Die MD80 Mini-Kamera DV DVR SPORT reicht m.E. zunächst völlig aus. Läßt sich überall gut befestigen.

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Es gibt auf Rügen mehrere Schulen und Möglichkeiten. So z.B. in Middelhagen (Mönchgut) im Osten der Insel oder in der Nähe von Lietzow (Jasmunder Bodden) in Groß Banzelvitz in der Mitte der Insel. Ferne in Dranske im Norden der Insel.

Die Frage ist also zunächst, wo und in welchem Gewässertyp. Vielleicht hilft google auch weiter:

http://www.google.de/search?source=ig&hl=de&rlz=&q=kite+r%C3%BCgen

Ansonsten einfach noch einmal posten!

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Hallo (wenn auch etwas verspätet),

ich fahre seit Jahren Spyder und bi damit sehr zufrieden. Nicht ohne Grund wird das US-Ski-Team und andere damit ausgestatte. Die Ausrüstung gibt es offiziell unter (bitte ein http davor setzen)shop.usskiteam.com/store/home.php?cat=283 zu kaufen.

Eine Auswahl für den deutschen Markt (etwas abweichend) ist u.a. unter (bitte ein www davor setzen) ski-outdoor-shop.de/skijacken-skihosen-herren/spyder.106_77.67 zu finden.

Der Preis ist relativ. Ich fahre die Kollektion jedes Jahr. Zwar wird die aktuelle weisse Kollektion zumindest an den Ärmeln schnell schmutzig aber ansonsten auch durch scharfen (Ski-) Kanten "unkaputtbar". Das Preis-/Leistungsverhältnis paßt auf alle Fälle. Ist jedoch nicht mit TMC etc. zu vergleichen.

Als Funktionswäsche sind die pasenden Rollis und auch die Handschuhe sehr zu empfehlen.

Happy skkiing

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Das US-Ski-Team (sponsored by VISA) wird seit Jahren von Spyder ausgestattet. Allerdings gibt es Modelle, die nur zu bestimmten Wettbewerben oder Events ausgegeben werden. Sowohl an die Aktiven und Betreuer als auch an die Streckenposten etc. Daher kommt es schon mal vor, dass Teile auch bei eBay.com (nicht .de) zu erhalten sind.

Mich wundert, dass ich nirgendes eine Spyder als Markenzeichen auf dem Video erkennen kann. Es kann jedoch auch an der Qualität des Videos bzw. Wandlung von NTSC - PAL liegen.

Ansonsten gibt es die Ausrüstung offiziell unter (bitte ein http davor setzen)shop.usskiteam.com/store/home.php?cat=283 zu kaufen. Die Farbe heißt dann "magna".

Eine Auswahl in der Farbe -jedoch nicht in uni - ist unter (bitte ein www davor setzen) ski-outdoor-shop.de/skijacken-skihosen-herren/spyder.106_77.67 zu finden.

Der Preis ist relativ. Ich fahre die Kollektion jedes Jahr. Zwar wird die aktuelle weisse Kollektion zumindest an den Ärmeln schnell schmutzig aber ansonsten auch durch scharfen (Ski-) Kanten "unkaputtbar". Das Preis-/Leistungsverhältnis paßt auf alle Fälle. Ist jedoch nicht mit TMC etc. zu vergleichen.

Als Funktionswäsche sind die pasenden Rollis und auch die Handschuhe sehr zu empfehlen.

Happy skkiing

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Ein Helm mit oder ohne Sturmhaube ist alle Male sinnvoller als eine Mütze. Eigentlich sind die Mützen-Zeiten vorbei. Der Helm hält den Kopf als eines der größten Verdunstungsorgane warm und über den Ohren sind warme Ohrenschützer. Kann da eine Mütze mithalten?

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Guten Tag, ich finde es schon sinnvoll, das Handy dabei zu haben. Natürlich will auch ich nicht beim Skifahren gestört werden. Dennoch ist es für mich ein nützliches Tool zusätzlich zum persönlichen Beacon, um wie schon erwähnt Hilfe für mich oder andere zu rufen. Außerdem gibt es auch auf der Hin- und Rückfahrt Möglichkeiten und Notwendigkeiten, das Gerät zu nutzen. Unabhängig von den Fotos etc.

