Du musst einfach lange genug trainieren, und den Körper langsam aber kontinuierlich an eine steigende Belastung gewöhnen. Der Körper muss einige Anpassungen vornehmen, die gerade am Anfang immer etwas schwer fallen. Die Muskulatur muss sich anpassen, das Herz-Kreislauf-System, der Bewegungsapparat. Das ist gerade am Anfang manchmal etwas problematisch. hier ist Durchhaltevermögen gefragt.
Beim Squash hat man eher einen leicht geöffneten Schläger um den Ball immer leicht von oben nach unten (also mit einem leichten Rückwärtsdrall) schlagen zu können.
Was heißt unpopulär? Es ist eine Sportart die sehr anstrengend ist, wenn man sie etwas besser beherrscht, und deren Regeln oft etwas schwierig auszulegen sind. Man muss sich schon mal mit den Regel beschäftigen, um alle Spielsituationen richtig entscheiden zu könenn, welcher Ball ist Let, und welcher Stroke. Für die breite Masse ist Squash schwer darzustellen, da es nicht besonders gut am Fernseher rüber kommt. Ein Partner und sogar oft auch mehrere braucht man bie vielen anderen populären Sportarten auch, dass kanns also eher weniger sein ...
Wenn du deine Schläge ganz nah longline an der Seitenwand spielen willst, dann ist das sicherlich sehr effektiv, und der beste Weg den Punkt zu machen. Einen besonderen Trick dazu gibt es allerdings nicht, denn dazu gehört einfach "nur" eine saubere Schlagtechnik und vor allem auch das richtige Stellungsspiel. Du musst also vom timing und von der Kondition her so fit sein, dass du zu Schlag immer suaber stehst um deine gute Schlagtechnik sauber einsetzen zu können. Hört sich einfach an, und man muss die Longlines einfach nur stundenlang bewusst trainieren. am besten erstmal zwei drei Stunden beim Squashtrainer nehmen.
Squash ist nicht mehr oder weniger gefährlich als andere Sportarten. Wenn man nicht die Lauftechnik, oder übergewichtig ist, kann man bei entsprechend intensiver Spielweise schon die Gelenke stark belasten. Aber ist das beim tennis, Skifahren, Fussball, Handball etc. nicht auch so? man kann beim Squash auch den Ball mal draufgeschossen bekommen (im schlimmsten Fall ins Auge, und deswegen die Schutzbrille), und das kann auch weh tun, aber das kommt erstens relativ selten vor, und hängt vor allem mit den Spielniveau zusammen. Stürze beim Skifahren, oder Fouls beim Fussball können deutlich gefährlicher sein ...
Da muss ich Pizol leider widersprechen. Beim Squash geht es zum einen grundsätzlich darum, den Gegner nicht zu gefährden, und ein weiterer Grundsatz ist es, dass man den Schlag des Gegners immer "freimachen" muss. Nun geht es im Zweifelsfall um die konkrete Spielsituation. Zum einen kann es sein, dass der abgeschossene Spieler seinen Ball schlecht gespielt hat, und der Gegner im Eifer des Gefechts leider geschlagen hat, obwohl kein Platz war. Eigentlich sollte so ein Abschuss nie passieren. Wenn es doch mal passiert ist, gibt es zwei Fälle: wäre der Ball in der gedachten Linie direkt an die Stirnwand gegangen, so bekommt der Spieler den Punkt, der den Ball geschlagen hat. Egal ob er den anderen abgeschossen hat. Wäre der Ball an die seitenwand (also Boast) gegangen, wird der Ballwechsel wiederholt (Let). Klingt hart, ist aber die Regel.
Im Zweifelsfsfall würde ich das ruhig mal ausprobieren, wenn es professionell gemacht wird, und nicht zu sehr nach Geschäftemacherei aussieht. Ich fände eine Laufbandanalyse besser, und letztendlich musst du selbst entscheiden, welche Schuhe die am besten passen. In deinem Fall würde ich aber auch auf jeden Fall ja auch den orthopädischen Aspekt, sprich Einlagen, berücksichtigen. Tipps zum Schuhkauf allgemein gibt es hier http://www.sportlerfrage.net/tag/schuhkauf/1
Hm, das kann viele Ursachen haben. Ich würde mal versuchen am Spieltag nur noch "leichte" Sachen zu essen, die den Magen nicht belasten. Am Tag vor dem Spiel dem Körper nur noch Ruhe zu gönnen, früh ins vor dem Spieltag ins Bett zu gehen, damit du einfach ausgeruht und unbelastet in Spiel gehen kannst.
