In der Halle werden die Bälle schneller, und man sollte vor allem einen guten Aufschlag haben. Ebenso ist natürlich auch der Aufschlag des Gegners sicher etwas effektiver, und aus diesem Grund sollte man auch über einen ganz guten Return verfügen. Außerdem braucht man ein etwas anderes Timing, weil alles etwas schneller ist.
Je stärker die Muskulatur ist, desto weniger groß ist das Risiko einer Zerrung. Allerdings ist eine Zerrung nie ganz ausgeschlossen. Durch ausreichend intensiven Bauchmuskeltraining kannst du aber einer Bauchmuskelzerrung vorbeugen.
Also Schienbeinschmerzen ist sehr ungenau und man könnte auf eine Knochenhautentzündung tippen. Diese könnte durch eine Überlastung der Knochenhaut durch beispielsweise schlechte Laufschuhe, zu hartem Untergrund, oder einfach einer zu intensiven Laufbelastung passiert sein. Eine Knochenhautentzündung muss man sehr ernst nehmen, und dem Körper die Zeit zur Erholung bzw. zum Ausheilen geben die er braucht. Ansonsten kann dies chronsich werden. Leider kann die Heilung einer Knochenhautentzündung ziemlich lang dauern.
Dazu müsste man die Ursache deiner schmerzenden Schienbeine kennen. Sind es drückende Schuhe am oberen Schaft der Skischuhe, oder ist es gar eine Knochenhautentzündung. Bei einer Knochenhautentzündung solltest du unbedingt pausieren und die Entzündung ausheilen lassen, sonst kann das chronisch werden (siehe auch http://www.pixelkorb.de/gesundheit/symptome-und-behandlung-einer-knochenhautentzuendung ). Wenn´s an den Skischuhen liegt, dann kannst du es mal mit einem zweiten Paar lange Socken probieren, die sozusagen als "Schienbeinschoner" dienen.
Mal abgesehen von der angesprochenen Genetik ist hierbei eine absolut konsequente Ernährung nötig. Nur bei einem sehr niedrigen Körperfettanteil kann man ein Six- bzw. Eightpack sichtbar machen. Ansonsten wurde schon alles unter http://www.sportlerfrage.net/tag/sixpack/1 gesagt.
wiprodo hat es schon sehr gut erklärt. Bei Muskelkater handelt es sich um kleinste Verletzungen der Muskelstrukturen, die zeit und vor allem Ruhe für das Ausheilen brauchen. Man sollte also in dieser Zeit die Muskulatur nicht dehnen, da man sonst den Heilungsprozess gefährdet.
so muskulös muss man da nicht sein. Man muss die Schlagtechnik vor allem richtig beherrschen. Natürlich muss man fit in den Beinen sein, aber nur wegen Krafttraining hat man noch lange keinen sauberen Schlag aus den Beinen heraus... Es kommt vor allem auf die Fitness und Leichtfüßigkeit an, nicht so sehr auf Muskulatur
das kann man so nicht beantworten, weil es genetisch bedingt ist, wo man am besten abnimmt, und schon gar nicht an bestimmten Körperstellen abnehmen kann. In deinem Fall liegt es wohl weniger am Muskeltraining, als an einer notwendigen Reduzierung des Körperfettanteils. Spirch, du musst deine Ernährung kalorienärmer gestalten bei gleichzeitigem sportlichen Engagement (negative Kalorienbilanz)
ich hab mal gehört, dass die Kinderschläger so um die 12 bis 14 kilo bespannt werden. Es kommt aber immer auf die spielerischen Möglichkeiten des betreffenden Kindes an. Auch Kinder können schon an Turnieren teilnehmen, haben somit schon vielmehr technische Möglichkeiten, und brauchen somit auch einen härter bespannten Schläger als ein "Anfängerkind", welches einen deutlich weicheren Schläger braucht, weil es hier erstmal ums treffen, Timing und die Festigung einer Schlagtechnik geht.
da hilft nur Training und Selbstvertrauen. Im Prinzip muss sich der Aufgabe stellen. Man muss ja nicht gleich die härtesten Dinger köpfen, aber man muss sich dem Kopfballtraining stellen, und konsequent trainieren. Hast du bei einem Kopfballduell Angst vor dem Ball, oder vor der gegnerischen Luftattacke?
ich halte es auch für bedenklich, wenn man "Schwachstellen" hat. Zum Beispiel braucht man sicher einen belastbaren Kreislauf. Mit Rückenprblemen sollte man auch nicht Bungeejumpen, und bei Problemen an den Beinen sollte man so einen Spriung auch erstmal medizinisch abklären lassen. Auch für die halswirbelsäule kann ich mir große Belastungen vorstellen. Meiner Meinung sollte man seine Muskulatur vor so einem Sprung auch aufwärmen, nicht dass man sich mal schnell eine Zerrung zuzieht, weil große belastungen kurzzeitig auf die Muskulatur einwirken.