Wobei ist das Handy des Freundes zerstört worden? Beim Sturz? Beim Liften?

Ich habe in all den Jahren, die ich Ski fahre und ein Handy nutze noch keinen Ausfall gehabt. Jedoch auch keine schweren Stürze. Natürlich habe ich auch schon mal "in den Schnee gegriffen". Hierbei bin jedoch weder ich noch das Handy zu Schaden gekommen.

Es gibt aber Dinge, die sollten zusätzlich berücksichtigt werden. Die Betriebszeit des Akku wird bei Kälte enorm reduziert. Also sollte dieser (mit dem Handy) warm gehalten werden. In der Hosentasche (nicht Gesäßtasche!), wo es bekanntlich warm ist, paßt es immer. Trägt auch nicht auf und stört auch nicht. Und bei einem Sturz? Es ist für mich schwer vorstellbar, dass es hier so gequetscht wird, dass es an dieser Stelle zerstört wird. Ich würde auch kein Hardcase nehmen. Trägt viel zu sehr auf und wärmt auch nicht! Lieber einen "Socken", wie es die z.B. für das iPod etc. gibt. Ist nicht nur ein Kratzschutz sondern gleichzeitig ein Polster.

Neben der Hosentasche ist natürlich auch die Jackentasche geeignet. Hier möglichst eine Tasche, die unterhalb der Rippenbögen ist. Ansonsten besteht die Gefahr, dass bei einem Sturz die Rippen unnötig geprellt werden.

Ärmeltaschen sind eher ungeeignet. Hier hindert es nur. Im Beanbag wäre es auch eine Möglichkeit. Natürlich ist dabei beim Liften die Gefahr, dass es hier gequetscht wird groß. Daher vielleicht in der Reservermütze (die man zusätzlich zum Helm dabei haben sollte) oder im warmen Fausthandschuh (ebenfalls ein Protector) einpacken. Ohnehin eignen sich die Reservehandschuhe ideal dafür. Warm und gepolstert. Obwohl die Kälte natürlich im Beanbag größer als am Körper ist. Gleiches gilt für den Rucksack oder das Camelbag/Camelbak.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Schläge, wie z.B. auf der Buckelpiste oder auch bei kleineren Sprüngen dem Handy schaden. Der Körper und die locker sitzenden Kleidung federn da schon einiges ab.

Viel Spaß!

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Ich empfehle auf alle Fälle einen Ski vor dem Kauf z.B. im Demo-Center oder als Leihski auszuprobieren. Ein Nachfolgemodell reagiert u.U. ganz anders, da neue Technologien auch Unterschiede in der Führung ausmachen. Auch Längen und Breiten wirken sich unterschiedlich aus. Also nicht nur den Ski, sondern auch den Ski in verschiedenen Längen ausprobieren. Dann auch bei verschiedenen Geschwindigkeiten und bei unterschiedlichen Schneelagen. Auch mal tieferen Schnee - nicht unbedingt für Ungeübte Tiefschnee! Dann mal eine vereiste Fläche für die Kantengriffigkeit etc. Welche Art Ski soll es sein? Ein Allrouder? Allmountain? Racer? Extra breit? Einfach auch mal nen anderen Typ testen, wenn es das Gebiet und der Skiverleih hergeben. Besser nen Euro mehr für den Testski im Verleih ausgeben, als längere Zeit mit einem nicht passenden Ski fahren. Viel Erfolg!