Ein Tennisspieler tut sich erheblich leichter beim Squash einzusteigen, als umgekehrt. Beim Suqash spielen Vorhandgriff und Rückhandgriff keine große Rolle, man schwingt deutlich weniger aus, und weniger Drallarten. Allein der Aufschlag ist beim Squash viel leichter als beim Tennis. Eine saubere Technik braucht man aber auch natürlich beim Squash, weil man ohne saubere Schläge auch beim Squash nicht weit kommt.
bluelou hat deine Frage schon sehr gut beantwortet. Grundvoraussetzung ist ein technisch sauberer SChlag und vor allem das richtige Timing. Ansonsten muss man da wirklich viel, viel trainieren! Man stellt sich so einen sauberen Longline wirklich immer viel zu einfach vor. Letztendlich ist ein nah an der Wand gespielter sicherer Longline wirklich schwierig, und muss auch intensiv trainiert werden.
Auf jeden Fall sind Stops ein gutes taktisches Mittel. Du kannst nicht immer nur lange Schläge und Boasts machen. Du musst dein Spiel variieren, nur so werden alle andere Schläge auch viel effektiver, denn wenn der Gegner sich nie auf kurze Bälle (Stops) einstellen muss, wird dein Spiel berechenbar und weniger effektiv. Natürlich musst du Stops gut trainieren, denn ein schlechter Stop ist eine Einladung für deinen Gegner um selbst Druck zu machen.
Hi du musst auf jeden Fall bewusst werfen. Du hast dazu zwei Möglichkeiten: entweder du versuchst den Ball über das Brett in den Korb zu wefen, dann muss der Ball etwas weiter geworfen werden, oder du versuchst den Ball direkt in den Korb zu treffen, dann muss der Wurf etwas kürzer sein. So wie du es geschildert hast, wirfst du den Ball genau in die Mitte der beiden erwähnten Möglichkeiten. Letztendlich wird dir wohl nicht viel anderes übrig bleiben als viel Wurftraining zu machen, um das nötig Gefühl für die Wurflänge zu bekommen und ein Auge für die richtige Wurfdistanz zu entwickeln.
Beim Squash reisst die Saite deutlich seltener als zum Beispiel beim Tennis. Trotzdem untoerliegt sie auch einem gewissen Spannungsverlust, der im Laufe der Zeit ganz automatisch eintritt. Aus diesem Grund sollte man auf jeden Fall von Zeit zu Zeit den Schläger bespannen lassen, weil der Schläger sonst ganz andere Spieleigenschaften hat.
Squash ist zu Beginn einfach leichter zu lernen, weil man einfach schnell ein Erfolgserlebnis hat. Natürlich gibt es beim Tennis mehrere Schlagtechniken und Drallarten, und es dauert länger bis man einen kontrollierten Ballwechsel zustands bekommt. Aber trotzdem ist ein guter Longline beim Squash auch nicht ganz einfach, und für die richtige Lauftechnik oder die richtige Schlagtechnik beim Boast braucht es auch seine Zeit, bis man das suaber und kontrolliert hinbekommt.
"Die Dosis macht das Gift". So allgemein kann man sicher nicht sagen, dass Squash ungesund sein soll! Salz zwar lebenswichtig, aber kann in zu hoher Dosis schädlich oder sogar tödlich sein. Das gleiche gilt für Squash. Man muss es einfach richtig lernen. Dazu gehört nicht nur die richtige Schlagtechnik, sondern auch vor allem die richtige Lauftechnik. Gerade bei der Lauftechnik werden bei vielen Anfängern und Freizeitspieler grobe Fehler gemacht, so dass Squash schon mal auf die Knie oder Gelenke gehen kann. Nicht aber, wenn man es richtig gelernt hat. Beim Golf gibt es auch den Golferarm, bei Tennis den Tennisarm, und keiner sagt dass Golf oder tennis ungesund ist. Man muss es nur richtig machen. Zur Lauftechnik gibt es hier ein paar gute Tipps: http://www.squash-infos.de/die-richtige-lauftechnik-beim-squash
Hi, langsame und hohe Aufschläge sind meist sehr wirksam, allerdings sind die auch nicht ganz einfach zu spielen, und man macht gerne mal selbst den Fehler. Man muss die schon trainieren. Außerdem kann ich mich nur jerremeier anschließen, die Variation der Aufschläge macht deinen Aufschlag beim Squash effektiv. Mach die Aufschläge ruhig auch mal flach oder scharf, auf den Körper des Gegners etc. Zum Thema Squashtaktik hab ich unter http://www.squash-infos.de/mit_welcher_taktik_spielt_man_beim_squash_am_erfolgreichsten etwas gefunden.
