • Montag: Brust/Bizeps
  • • 4 Sätze Schrägbankdrücken, 8-10 Wiederholungen (W)
  • • 3 Sätze Bankdrücken, 8-10 W
  • • 3 Sätze Schrägbank Flys, 8-10 W,
  • • 3 Sätze Brust Dips bis zur Erschöpfung
  • • 3 Sätze Langhantel bizepscurls, 8-10 W
  • • 3 Sätze Scott Curls, 8-10 W, dann Gewicht zur Hälfte reduzieren und 8 weitere Wiederholungen
  • Dienstag: Beine/Waden
  • • 4 Sätze Kniebeugen 8-10 W
  • • 3 Sätze Lunges (Ausfallschritte) 8-10 W
  • • 3 Sätze Beinpressen 8-10 W
  • • 3 Sätze Beinstrecken bis zur Erschöpfung
  • • 3 Sätze Beinbeuger 8-10 W
  • Mittwoch: Rücken
  • • 3 Sätze Latziehen breit zum Nacken 8-10 W
  • • 4 Sätze Kreuzheben 8-10 W
  • • 3 Sätze Langhantel Rudern 8-10 W
  • • 3 Sätze Kurzhantelrudern 8-10 W
  • • 3 Sätze Rückenstrecker 10-15 W
  • Donnerstag: Schultern/Trizeps
  • • 4 Sätze Schulterdrücken, abwechselnd mit Barbell & Hantel jede Woche 8-10 W
  • • 3 Sätze Rudern aufrecht, ersetzt mit Seitenheben 8-10 W
  • • 3 Sätze Frontheben 8-10 W
  • • 3 Sätze Liegendes Seitenheben mit Hanteln 8-10 W
  • • 3 Sätze Bankdrücken mit engem Griff 8-10 W
  • • 4 Sätze Pulldowns 8-10 W
  • • 3 Sätze French Press 8-10 W
  • Samstag: Ganzer Körper
  • • 3 Sätze Kreuzheben 8-10 W
  • • 3 Sätze Kniebeugen 8-10 W
  • • 3 Sätze Gewichtheben 8-10 W
  • • 3 Sätze Klimmzüge mit Gewichten 8-10
  1. Ich habe das vom englsichen ein bisschen übersetzt auf das deutsche
  2. Wenn ich dieses Trainigsplan machen würde, würde ich den 5 tag nur machen wenn ich lust habe :D
  3. ich würd den traningsplan Wochenendtagen verteilen sprich Freitag, Samstag, Sonntag und Montag :)

und ja was haltet ihr vom trainingsplan von Zyzz ?! Pro und contra wäre wünschenswert und wenns geht auch mit Begründung :))

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Dem kann ich mich nur anschließen (Scheiße). Abgesehen davon, dass der Plan nicht sonderlich von dem eines hirnlosen McFit-Pumpers abweicht, ist die Satzzahl für vereinzelte Muskelgruppen viel zu hoch. Zyzz und viele andere können diese Satzumfänge nur umsetzen, weil ihnen diverse Präparate dazu verhelfen. Desweiteren frage ich mich, was daran nun erstrebenswert ist. Der Typ ist mit 22 am Herzinfarkt gestorben und ich muss nicht erläutern woran das lag.

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Die Technik leidet immer beim Krafttraining, es gilt jedoch mit neu gewonnener Kraft die Technik wieder aufzubauen. Das machst Du auch vorwiegend in der Offseason. Alle Übungen, die die Rotatorenmanschette ansprechen sind hier anzuraten, ansonsten Brust, Schulter, Lat und den gesamten Core-Bereich. Gruß SportABC

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Also FitnessFighter, Du musst an der Stelle Deine eigene Theorie über Süßstoff und deren wissenschaftlich nicht eindeutig geklärten Insulinausschüttung entwickeln. In diesem Fall verhällt es sich so ähnlich wie der Kampf der Wissenschaftler über die positiv/negative Wirkung von Kaffee. Dir sollte klar sein, dass hier u.a. große, wirtschaftliche Interessen eine Rolle spielen. Eines ist jedoch nicht außer acht zu lassen, Süßstoffe beeinhalten chemische Substanzen, die in ihrer langfristigen Aufnahme fragwürdig sind, ähnlich wie ich es beim Aspartam verdeutlicht habe.

Solange ein Nahrungsprodukt einen Menschen nicht auf der Stelle tot umfallen lässt, wird es als unbedenklich eingestuft.

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Aspartam ist ein Gift oder zumindest ein Bestandteil daraus. Das Molekül besteht aus drei Komponenten, zwei davon sind Aminosäuren (Phenyalanin, Asparginsäure). Die dritte Komponente ist Methyl-Esther, welches, sobald man es schluckt, zu Methylalkohol wird, also zu Methanol. Methanol ist ein Gift !!! Also Finger weg ! Um zu Deiner ursprünglichen Frage zu kommen, ja Aspartam und jeder andere chemische Süßstoff beeinflußt in erheblichem maße den Blutzuckerspiegel, denn auch hier wird Insulin ausgeschüttet.