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Für mich ist das erst einmal eine Frage der Region. Darf es für die Norddeutschen der Harz sein oder für NRW das Sauerland. Oder vielleicht lieber die Mittelgebierge. Für die Süddeutschen vielleicht die Alpen oder Tirol? Oder vielleicht doch lieber die fanzösichen Alpen, die Schweiz oder Kärnten. Ich selber fliege gerne auch mal für kurze Zeit in die Rockies. Mag aufwändig klingen - ist aber vom Aufwand für mich so viel wie die Dolomiten. Also - aus welcher Richtung kommend und in welche Richtung soll es für wie lange gehen? Dann bin ich gerne bereit, ein passendes Skigebiet zu nennen. Sli heil

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Eine Bitte noch! Nicht nur der Ski ist wichtig! Ordentliche Protectoren (Rücken und Helm) sind eigentlich ein MUSS! Und es ist nicht so, dass hierdurch Nachteile hingenommen werden. Der Helm schützt nicht nur, sondern wärmt auch und eine Mütze paßt da auch noch drunter. Und ein Rückenpolster oder besser eine Weste, die auch vorne die Rippen schützt hat noch nie geschadet. Stört nicht und ist optisch nicht zu erkennen. Nur Mut (zur Sicherheit). Ski heil.

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Guten Tag, keine einfache Antwort möglich, da einige Rahmenbedingungen fehlen.

Aber ich will es mal probieren.

Ich gehe mal davon aus, dass es ein Carving-Ski sein soll. Wahrscheinlich ein Allmontain. Gewicht und Größe und somit Länge des Ski in Abhängigkeit der Personen wären nicht uninteressant.

Persönlich fahre ich den Rossignol Zenith Z9 TI Oversize und den Head iSupershape Magnum. Letzterer verzeiht jedoch kaum einen Fehler! Anders der Rossi. Den kann ich wirklich auch für weniger sportlich Fahrende empfehlen!

Im kommenden Jahr werde ich wohl den Z9.5 zusätzlich nehmen.

Ich könnte mir vorstellen, dass zum testen der Rossignol Radical R 9X TI Oversize gut ankommen würde. Ebenso der Salomon AEROMAX TI oder der K2 X-plorer. Interessant sind speziell für Frauen auch der der Atomic Cloud 9 und der Rossignol Attraxion VI. Ebenso der Blizzard Viva Sonic IQ.

Für Einsteiger (Frauen) ist der Fischer - Progressor 8 sehr zu empfehlen.

Es gibt da noch einige mehr. Nur ist mehr mehr? Nicht jeder Verleih hat jeden Ski. Ich würde auf alle Fälle vor einem Kauf testet. Bei den genannten Ski müßte eigentlich was dabei sein. Sonst einfach noch einmal fragen.

Es ist natürlich auch eine Frage des Preises. Was will man ausgeben? Welche Bindung?

Es muß auch bestimmt nicht unbedingt eine aktuelles Modell sein. In diesem Segment reicht m.E. das Vorjahresmodell voll und ganz aus.

Also, einfach mal zu einem Demo-Center an/auf der Piste gehen und ausprobieren.

Viel Spaß (und das ist die Hauptsache) wünscht

Ulrich

P.S. Ein guter - jedoch schwer zu fahrender Ski, der keine Fehler verzeiht, macht keinen Spaß.

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Zum Testen ist das vielleicht m.E. nach o.k. Aber das richtige "Feeling" kommt nicht auf! Jede einfache Piste hat mehr Reiz als einer dieser Hallen. O.K. - außerhalb der Saison kann man das mal in NRW, Bispingen, HH oder sonst wo probieren. Aber hat das wirklich was mit Skifahren zu tun? Lange Abfahrten, Natur und und und Der Aufwand und die Kosten sind nicht unerheblich. Es gibt in fast jeder Region im Winter die Möglichkeit an einem "Hügel" zu fahren. Das mach - auch in Hinblick auf die äußeren Umständen wesentlich mehr Sinn. Ansonsten einfach mal ausprobieren. Versuch macht klug!

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Hallo,

ich (84 kg - 178 cm) fahre den Zenith Z9 TI Oversize nun im 2, Jahr und habe gerade in den Rockies den Z9.5 getestet. Er ist sicherlich ein fantastischer Allmountain. Fährt sich sehr ausgewogen mit wirklich guten Eigenschaften in der Kurve. SUPER Fahrverhalten im normalen Gelände. Die besten Beschleunigungen bei entsprechendem Wachs, die ich mir vorstellen kann. Glücklicherweise habe ich einen guten Tuner vor Ort.

Im reinen Tiefschnee hat mir der ältere "Völkl Snowwolf" und der "K2 Apache Outlaw" jedoch besser gefallen. Kann aber reine geschmacksache sein.

