Da musst du sehr aufmerksam auf deinen Körper hören. Du kannst zwei Tage warten, und wenn du du das Gefühl hast, dass es besser wird, würde ich das ganze auf jeden Fall noch möglichst schonen. Wie schon krawen gesagt hat, kann es glimpflich mit einer Überdehnung ausgegangen sein. Sei einfach nicht zu ehrgeizig, und geh im Zweifelsfall zum Arzt. Gute Besserung

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Es ist so ein Zwischending. Man sollte sich schon dehnen, aber nicht zu viel. Zum einen müssen die Muskeln etwas gelockert werden, andererseits darf man nicht so viel dehnen, dass die Muskelspannung herabgesetzt wird. Und Aufwärmen ist besonders wichtig.

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Warum gehst du nicht in einen VErein, der ja sicher auch irgendwie fahrtkosten oder Startgelder übernehmen könnte? Ansonsten kann man in deiner Situation sicher nicht generell sagen, dass sich jemand findet, der dich sponsern will. Das ist dann schon irgendwo Glückssache, oder ein Einzelfall. Ich würde es nicht ausschließen, aber viel Hoffnung brauchst du aber wahrscheinlich nicht machen. Aber, fragen kostet nichts, und so kannst du mal in deinem Bekanntenkreis, oder bei örtlichen Firmen Firmen anfragen. Viel Erfolg!

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Es wurde eigentlich schon alles gesagt: zum einen kann es sein, dass deine Sitzposition nicht auf deine spezifischen Körpermaße abgestimmt ist, oder dass du einfach deine Knie durch zu schwere Gänge überlastest. Geh mal in ein Fachgeschäft, und lass deine Sitzposition überprüfen. Das ist ganz wichtig.

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Hi Rebinecci,

im Endeffekt werden schon die Scheibenbremsen besser sein, wobei beide Systeme Vor- und Nachteile haben. Wenn du ganz normaler Forststraßenfahrer bist, dann mögen vielleicht Backenbremsen reichen. Scheibenbremsen sind etwas schwerer, etwas teurer, und in der Wartung etwas aufwendiger. Die Bremsleistung der Scheibenbremsen ist bei fast allen Bedingungen und Einsatzzwecken besser. Wenn du bei den Backenbremsen eine etwas komfortablere Handhabung wünschst kannst du dich ja für ein hydraulisches Bremssystem entscheiden.

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Hallo stoffl70, ich sehe da nur zwei Möglichkeiten als Urasche für deine Probleme: entweder stimmt etwas nicht mit deiner Kette, also das die Gelenke zwischen den einzelnen Kettengliedern nicht mehr beweglich sind, und dadurch die Kette über die Zähne des hinteren Zahnkranzes springt. Oder die hinteren Zahnkränze sind schon ziemlich verschlissen, so dass die einzelnen Zähne stark abgerundet sind (Haifischflossen), und somit die Kette nicht mehr halten können. Schau dir das mal genauer an, vielleicht ist es ja bei dir so, dann musst du die Ritzel und die Kette erneuern.

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Möglich ist das schon, aber die Frage ist doch eher wie wahrscheinlich ist das? Natürlich kann man immer beim Mountainbiken stürzen, was natürlich von der jeweiligen Fahrweise und Risikobereitschaft abhängt. Aber man kann ja auch sein Risiko minimieren und vorsichtig fahren und nicht so anspruchsvolle Strecken wählen. Bei Schulterschmerzen würde ich mir auch überlegen, ob ich Mountainbiken würde. Nicht weil ich Angst hätte mir die Schulter auszukugeln, sondern weil beim Mountainbiken sowohl beim bergauf Fahren, als auch bergab die Schulter durch entsprechenden Zug- oder Druckkräfte belastet wird.

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Hi bmw200ps,

deine Freundin soll auf jeden langsam und vor allem mit Spaß am Mountainbiken anfangen. Wichtig ist auch, dass du sie nicht unter Druck setzt und überforderst. 60 bis 100 km mit Berg kann schon gan schön heftig sein. Das geht alles nicht so schnell. Natürlich hängt das ganze auch davon ab, wie fit deine Freundin im Augenblick ist. Mit eine gewissen Grundlagenausdauer kann man natürlich schon etwas mehr machen. Die Steigerung ergibt sich mit der Zeit von ganz allein, je öfter sie gefahren ist. Wie gesagt, wichtig ist der Spaß am Biken!