Hi Narishma, ich bin mir nicht ganz sicher ob ich deine Frage richtig verstanden habe? Du schreibst "vorn an die Linie gestellt" und meinst damit wohl die Mittellinie; und du schreibst "gar nicht rechtzeitig vor Ort", aber man steht doch von Anfang an schon dort, wo der Aufschlag des Gegners hingehen soll?! Also, das Hauptproblem besteht wohl in der Geschwindigkeit des Aufschlag. An die Geschwindigkeit muss man sich sicher erstmal gewöhnen, aber grundsätzlich ist es so, dass du bei so harten Aufschlägen doch einfach nur den Ball an die Rückwand gehen lassen musst, und schlägst den Ball, wenn er wieder ins Feld zurückspringt. Damit gewinnst du viel Zeit, und musst den Ball nicht direkt nehmen. Dazu musst du allerdings auch ein ganz gutes Timing haben, und dein Stellungsspiel muss auch ganz gut sein. Du bist also, nicht unbedingt zu langsam, sondern du willst nur zu schnell schlagen...
Ja, man kann zu Dritt im Squashcourt spielen. sowohl auf punkte, als auch zu Trainingszwecken. Allerdings sollten dabei alle Spieler schon ein gewisses Spielniveau haben, da das Gefährdungspotenzial dabei schon ziemlich groß ist. Vor allem soltle man die Let-regel gut kennen. Ein paar Tipps dazu unter http://www.squash-infos.de/squashuebungen_fuer_drei_spieler
Bis zu einem gewissen spielnivaeu ist es vergleichsweise leicht zu erlernen. Man hat als Anfänger ziemlich schnell ein Erfolgserlebnis, den Ball im Spiel zu halten. Wenn man den Ball trifft, kann man eigentlich schon mit dem Squashen beginnen. Man macht also ziemlich schnell Fortschritte, allerdings braucht man trotzdem dann auch irgendwann eine gute Schlagtechnik, taktisches Spielverständnis, und viel Ballgefühl.
Du darfst deinen Sohn auf keinen Fall unter Druck setzen. Er muss weiterhin Spaß an seinem Lieblingssport haben. Er fühlt sich bei dem neuen Verein unter Druck gesetzt, und hat scheinbar Angst gut sein zu müssen. Wahrscheinlich ist das einfach ein paar Monate zu früh für ihn. Vielleicht kannst du ihm ja irgendwie vermitteln, dass er scheinbar in seiner jetzigen Mannschaft zwar sehr gut ist, aber unterfordert ist. Du kannst ihn ja fragen, ob er lieber "unterfordert" sein will, oder ob er lieber in einer besseren Mannschaft spielen will, wo er wahrscheinlich allerdings "nur" einer unter vielen sein wird. Das ist eine ganz schwierige Entscheidung, sowhl für dich, als auch für deinen Sohn. Im schlimmsten Fall hört er auf mit dem Fußball, weil er sich in der neuen Mannschaft nicht wohl fühlt und keinen Spaß mehr am Sport hat. Es kommt auch darauf an, was für einen Charakter dein Sohn hat. Ist er eine Kämpfernatur, kann und will er sich in einem neuen, leistungsorientierten Umfeld durchsetzen? Der größte Fehler wäre es, wenn du deine, vielleicht zu ehrgeizigen Interessen, aauf deinen Sohn übertragen willst, und ihn in irgendeiner Weise zu etwas zwingst. Der Schuss kann schnell nach hinten losgehen. Ein schwieirge Entscheidung. Ich würde hier in diesem Fall die Zeit entscheiden lassen, und schauen wie die Situation am Ende der Saison aussieht. Es ist einfach noch zu früh für deinen Jungen! Alles Gute euch beiden!