Für mich eine Anschaffung, die sich für die nächsten 2 Jahre sicherlich lohnt. Dennoch werde ich zunächst bei meinem Zenith Z9 TI Oversize, bleiben, da er für mich (!) der ausgewogenere Ski ist.

Ich empfehle daher, einmal in einem Demo-Center vor Ort bei entsprechender Lage den Ski zu testen. Geschmäcker sind nun mal verschieden.

Eine angenehme Saison wünscht

Ulrich

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Guten Tag,

ich denke auch, dass diese Frage eher in den Wassersport bzw. Seglen gehört. Daher möchte ich wie schon dort wie folgt antworten:

Eine Schwimmweste rettet Leben! Eine Weste stört nicht!

Die Preise für eine Automatikweste sind m.E. moderat. Schon für unter €50,- bekommt man Westen. Für den Profi bessere und teurere.

Von Feststoffwesten reden wir eigentlich kaum noch. Weder ist der gewerblichen noch in der Sportschiffahrt. Vielleicht auf einigen holländischen Charterschiffen. Aber ansonsten werden gewerblich und privat Automatikwesten getragen. Nicht nur in der gewerblichen Schifffahrt, sondern auch an Land im Bereich von Wasserwegen.

Unabhängig ob Frachter, (Sport-) Motorboot, Dickschiff oder Joller.

Jedoch macht es Sinn, Kleinkinder, die am Steg o.ä. spielen von klein auf an die Weste zu gewöhnen. Z.B. mit einer Feststoffweste. Auch im Opti kann die Feststoffweste gut sein. Bei Kindern!

Bei mir wird ab einer gewissen Windstärke und bei Nachtfahrten VON ALLEN an Bord (also auch bie mir!) die Weste angelegt. Bei Bewegungen an Deck zusätzlich mit Sicherungsleine. Die Westen werden von allen Besatzungsmitgliedern VOR der Fahrt angepaßt. Sie tragen nicht auf und sind so einstellbar, dass auch die normale Kleidung noch darunter paßt.

Eine ordentliche Weste, die auch regelmäßig gewartet wird, löst nicht bei Schwall aus! Kann sie nicht, da die Salztablette entsprechend geschützt ist.

So wird natürlich bei uns auch bei Regatten die Weste getragen. Und trotz viel Wasser über Deck löst da keine Weste aus! Wer etwas anderes behauptet, sollte sich sein Lehrgeld zurück geben lassen!

Ich habe Jahrzehnte Wachdienst bei der DLRG an Nord- und Ostsee gemacht. An ausreichend Kata-Übungen auf den deutschen Binnengewässern teilgenommen. IMMER mit Weste. Und das nicht erst in 2000!

Empfehlen kann ich allen, die häufiger Segeln oder Motorboot fahren, sich eine eigene Weste zu beschaffen. Es lohnt sich.

Eine Feststoffweste hat keinen Kragen. Ist also nicht Ohnmachtsicher. Die hat auch in den seltensten Fällen ein Notlicht oder eine Pfeife.

Allen in diesem Forum empfehle ich mal an einem "Überlebenstraining See" teilzunehmen. Davon unabhängig kann man vor der nächsten Wartung die Weste selber in einem Schwimmbad ausprobieren, um die lebensrettende Wirkung am eigenen Körper zu erleben.

Ansonsten wünsche ich viel Vorfreude auf eine neue Saison und vielleicht ein Training im Winter im Bad.

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Hallo, in den Charterverträgen heißt es i.d.R "Der Charterer sichert zu und verpflichtet sich wie folgt: ..... bei angesagten Windstärken ab 7 Bft. den schützenden Hafen nicht zu verlassen." Dieses ist Bestandteil internationaler Vereinbarungen. Im Binnenland können es auch schon mal nur 4 Bft. sein. Unabhängig davon heißt es eigentlich immer zuvor: "Die Grundsätze der guten Seemannschaft einzuhalten." Dieser Satz ist im Schadensfall viel schwerwiegender. Hinzu sollten die Versicherungsbedingungen kommen, die jeder Charterer vor Fahrt abschließen sollte. Auch hier können Ausschlußklauseln stehen. Viel Spaß wünscht Ulrich

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Guten Tag,

leider muß ich hier einige m.E. sehr unprofessionell Aussagen kommentieren. Schon mal etwas guter Seemannschaft gehört? Wenn nein, dann einfach mal bei Wikipedia oder anders nachsehen.

