Dicke Unterarme deutet auf eine Überlastung deiner Muskulatur hin. Die kannst du nicht vermeiden. Du kannst sie nur hinauszögern, indem du viel trainierst und somit deine Muskulatur an die Belastung gewöhnst. Trainiere auch deine Ausdauer, weil eine gute Ausdauer hilft dir in der Pause dich schneller zu regenerieren. Um die dicken Arme ein wenig schneller wegzubekommen hilft es auch die Arme nach oben zu strecken und sie dort auszuschütteln. Aber wie schon gesagt, auch ein guut trainierter Kletterer bekommt dicke Arme, wenn er sein limit erreicht.

Versuche jetzt einfach gezielt mehr mit der linken Hand zu drücken. Konzentriere dich einfach mehr auf die Linke. Du kannst auch Tricepsübungen nur für die linke Hand machen, aber das find ich nicht so gut. Versuche einfach deinen linken Arm mehr einzusetzen.

So wie Sportmuffel schon sagt, ist ein Ausdauertraining sehr wichtig umdas Unterhautfettgewebe zu mindern. 3 Mal pro Woche so in etwa eine Stunde laufen sollte reichen. Dann musst du auch auf deine Ernährung achten. Also es ist nicht ganz so einfach. ICh würde immer mal wieedr die Bauchübungen variieren, damit sich deine Muskulatur nicht zu arg an den Reiz gewöhnt und immer wieder einen Fortschritt macht.

Genau lokale Ausdauer bezieht sich auf einen bestimmten Bereich des Körpers. Ein Boxer z. B. braucht eine gute allgemeine Ausdauer zum Tänzeln und Durchhalten und er bnötigt eine gute lokale Ausdauer in den Armen um auch am Ende noch harte Schläge absolvieren zu können.

Barfuß würd ich mit dem großen Zehen und der Fersenausenkante stehen son nützt du die ganze Breite deines Fußes.

Übe die Tricks erst so lange bis du sehr sicher bist. Fange dann mit den leichten Tricks Stufen runter an. Um so sicherer du die Tricks am Boden kannst um so eher traust du dich auf dein Board bei Stufen oder Gaps drauf zu springen. Also viel viel am Boden üben!!

Also ich denk auch, dass man es nicht unbedingt am ersten Tag lernt, aber ein paar Monate find ich übertrieben. Wenn du mal 3-4 Schritte geschafft hast, wird es von Mal zu Mal mehr werden. Leichter ist es, wenn die Slackline am Anfang nicht so weit gespannt ist. Bleib auf jeden Fall dabei. Kommst du einmal ganz drüber, willst du nicht mehr aufhören.