Hallo, ich sehe es wie Jürgen. Du hast ja bei weitem nicht die Geschwindigkeit, wie beim Skifahren. Ausserdem ist die Fallgeschwindigkeit nicht so schnell und auch der Aufprall nicht so aprupt, so dass man seinen Körper immer so abfangen kann, dass der Kopf nicht gefährdet ist.
Nein, das geht auf keinen Fall! Skistöcke sind ganz anders als Nordic Walking Stöcke. Damit machst du dir nur die Schulter kaputt. Geh lieber neben ihr ohne Stöcke walken, das ist besser, wenn du noch nie mit den Nordic Walking Stöcken gegangen bist. Liebe Grüße, Tiffy
Hi, Pooky hat es ziemlich auf den Punkt gebracht. Das bieten auch viele Krankenkassen an, vielleicht auch deine, dann kannst du mal reinschnuppern. Ins Leben gerufen hat Das Ganze ein Herr Dr. med. Jakob Derbolowsky, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Psychotherapie, Umweltmedizin
Folgende Seite wird dir weiterhelfen:
http://www.derbolowsky.de/Trophotraining/trophotraining.html
Hieraus ist auch folgender Auszug:
TrophoTraining®
Was ist TrophoTraining®? Wozu dient es? TrophoTraining® ist eine konzentrative Selbsthilfemethode für jeden Tag. Sie verhilft den Anwendern dazu, Abstand zu gewinnen und sich von Innen heraus zu regenerieren mit den Begleiteffekten wohltuender Entspannung, Stressreduktion und Harmonisierung der Balancen zwischen Innen-Außen. Hinzu kommt eine positive Beeinflussung des Bezugs zum eigenen Körper und zu stärkendem Körperbewusstsein.
Durch die kurze aber wiederholende Konzentration auf tatsächliche Gegebenheiten des Körpers und des eigenen Lebens zum Zeitpunkt des Übens gelingt es, ein positives Bewusstsein zu wecken, das im Sinne von bedingten Reflexen sich wiederum auf das körperliche Geschehen auswirkt und eine vegetative Umschaltung auslöst. Wichtig ist dabei, dass alle Inhalte von den Anwendern logisch nachvollziehbar sind und als im Augenblick zutreffend bestätigt werden.
Ein weiterer wesentlicher Faktor in Bezug auf die Stressbewältigung ist, dass durch die Übungen selbst kein Leistungsdruck aufgebaut wird und die Übungen jederzeit und überall ohne Vorbedingungen unbemerkt von anwesenden Dritten durchgeführt werden können.
Gerade die leichte Erlernbarkeit und die kurze Dauer der Anwendung ermöglichen, dass es schnell in die tägliche Routine eingebaut werden kann. So lernen die Übenden sich 3x täglich etwa 1 Minute in positiv zugewandter Formulierung nacheinender auf einige ihrer Körperfunktionen zu konzentrieren, wobei es auf die Konzentration auf die Formeln und nicht auf das Nachempfinden im Körpers ankommt.
TrophoTraining® wurde von Dr. Jakob Derbolowsky zusammengefügt, aufbauend auf Erkenntnisse der Psychologie und seine jahrzehntelange Praxiserfahrung mit Stressbewältigungs- und Entspannungsprogrammen. Wissenschaftliche Untersuchungen an der Universität Paderborn (Sportmedizinisches Institut, Leiter Prof. Liesen) bestätigen ebenso wie zahlreiche Rückmeldungen von Anwendern die Wirksamkeit des Übungsprogramms im Umgang mit Misserfolgen und Stressbelastungen sowie die - fast zu einfache - Erlernbarkeit. Denn nur angeleitet durch das Übungsbuch wurden bereits recht gute Ergebnisse erreicht. Derzeit laufen weitere Untersuchungen zu den Wirkungen am Psychologischen Institut der Universität München. Im Rahmen der Prävention werden von der AOK Bayern Schulungen zum TrophoTraining angeboten und ein Anleitungsbuch zum Training ist im AOK Verlag mit dem Titel „Blitzentspannung“ erhältlich.
Hi, ich sehe das ähnlich wie du. Sicherlich macht es Sinn bei schwierigen Touren einen Bergführer zu buchen. Allerdings frage ich mich, was mir die Schule vermitteln kann. Also ich halte nichts davon.
die Träger ständig rutschen...
Naja, ich denke, man kann es auch zu weit treiben, mit der Sicherheit... Solange die Leute nicht betrunken fahren... das verkleiden ist wirklich nicht schlimm...
mir das sportlicher vorkommt...
Ich würde sagen bei der Terminabsprache und den Trainingszeiten kann man die Eltern miteinbeziehen. Alles weitere endet leider meist in Streiterei und Chaos...
ich schnell seekrank werde und daher diese Sportart bei mir ausfällt.
Denn bei Less Milles läuft alles nach "Schema F" ab. Ich habe gerne etwas Abwechslung.
Ich kann seit dem ich Pilates mache besser durchatmen und fühle mich frischer. Irgendwie komme ich mir auch gelenkiger und beweglicher vor.
Weil ich sonst wahrscheinlich gar nichts auf die Reihe bekomme... Ausserdem treffe ich dort Freunde und Gleichgesinnte zum ratschen. Im Winter gehe ich auch gerne einfach nur zum saunen ins Studio.
Eigentlich alles, da bei allen normalen Kräftigungsübungen der Flexi-Bar integriert wird. Und nach jeder Stunde spüre ich wirklich alle Muskeln, also wird er wohl auch alle trainieren!
Also mir war das Ding zu unpraktisch, ich kann ihn nicht empfehlen!
Ich würde auch die Betreiber frage, aber eigentlich dürfen Aerobicschuhe nicht abfärben...
Wenn etwas darüber im Fernsehen läuft schaue ich es mir schon an. Obwohl ich eigentlich kein Sport-Fernseher bin. Daher beschränkt sich das dann auch eher auf die Beiträge in den allgemeinen Nachrichten ;-)