Eine Schwimmweste rettet Leben! Eine Weste stört nicht!

Von Feststoffwesten reden wir eigentlich kaum noch. Weder ist der gewerblichen noch in der Sportschiffahrt. Vielleicht auf einigen holländischen Charterschiffen. Aber ansonsten werden gewerblich und privat Automatikwesten getragen. Nicht nur in der gewerblichen Schifffahrt, sondern auch an Land im Bereich von Wasserwegen.

Unabhängig ob Frachter, (Sport-) Motorboot, Dickschiff oder Joller.

Jedoch macht es Sinn, Kleinkinder, die am Steg o.ä. spielen von klein auf an die Weste zu gewöhnen. Z.B. mit einer Feststoffweste. Auch im Opti kann die Feststoffweste gut sein. Bei Kindern!

Bei mir wird ab einer gewissen Windstärke und bei Nachtfahrten VON ALLEN an Bord die Weste angelegt. Bei Bewegungen an Deck zusätzlich mit Sicherungsleine. Die Westen werden von allen Besatzungsmitgliedern VOR der Fahrt angepaßt. Sie tragen nicht auf und sind so einstellbar, dass auch die normale Kleidung noch darunter paßt.

Eine ordentliche Weste, die auch regelmäßig gewartet wird, löst nicht bei Schwall aus! Kann sie nicht, da die Salztablette entsprechend geschützt ist.

So wird natürlich bei uns auch bei Regatten die Weste getragen. Und trotz viel Wasser über Deck löst da keine Weste aus! Wer etwas anderes behauptet, sollte sich sein Lehrgeld zurück geben lassen!

Ich habe Jahrzehnte Wachdienst bei der DLRG an Nord- und Ostsee gemacht. An ausreichend Kata-Übungen auf den deutschen Binnengewässern teilgenommen. IMMER mit Weste. Und das nicht erst in 2000!

Empfehlen kann ich allen, die häufiger Segeln oder Motorboot fahren, sich eine eigene Weste zu beschaffen. Es lohnt sich.

Eine Feststoffweste hat keinen Kragen. Ist also nicht Ohnmachtsicher. Die hat auch in den seltensten Fällen ein Notlicht oder eine Pfeife.

@demosthenes Wenn jemand Jahrzehnte segelt, sollte er wissen, dass eine Weste bei einer Dusche nicht auslöst! @canon Ein Vercharterer, der nicht auf Westen besteht, handelt vorsätzlich falsch. Einen derartigen Vercharterer würde ich nicht noch einmal nutzen.

Allen in diesem Forum empfehle ich mal an einem "Überlebenstraining See" teilzunehmen. Davon unabhängig kann man vor der nächsten Wartung die Weste selber in einem Schwimmbad ausprobieren, um die lebensrettende Wirkung am eigenen Körper zu erleben.

Ich bitte darum, dass Leute, die keine Ahnung haben, sich bei sicherheitsrelevanten Angelegenheiten zurück halten.

Ansonsten wünsche ich viel Vorfreude auf eine neue Saison und vielleicht ein Training im Winter im Bad.

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Racecarver

Ich kann natürlich nur für mich, mein Terrain und mein Fahrkünste sprechen. Mir fehlt hier der Allroundcarver, den ich bevorzugen würde.

Ansonsten müßte ich für eine qualifizierte Aussage ein paar mehr Eckpunkte haben.

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Hallo,

in Österreich und Italien gibt es diverse Untersuchungen. Die Kliniken haben Statistiken zu den Verletzungen. Dazu die Empfehlung des DSV. Der will es jedoch bei einer Empfehlung lassen und appeliert an die Vernuft. Der Unfall von Ministerpräsident Althaus zum letzten Jahreswechsel wird sicherlich weiter untersucht und "ausgeschlachtet".

