Wenn du in beiden gut bist, fällt es natürlich schwer sich von einer Sportart zu verabschieden. Du solltest aber deine Auswahl nicht dahingehend treffen, wo du besser Profi werden kannst. Das ist erst einmal zweitrangig. Du musst dein Herz entscheiden lassen und dir dazu Gedanken machen, was du wirklich lieber möchtest.
Das Kaiserspiel ist eine beliebte Trainingsspielart des Tischtennis.
Dabei spielen beliebig viele (mindestens vier) Spieler gegeneinander. Die Partien werden gleichzeitig auf verschiedenen, nebeneinander aufgestellten Tischen ausgetragen. Am Anfang werden ein Kaiser-Tisch und ein Bettler-Tisch (teilweise auch Verlierer-Tisch) bestimmt, wobei beide an den Enden der Tischreihe stehen müssen. Die teilnehmenden Spieler verteilen sich dann jeweils paarweise auf die zur Verfügung stehenden Tische. Sollte die Zahl der Spieler mehr als doppelt so groß wie die Zahl der Tische sein, so setzen einige Spieler zunächst aus. Anschließend wird an den Tischen nach Punkten gespielt. Wenn ein zuvor vereinbartes Ziel erreicht ist (zum Beispiel: an einem Tisch ist ein Satz beendet oder es ist eine bestimmte Zeiteinheit beendet) ruft der Spieler, der dieses feststellt, oder der Übungsleiter "Stopp" und alle Spiele werden mit dem aktuellen Spielstand beendet, außer denjenigen, die zu diesem Zeitpunkt unentschieden stehen. Diese Partien werden weitergespielt, bis ein Sieger feststeht. Der jeweilige Sieger am Tisch bewegt sich einen Tisch weiter in Richtung Kaiser-Tisch, der jeweilige Verlierer einen Tisch in Richtung Bettler-Tisch. Der Sieger des Kaiser-Tisches verbleibt an seinem Tisch und ist der neue Kaiser, der Verlierer des Bettler-Tisches setzt gegebenenfalls aus, um einem der bisher aussetzenden Spieler den Eintritt in das Spiel zu ermöglichen. Anschließend beginnen die Spiele von Neuem. Dieses Verfahren wird solange wiederholt, bis die zur Verfügung stehende Zeit abgelaufen is
Dazu habe ich ketztens einen interessanten Artikel gelesen. Forscher des Max- Planck- Institutes für Neurobiologie haben herausgefunden, dass bei einem Lernprozess Nervenzellen im Gehirn eine Verbindung eingehen. Feine Fortsätze wachsen von einer Nervenzelle auf ihre Nachbarzellen zu und bilden eine Kontaktstelle (Synapse), über die Informationen ausgetauscht werden. Die Wissenschaftler haben herausgefunden, dass diese Fortsätze nicht alle wieder abgebaut werden, wenn sie nicht mehr gebraucht werden.