Entweder du durchforstet einige Sportgeschäfte nach Sonderangeboten, oder ersteigerst dir welche. Schlechte Ski gibt es eigentlich nicht mehr, nur welche mit denen man evtl. nicht klarkommt. Einen reinen Einsteiger-Ski würde ich eher nicht nehmen, da er dir vielleicht zu weich sein könnte. Was deine Skilänge angeht, so würde ich dir auf jeden Fall eher einen Ski um die 165cm anraten. Der ist genauso drehfreudig, du hast durch die paar Zentimeter mehr aber eine höhere Laufruhe bei größerer Geschwindigkeit.
Bevor ich hier einen Roman dazu schreibe, würde ich vorschlagen, du siehst dir dazu das (die) Video(s) auf http://www.golfandmore.tv/?t=1&aID=40 an. Ich finde, ein Video schafft dabei immer eine gute Nachvollziehbarkeit.
Handicapwirksame Spiele Spiele können nur unter Zählspielbedingungen durchgeführte Wettspiele in Turnieren sein. Es muss mit voller Vorgabe gespielt werden. Der einzige vorgabewirksame Vierer ist das Vierball-Aggregat (siehe unten).
Zu den nicht handicapwirksamen Spielen gehören nicht nach den Zählspielregeln ausgetragene Wettspiele. Alle Lochspiele und Vierer (Ausnahme Vierball-Aggregat) sind nicht vorgabewirksam. Man kann demnach sein Handicap nicht verbessern oder verschlechtern. Im Gegensatz zu vorgabewirksamen Spielen, wo immer die volle Vorgabe angerechnet wird, kann sie bei nicht vorgabewirksamen Spielen reduziert werden, z.B. auf ¾.
Vierball - Aggregat
Dieses Wettspiel wird normalerweise als Stableford-Vierer mit voller Vorgabe ausgetragen. Jeder Partner spielt mit seinem Ball jeweils jedes Loch zu Ende oder hebt den Ball auf, wenn er keinen Punkt mehr machen kann. Beide Scores werden aufgeschrieben, aus denen dann die Stableford-Punkte errechnet werden. Dann werden die Punkte beider Partner addiert und in die Scorekarte eingetragen. Gewinner ist die Paarung mit der addierten höchsten Punktzahl nach der vorgeschriebenen Runde. Da jeder seinen Ball spielt und volle Vorgabe gegeben wird, ist dieser Vierer der einzige Vierer der vorgabewirksam (= handicapwirksam) ist.(vgl.http://kuerzer.org/2sv)
Fleece ist eine synthetische Wolle, die aus Polyester hergestellt wird, also eine Kunstfaser. Es gibt eine Vielzahl an unterschiedlichen Fleece-Qualitäten, die eben auch die Funktion beeinflussen. Fleece stellt bei feuchtkaltem Wetter seine Vorteile deutlich heraus, denn Kunstfasern werden nicht klamm. Sie behalten auch in nassem Zustand einen Großteil ihrer Isolationsfähigkeit.
Ja, da gibt es einen kleinen Unterschied. Bei einem Heber wird der Ball lediglich mit den Fingern der Schlaghand über das Netz gespielt. Teilweise auch über einen gegnerischen Block hinweg. Ein Lob wiederum ist ein langer, hoch gespielter Ball, der meist in den hinteren Teil des gegnerischen Felds gespielt wird.
Das ist eine spezielle Handicap-Wertung, die ab Handicap 28 greift. Mit jedem Schlag der darunter gespielt wird, verringert sich das Handicap nur um 0,4 - man steht dann also bei 27,6. In den unteren Handicap-Klassen verbessert man sich dann mit jedem Schlag nur noch um 0,3, 0,2 und schließlich nur 0,1 Punkte.
Stableford ist ein Zählspiel bei dem es um Punkte geht.
Bei der Stableford-Zählweise werden ab zwei Schläge über Par an einem Loch keine weiteren Schläge mehr gezählt: 2 über Par (Double-Bogey) 0 Pkt. 1 über Par(Bogey) 1 Pkt. Par gespielt 2 Pkt. 1 unter Par (Birdie) 3 Pkt. 2 unter Par (Eagle) 4 Pkt. 3 unter Par (Albatros) 5 Pkt. usw.
Vorteil dieser Zählweise ist es, dass ein Spieler bei einem schlecht gespielten Loch lediglich keine Punkte erzielt, aber bei anderen Löchern mit guten Schlagzahlen wieder neue Punkte erreichen kann.
Auch bei Stableford gibt es Brutto- oder Netto-Wertung.
Bei der Netto-Wertung wird das Handicap des Spielers berücksichtigt. Ein Spieler darf entsprechend seinem Hadicap mehr Schläge benötigen, als in der Brutto-Wertung.