Vielleicht sollte Protektoren definiert werden. Das ist mehr als Helm und Rückenprotektor!

Beim Motorradfahren ist der Helm Pflicht und hat sich bewährt. Das muß ich persönlich auch heutzutage befürworten, auch wenn ich früher ohne alles gefahren bin. Immer mehr tragen beim skaten und radfahren den Helm - jedoch ohne Ohrschutz. Wichtig! Der Motorradhelm hat sich auch bis zum heutigen Integralhelm weiterentwickelt. Für unsere Sortart dann evtl. die passende Mütze darunter. Oder ein Helm mit entspr. Futter. Unser Sport ist Leben - also wollen wir gesund bleiben.

Von Kniebandagen halte ich persönlich - außer bei einer Vorschädigung - wenig. Ich habe es selber probiert - nur sind die Einschränkungen und das Gefühl diesbezüglich für mich hinderlicher als sinnvoll.

Dafür fahre ich seit längerem mit einem Rückenprotektor, der mich überhaupt nicht stört. Einzig ist etwas mehr schwitzen, da er nicht zur Funktionsunterwäsche paßt. Aber das ist sicherlich kein Problem. Er ist auch nicht sichtbar und trägt nicht auf. Er ist einfach da - und das ist gut so! Den Rückenprotektor sollte man(n) vor dem Kauf wirklich tragen. Da gibt es im Komfort schon wesentliche Unterschiede. So z.B. bei den Gurten. Die sollen auf der Schulter weder rutschen noch drücken.

Zu den Protektoren gehören natürlich keine (!) "Ohrstöpsel". Auch wenn es cool aussieht, sollten die Ohren nicht mit mp3-Musik vollgedröhnt werden. Auch das ist Sicherheit! Und die Dinger im Ohr bei der Abfahrt können grobe Verletzungen verursachen. Also bitte vorsichtig sein.

Auch die richtig sitzende Brille gehört zu den Protektoren dazu! Natürlich der jeweiliegen Witterung angepaßt.

Auch zähle ich zu den Protektoren die richtigen Handschuhe. Je nach Gebiet und/oder Abfahrt sowie Temperatur auch schon mal welche mit besonderem Schutz. Die Snowboarder machen es uns vor! Und die sind auch nicht dumm. Wenn ich in Colorado bei -30° fahre, habe ich anderes Material als Ostern in den Dolomiten.

Einfach auch mal sehen, was andere machen.

Ski heil Ulrich

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Guten Tag,

das Wattenmeer ist tatsächlich ein fantastisches Revier. Immerhin Weltkulturerbe! NUR sollte man(n) die Risiken dabei nicht unberücksichtigt lassen! Den Gezeitenkalender zu lesen UND zu verstehen ist für mach ungeübten schon eine Herausforderung. Trocken fallen mit entsprechender Ausrüstung, eine Wattwanderung zur richtigen Zeit ist auch sehr reizvoll. ABER ...

Ich empfehle mit einem Törn aus den Ijsselmeer heraus anzufangen. Dann ist nicht nur mit den Gezeiten zu kämpfen. Einsegeln in diesem Gebiet vielleicht ab Makkum oder Hindeloopen oder oder oder (bei Bedarf schicke ich gerne eine Route. Müßte dann nur die Anzahl der Segeltage wissen) und dann zum Test mal durch die Schleuse von Kornwedersand ins Wattenmeer. Die Route zun den vorgelagerten Inseln ist ausgebagger. Tonnenstrich zu fahren ist je nach Tiefgang PFLICHT! Dennoch gibt es auf dem Weg nach Fleeland oder Texel ausreichend Möglichkeiten, eigene Wege zu fahren. Auch unter Segel. Wenn man(n) sich dann mehr zutraut und die Gezeiten und natürlich die nicht zu verkennende Strömung versteht und je nach Motorisierung auch beherrscht, kann man mehr machen. Aber bitte: langsam herantasten! Das ist kein Spiel. Manch einer ist dort schon gerettet worden. Mit und ohne Schiff!

Viel Erfolg

Ulrich

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