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Ich baue aus einem Auto den Motor aus, der Wagen soll aber ja kein Gewicht verlieren. Wenn Du Muskelmasse aufbauen möchtest, ist das ein Prozess, der über Monate und Jahre geht. Muskulatur muss man sich verdienen, die bekommt man nicht geschenkt. Desweiteren sehe ich den Zusammenhang zwischen "Muskelmasse aufbauen" und Triathlon nicht so ganz. Ein Krafttraining, sogar im Sinne einer Hypertrophie, halte ich für den Triathlon durchaus für sinnvoll, jedoch nur zyklisch und begleitend zum Triathlon. Bei einer Größe von 1,89 m und einem Gewicht von 73 kg hast Du schon einen geringen Körperfettanteil. Ich sage nicht, dass Du Deinen KFA nicht noch weiter reduzieren kannst, Du musst jedoch aufpassen, dass Du Dir nicht die Grundlage für Dein Triathlontraining nimmst.

Triathlon = Langzeitausdauertraining = Fettstoffwechseltraining = der Körper bezieht seine Energie vorwiegend aus den Fetten !!!

Für einen Triathleten ist außerdem ein eher sportartspezifisches Krafttraining von nöten, weniger ein "ich glänze mit meinem Bizeps auf der Tanzfläche" -Training. Frage jemanden in Deinem Fitnessstudio, der sich hoffentlich damit auskennt.

Unter einem Körperfettanteil von 4% läuft man Gefahr nicht mehr länger auf dieser Erde zu verweilen. WMKAHEMDSH - Gehirn ist nur Ballast - sonst nichts!

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Mit MBT Schuhen laufen ?? --> Nein !!!!!! MBT Schuhe sind ein "Trainingsgerät", welches einen therapeutischen Zweck erfüllen soll. Diese Schuhe sind für den Anfang auch nicht ganztägig zu tragen, sondern lediglich für 1-2 Std. Über die veränderte Biomechanik (die sich von Deinen Füßen ausgehend hoch bis zur Wirbelsäule erstreckt), werden Deine Knochen, Muskulatur und Gelenke nicht nur "anders" als sonst, sondern auch "intensiver" beansprucht. Durch die Flugphase beim Laufen und dem anschließenden Landen entstehen enorme Kräfte, die Deine Strukturen (Knochen, Muskeln, Gelenke, Bänder) nicht oder zumindest noch nicht abfangen können. Das Tragen der MBT Schuhe muss "progressiv" gestaltet werden.

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Nur noch eine Sache zum Klarstellen. >>Muskelaufbau<< in 3 Monaten ? Nein ! Zumindest nicht erwähnenswert. Also ist die treffendere Formulierung eher "eine sichtbare Muskulatur ist in 3 Monaten möglich" statt "ein Muskelaufbau ist in 3 Monaten möglich", denn die sogenannte Definition ist nicht in Abhängigkeit eines bestimmten Trainings zu sehen, sondern unterliegt einzig und allein dem Körperfettanteil, welcher über die Ernährung gesteuert wird. In diesem Falle geht es nur darum die >>vorhandene<< Muskulatur sichtbar zu machen. Juergen63 hat es vorsichtiger und damit treffend formuliert, (Zitat) es ist möglich in 3 Monaten leichte, sichtbare Veränderungen zu erzielen (vorwiegend über einen reduzierten Körperfettanteil) und nicht über einen Muskelaufbau, ansonsten (Zitat) ist der Muskelaufbau !! langjähriger !! Natur. Da Du noch in der Wachstumsphase bist, gelten für Dich ohnehin noch andere Prioritäten.

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Die Frage in der Überschrift passt nicht ganz zum Inhalt. Auch wenn Bewegung und Ernährung eng miteinander verknüpft sind,haben beide unterschiedliche Inhalte. Du kannst Deinen Fitnesstrainer bei unterschiedlichen Sportakademien erwerben. Empfehlen kann ich Dir die BSA oder den DFLV, hier werden gute Inhalte vermittelt. Der Ernährungstrainer ist ein optionales Modul, welches Du separat erlernen kannst. Voraussetzungen (außer einer Affinität zum Sport) benötigst Du in der Regel nicht. Der Ernährungstrainer benötigt jedoch in den meisten Fällen mindestens eine Trainer B-Lizenz.

Diese Ausbildungen sind nur dann interessant, wenn Du auch "aktiv" im Sportbereich arbeiten möchtest. Der Fitness-Fachwirt ist eher eine wirtschaftlich ausgerichtete Ausbildung. Für den Abschluss beider Ausbildungen, musst Du mindestens 6 Monate in einer sportlichen Institution gearbeitet haben. Ein Praktikum schließe ich hier mit ein.

Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen. LG SportABC

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Einen Trainingsplan für Deinen Fußball habe ich leider nicht, ansonsten frag ihn doch mal was er so trainieren möchte ;).

