Fahrt ihr Rennrad auch bei Dunkelheit?
Gerade in der Übergangszeit, wo die Tage schon kürzer werden, aber auch an trockenen Wintertagen, reiß´ immer wieder mal gerne das Rennrad raus, und da kommt es schon mal vor, dass man auch im Dunkeln fahren muss. Besonders auf der Heimfahrt. Ich hab zwar immer ein schlechtes Gefühl dabei, aber ich behänge mich wie einen "Christbaum", mit allem was blinkt und leuchtet ;-) Fahrt ihr auch bei Dunkelheit? Ich nicht besonders gerne, aber was bleibt einem anderes übrig?
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4 Antworten
Man kann zwar schon gute Beleuchtungskörper am Rad anbringen. Aber du siehst nicht so gut,was vor dir auf der Strasse liegt. Gerade in dieser zeit verlieren die Traktoren der Bauern sehr viel Schmutz auf den Strassen. Und mit den schmalen Reifen des Rennrades liegst du da ruck-zuck auf der Nuss. Und wenn du Pech hast, fährt noch einer über dich drüber, weil er dich nicht liegen sieht. Lieber bei Tageslicht.
Klar doch, dank richtiger Beleuchtung: für vorne habe ich mir die cateye Double shot (beim Stadler für 99,-€ im Angebot) besorgt und da sehe ich bis zu 5 Stunden lang auch bei 40km/h noch reichlich. Hinten habe ich, je nach Strecke, 1-2 Leucht-/bzw. Blick-LED-Lampen - gerne in Kombi!
Da man ja doch mit dem Rennrad häufig auf der Straße fährt, ist mir das zu gefährlich. Ich hätte zwar Beleuchtung, aber wenn sich´s vermeiden lässt, fahre ich lieber bei Helligkeit.
Ich versuche das Training immer so zu timen, dass es sich ausgeht. Aber es kann schon mal passieren, dass es schon etwas dunkler ist, wenn ich nach hause komme. Im Winter habe ich mich aber auf´s Indoor-Cycling eingeschränkt. Da ist da ja kein Problem. :-)