Einfach ist es, wenn ein Spieler ein durch 18 teilbares Handicap hat, denn dann werden die zusätzlich erlaubten Schläge genau auf die zu spielenden Löcher verteilt:
- Handicap 54 – 3 Schläge pro Loch mehr (54/18=3)
- Handicap 36 – 2 Schläge pro Loch mehr (36/18=2)
- Handicap 18 – 1 Schlag pro Loch mehr
Bei einem nicht durch 18 teilbaren Handicap, müssen die (zusätzlich erlaubten) Schläge nach dem Schwierigkeitsgrad der Löcher verteilt werden. Hat ein Spieler z.B. Handicap 20, so darf er an jedem (der 18) Loch einen Schlag mehr ausführen – und an zwei der schwersten Löcher einen weiteren Schlag (20-18=2).
Übrigens: Stableford ist nicht “gegen Par”! (vgl. auch:http://tinyurl.com/yfthpqh)
Gyrokinesis, bzw. das Gerätetraining „Gyro- tonic” wurden von Juliu Horvath entwickelt, einem nach Amerika ausgewanderten ru- mänischen Schwimmer und Tänzer.
Das Trainingssystem arbeitet wie Pilates und Yoga „von Innen” heraus. Es werden Ele- mente aus dem klassischen Ballett, Kunda- lini-Yoga, Turnen und Schwimmen zu sehr komplexen dreidimensionalen Bewegungs- abläufen mit intensiver Atmung verbunden.
Damit wird die Kraft, Beweglichkeit und die Koordination gesteigert. Der gesamte Or- ganismus wird als Einheit gesehen, aus- gehend von der Wirbelsäule als dessen zentraler Träger.(siehe: http://tinyurl.com/yk2va2w)
Mit Greenfee ist beim Golfen das von einem Golfspieler zu entrichtende Entgelt wenn er auf einem Golfplatz spielen möchte gemeint. Greenfee bedeutet auf englisch Grüngebühr.
Ja, das hängt mit swe Flugbahn des Golfballes zusammen. Es werden Golfbälle mit besonders hoher oder niedriger Flugbahn angeboten. Verursacht wird diese veränderte Flugbahn - oder auch trajectory genannt - vorwiegend durch die Art und Anordnung der Dimples.
Große Dimples mit geringer Tiefe, lassen die Umgebungsluft schnell passieren, was den Drag signifikant reduziert, den Auftrieb jedoch unverhältnismäßig erhöht. Das Resultat ist in der Regel eine höhere Flugbahn mit entsprechend mehr Carrydistanz und weniger Rollweg. Nachteilig erweist sich diese Flugbahn eigentlich nur bei Wind, da der höher fliegende Ball schwieriger zu kontrolieren ist. Golfer, die auf Grund niedriger Schlägerkopfgeschwindigkeiten auf einen langen Rollweg angewiesen sind - insbesondere auf trockenem und harten Boden kann eine ausgeprägte Rollphase die Schlagweiten erheblich verlängern - tun gut daran auf Bälle mit einer high trajectory zu verzichten.
Bei Bällen mit kleinen aber tiefen Dimples fängt sich die abfließende Umgebungsluft in den Dimples sehr viel deutlicher. Der Drag wird zwar hierbei nicht so stark reduziert wie bei den großen Dimples, jedoch neigt diese Dimpleform dazu den Auftrieb zu reduzieren. Das zu erwartende Ergebnis ist eine niedrigere Flugbahn mit einem für gewöhnlich kürzerem Carry. Die low-trajectory Bälle werden gerne von besseren Amateuren und Pros gespielt, da diese die nötigen Weiten ohnehin erzielen und ihre Bälle auch bei geringer Flughöhe auf dem Grün zum beißen bringen. (vgl. http://tiny.cc/trajectory)
Ich habe einmal gehört, dass Skateboards meist aus Ahorn-Holz gefertigt werden, weil es fest, zugleich aber auch etwas biegsam ist. Die Skateboards bestehen ber nicht aus einem Stück Holz, sondern aus mehreren dünnen (meist um die 7) Lagen bzw. Schichten.
Die Autorin Gerrit Wöckener hat schon eine Reihe, lustig aufgebauter Ratgeber, verfasst. Meist mit Illustrationen versehen. Das Buch scheint ein humorvoll aufbereitetes Werk rund um Begriffe und Begebenheiten des Turnsportes zu sein. Das einzige was ich ansonsten dazu gefunden habe, ist ein kurzer Klappentext: "Turnen ist die Kunst, so beharrlich an Geräten zu üben, daß man bei Wettkämpfen eine tolle Figur macht. Ein fröhliches Wörterbuch für fliegende Menschen an Reck, Barren, Ringen, Seitpferd und auf dem Boden ..."
Mir ist nicht bekannt, dass es einen regulierten Zeitrahmen gibt welcher die Dauer des Probetrainings festlegt. Zum Probetraining geht man eigentlich nur 1- 2 mal. Wenn dein Verein dir eine Probezeit von 2 Wochen einräumt, so ist dass mehr als genug und auch fair. Du bist ja immer noch Spieler bei deinem jetzigen Verein. 2 Wochen Probetraining ist mehr als genug um sich festzulegen.