Ich gehe Recht in der Annahme, daß Du in einem Verein bist, dort sollte man Dir weiterhelfen können.

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Was ist mit den Tagen Dienstag/Donnerstag/Samstag ? Ich vermute, daß das Deine freien Tage sind. Ein 3er Split, wie Du ihn hier vorstellst, benötigt 6 Trainingstage.

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Torwart ist ein guter Anfang mit dem Fußballspielen aufzuhören ;). Spass bei Seite, auch als Torwart wirst Du ja Trainingseinheiten durchführen (müssen), bei denen Du zwangsläufig auch Deinen (Außen-)Meniskus benutzt. Aus diesem Grund solltest Du zwingend Deine Muskulatur "kräftigen" bzw. "aufbauen" durch ein Krafttraining, denn beim Fußball benutzt Du Deine Muskulatur, beim Krafttraining "trainierst" Du sie. Mit kräftiger Muskulatur entlastest Du Dein Kniegelenk und damit auch den Druck auf Deinen Meniskus. Das gleiche gilt hier für Tennis und Basketball, solange Deine Muskulatur stark genug ist. Lass Dir von einem fähigen Trainer ein Aufbauprogramm erstellen und erkläre ihm speziell Deine Situation mit dem Außenmeniskus.

Es geht (meistens) alles, nur nicht für umme ^^.

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Halleluja, wo soll ich anfangen ?!

Das hört sich nach einer neuen Suizid-Methode für Leistungssportler an.

Du kannst einer (Ausdauer-)Leistungssportlerin, die 5 Tage die Woche für je 3 bis 4 Stunden auf dem MTB unterwegs ist, nicht die energetische Grundlage rauben. Ich bin der Letzte, der sich gegen eine KH-freie bzw. KH-arme Ernährung stellt, aber in diesem Fall kann ich das nicht empfehlen, noch dazu bei einer Frau. Die hormonellen Auswirkungen sind hier nicht abzusehen. Selbst im Kraftsport ist die Anabole Diät eine Herausforderung und !nur! hier findet sie eine "sinnvolle" Verwendung.

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Ich tippe jetzt mal eher auf belastend, auch wenn andere mir da widersprechen mögen.

Ich halte es da lieber mit dem wunderschönen Zitat von Emil Zatopek:

"Fisch schwimmt, Vogel fliegt, Mensch läuft."

Schau mal hier http://www.skydive-forum.de/ vielleicht können Dir die Jungs und Mädels dort mehr helfen

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Diese Fragen wirst Du vermutlich nicht irgendwo im WWW finden und das hat auch einen guten Grund. Man möchte nämlich gerne von einem Fachübungsleiter betreut werden, der sein Fachwissen und seine Antworten nicht auswendig gelernt hat. Es steckt Verantwortung dahinter.

Fachübungsleiter C stellt die Grundlage dar, auf die Du später eventuell noch aufbauen kannst bzw. solltest.

Setz Dich hin und lerne !

Hast Du Fragen, stehen wir Dir hier alle gerne zur Verfügung.

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Schau mal hier http://www.sportlerfrage.net/frage/fragen-zur-ernaehrung

Bitte vorab immer mal die "Suchen" Funktion nutzen. Es gibt unzählige Fragen, die so oder so ähnlich desöfteren gestellt wurden.

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Du bist hier wirklich falsch, versuche Dein Glück mal beim großen Bruder http://www.gutefrage.net/

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  1. Ja und Nein. Wenn Du nach dem Training noch einen kleinen kohlenhydratreichen Snack zu Dir nimmst, dann ja. Das was der Körper nach einer Belastung als erstes wieder benötigt sind Kohlenhydrate, sind diese nicht in ausreichender Form vorhanden, ist ein großer Teil Deines Eiweißes für die Tonne, denn der Körper wird dieses in Kohlenhydrate umwandeln (sehr einfach gesprochen). Also Eiweiß nach dem Training ja, aber z.B. mit Banane oder Trockenfrüchten kombiniert.

  2. Ja. Nach einem Ausdauertraining würde ich sogar noch eine Weile länger warten.

  3. Als Start in den Tag benötigst Du eher Kohlenhydrate. Ein Eiweißshake schadet hier nicht, so hälst Du Deinen Eiweißspiegel im Blut konstant.

  4. So lange kannst Du nicht "vorspeichern". Am Besten immer am jeweiliegn Tag eines (intensiven) Krafttrainings, es sei denn Du willst über Eiweiß den dadurch resultierenden Thermogenese-Effekt zur KF-Reduktion nutzen.

Punkt 5: Eiweißshakes sind nicht unbedingt notwendig, denn Du kannst Deinen Eiweißhaushalt auch über eine eiweißreiche Ernährung aufrecht erhalten, es sei denn Du beanspruchst Deine Muskulatur derart intensiv (Gewichtheben, Kraftdreikampf, Bodybuilding), dass Du Deinen Eiweißhaushalt nicht über die normale Ernährung abdecken kannst (ab 3g/kg KG).

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