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Nein, ist mir zu gefährlich ...

Da man ja doch mit dem Rennrad häufig auf der Straße fährt, ist mir das zu gefährlich. Ich hätte zwar Beleuchtung, aber wenn sich´s vermeiden lässt, fahre ich lieber bei Helligkeit.

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Ich hatte das auch mal, dass mir die Füße während dem Radfahren eingeschlafen sind. Dabei wird irgendeine Ader an der Fußsohle durch den Druck auf das Pedal abgedrückt. Ich habe mir daraufhin neue spezielle Radschuhe, mit einer festen Sohle gekauft, wodurch die Druckstelle auf das Pedal auf die ganze Fußsohle gleichmäßig verteilt wird. Seit dem schlafen mir die Füße nicht mehr ein.

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Ein Freund von mir sich Rennrad übers Internet gekauft (müsste allerdings erst fragen, über welchen Anbieter). Er hat sich genau informiert was er möchte, und sich aufgrund dessen ein Rennrad zusammengstellt. Er hat auch dadurch einiges an Geld gespart. Das war vor knapp zwei Jahren, und er ist damit immer noch sehr zufrieden. Ich würde das nicht machen, weil mir eprsönliche Neratung und der persönliche Kontakt zu dem verkäufer sehr wichtig. Auch besonders als vertrauensbildende Maßnahme. Das ist es mir einfach dann wert. Aber ich kann nichts Negatives über die Internet-Anbieter von Rennräder sagen.

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Nein, tue ich nicht

Ich kann mich da nur Holger anschließen. Auch wenn ich mir selbst nicht die Beine rasiere, kenn´ ich viele Hobbyfahrer, die sich die Beine rasieren. Mir ist das zuviel Stress mit dem ständigen Rasieren. Soviele Haare sind bei mir auch nicht.

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Hey Doktor, es gibt keinen Grund da andere Einstellungen zu haben als wirklich die genaue Sitzposition auf deinem richtigen Rennrad oder Mountainbike. Die Belastungen für den Körper und den Bewegungsapparat sind ziemlich ähnlich, und ansonsten würdest du nur Beschwerden an den Knien oder dem Rücken riskieren. Schau dir mal http://www.sportlerfrage.net/frage/wie-sieht-die-optimale-sitzposition-auf-dem-rad-aus an, da wurde schon viel zu dem Thema geschrieben. Viel Spaß beim Training.

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Hi Ingo, wann soll denn der Saunabesuch sein? Unmittelbar kurz vor dem Wettkampf, oder etwa am Vorabend? Wenn der Saunabesuch am Vorabend ist, ist es bestimmt nicht schädlich, und eher erholsam seinem Körper und seiner Muskulatur nochmal etwas Gutes zu tun. Da ist ein ausführlicher und gemütlicher Saunabesuch sicher gut. Wenn du vor hast, kurz vor dem Wettkampf in die Sauna zu gehen, würde ich das eher nicht machen. Und wenn dann eher nur ziemlich kurz. So als eine Art Aufwärmen. Wobei ich mich da lieber warmlaufen würde. Viel Erfolg bei deinem Rennen!

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da gibts nur springen oder die Gleise in einem möglichst stumpfen Winkel zu überfahren. Mich hätte es da schon mal fast geschmissen, deshalb passe ich da immer ganz besonders auf. Das kann sehr unangenehm werden. Viel Erfolg beim "Gleise-Überqueren" ;-)

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Wie stehts einfach mir den Klassikern, wie Col de L'Iseran, Alpe d' Huez, Mont Ventoux, Col du Galibier? Die gehören doch für jeden Rennradfahrer unbedingt ins Repertoire, und müssen doch wenigstens einmal gefahren werden, oder ;-) ?

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glücklicherweise ist mir das noch nicht passiert. ich bin auch nicht sonderlich scharf drauf. ich weiß nicht, ob man sich da besonders richtig verhalten kann?! das hängt von der situation ab (gelände, tempo, untergrund, steiler abhang, stacheldraht weidezaun etc.) und natürlich sollte man immer einen helm aufhaben. Ansonsten kann man nur auf seine Reflexe und sein Glück vertrauen! ich wünsche es niemandem!

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