Für alle thermisch verformbaren Skischuh-Innenschuhe gilt: Das kann nur ein Fachmann machen. Es gibt Fachhändler die die dazu nötigen Apparaturen und Möglichkeiten haben. Der Innenschuh muss ja genau auf deinen Fuss angepasst werden. Selbst kann man das nicht machen. Es ist allerdings nicht so, dass jeder Händler der Skischuhe verkauft, das auch anbietet. Da musst du dich vorher bei den Händlern in deiner Umgebung informieren.
Spitzensport ist nicht abhängig von der Medienpopularität, sondern er ist leistungsbezogen. Deswegen kann jeder Sport, auch die von dir genannten Sportarten, zum Spitzensport gehören. Es wäre anmassend vom DOSB eine Einteilung für eine Sportart in Spitzensport und Nicht-Spitzensport vorzunehmen, deswegen gibt es das auch nicht.
Im Tunnel stehen die beiden Spieler direkt hintereinander auf einer Linie. Dies kann z.B. Sinn machen, wenn der Angriff des Hinterspielers sehr stark ist und das gegnerische Doppel oft nur noch den einfachen longline Block spielen kann, den der Vorderspieler dann einfach attackieren kann. Nicht gedeckt wird dagegen der Block cross, der schwierig zu spielen ist, insbesondere wenn der Hinterspieler strikt longline angreift - wird er doch gespielt (Respekt für den Gegner) muss dieser von einem Spieler erlaufen werden, der Angriff ist also verloren. Neben dem Block longline deckt der Netzspieler auch den scharfen Drive longline ab, während der Hinterfeldspieler alle hohen Bälle und den scharfen Drive cross abdeckt. (dr-badminton-training.de)
Der Fernsehbeweis ist seit einiger Zeit auch im Handball im Gespräch. Eingeführt worden ist er aber noch nicht.
Stimmt, die allerersten Golfbälle waren glatt. Doch mit der Zeit bemerkte man, dass die Bälle, die schon älter waren und deren Schale schon relativ kaputt war, weiter flogen als neue Bälle. So schnitzten die Leute mit Messern kleine Mulden und Muster in die Oberfläche. Später fand man heraus, dass diese raue Oberfläche turbulente Strömungen hervorrief und so den Luftwiderstand verringerte. Die angestrebte Unebenheit wird bei modernen Bällen durch Vertiefungen in der Oberfläche der Bälle, die sogenannten Dimples, bewirkt.
Ja, das ist schon was dran, ungefährlich ist das nicht.Die Haare können sich in einem Karabiner verhanken oder an einem Haken hängenbleiben etc. Das wäre nicht wünschenswert. Am besten ist es, sich die Haare am Kopf zusammenzuknoten, oder sie unter einem Kopftuch (Bandana) zu "verstauen". Gerade wenn deine Haare mit Zopf immer noch bis zur Taille gehen.
Ausprobiert habe ich es noch nicht, aber die Recherche, auch zur Beantwortung deiner Frage, haben mich darauf gebracht, mich auch mal damit zu beschäftigen.
Hier einige Infos darüber:
Lifekinetik ist ein Bewegungsprogramm zur Steigerung der Gehirnleistung Es ist das erste ganzheitliche Trainingsprogramm für Körper und Geist, das direkt neueste Erkenntnisse der Gehirnwissenschaften, insbesondere der Neurophysiologie und der Kognitionspsychologie, der Bewegungslehre und fernöstliches Wissen um die Einheit von Körper und Geist in ein Übungsprogramm umsetzt. Life Kinetik steigert so Fitness, Produktivität, Lern- und Leistungsfähigkeit. Lernen und damit anhaltende geistige wie körperliche Fitness beruht auf synaptischen Verknüpfungen zwischen Gehirnzellen, die durch die gezielten Bewegungsaufgaben von Life Kinetik vertieft und neu gebildet werden. Damit kann jeder seine volle geistige Kapazität ausschöpfen. Die Folgen: Stressreduzierung, Entspannung, verbesserte Konzentration und Aufnahmevermögen. Zusätzlich - unter anderem durch Denksportaufgaben, die in Bewegung ausgeführt werden können - wird das gesamte Gehirn in das Training miteinbezogen. Hochleistungssport? Nein, Life Kinetik - Gehirntraining durch Bewegung setzt keine Vorkenntnisse voraus und ist körperlich kaum belastend: Die Übungen sind oft sogar von verblüffender Einfachheit, fast immer aber ungewohnt - jeder wird so in seiner persönlichen Entwicklung gefördert. Das sorgt für Spaß am Üben (gerade Kinder sind fasziniert von den Herausforderungen von Life-Kinetik).Besondere Aufmerksamkeit liegt dabei auf dem Transfer in den Alltag, denn Life Kinetik arbeitet mit dem Gehirn und nicht gegen es: der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten.
Beim Ausführen der LifeKinetik Übungen werden viele Bereiche im Gehirn aktiviert. Die einzelnen Gehirnzellen und Gehirnregionen werden stärker vernetzt. Dadurch steigert sich die Leistungsfähigkeit des Gehirns. Aufgaben und Herausforderungen im Alltag, in der Schule, im Beruf oder Sport werden leichter gemeistert. (diverse Internetquellen)