Tennis trainiere ich ca. 4 - 6 Stunden die Woche. Nebenbei treibe ich aber noch sehr viel Sport zum Ausgleich. (vor allem Radfahren) Mittlerweile bin ich mehr Radfahrer als Tennisspieler. Ich habe vor noch ca. 2 Jahre aktiv Meisterschaft zu spielen. Danach will ich mich voll und ganz aufs Radfahren kontzentrieren.

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Also bei Schibindungen (egal ob Race- oder nicht Racebindung) ist es so, dass sie dem Fahrkönnen, Gewicht, Größe, etc. entsprechend eingestellt werden müssen. Für gute Fahrer bzw. Rennfahrer wird man da schon ein bisschen fester einstellen, so dass die Bindung nicht bei jeder Bodenwelle auslöst.

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Ich würde auch sagen, dass Bliegewichte einen großen Einfluss auf die Schlägerbeschleunigung haben. "Kopfschwerere Schläge lassen sich merklich besser beschleunigen !! Ich habe selbst ein paar Jahre mit solchen Gewichten gespielt, da mein Schläger vom Grundgewicht etwas zu leicht war. Jetzt habe ich mich aber doch wieder dazu entschieden, mit einem generell schwereren Schläger zu spielen. Das ist - meiner Meinung nach - die bessere Lösung.

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Es ist kommisch. Aber mir ist es komplett gleich wie Prince ergangen. Ich habe vorher auch trainiert wie ein Wilder und war sehr, sehr nervös. Das hat natürlich zur Folge, dass ich nicht besonders gut geschlafen habe und daher alles andere als gut vorbereitet war für mein erstes Turnier. Ich habe in der ersten Runde verloren. Das wäre zwar nicht unbedingt notwendig gewesen, aber jeder Anfang ist schwer. Wenn ich da zurück denke, fällt mir auf, wie lange das jetzt schon aus ist. Ein zwei Turniere später, war ich dann schon etwas routinierter und ich habe es auch schon mal ins Halbfinale und Finale geschafft. Für einen Sieg hat es in der Jugendzeit nie gereicht. Meine Nerven haben mir da immer einen Strich durch die Rechnung gemacht. So ist das eben. Alles nicht so einfach, wie es aussieht !! :-)

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Ich war immer ein Fan von Specialized. Letztes Jahr im Herbst hab ich meinen Traum verwirklicht. Ein Specialized Roubaix Expert ist jetzt mein Eigen. Ein Traum. Ich bin sehr zufrieden damit. Die Mischung aus Sportlichkeit und Komfort ist kaum zu schlagen.

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Ich kann mich "heibau" eigentlich anschließen. Tretorn Bälle gleichen eher drucklosen Bällen. Von der Spieleigenschaft bin ich nicht wirklich überzeugt. Im direkten Vergleich mit der Konkurenz würde ich diese Bälle hinten anreihen. Aber im Tennis ist das oft sehr subjektiv. Jeder hat ein anderes Empfinden.

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Wenn du Wettkampftennis spielst bzw. in einer Meisterschaftsmannschaft bist, ist wahrscheinlich gut, wenn du einen zweite (gleichen) Schläger bei den Spielen dabei hast. Nur so kannst du unter den nahezu gleichen Bedingungen weiterspielen, sollte dir mal eine Saite reißen. Ich persönlich habe immer drei gleiche Schläger dabei.

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Bei den meisten Hallen in meiner Gegend ist der Lichtpreis in der Platzmiete eingerechnet. Heuer traineren wir in einer Halle, wo das Licht extra zu bezahlen ist. (EUR 2,00 / Stunde)

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Wir müssten vielleicht wissen, um welchen Schläger es sich in diesem Fall handelt. Dann kann ich dir sagen, ob das etwas für einen Anfänger ist oder nicht !!

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Wie du richtig geschrieben hast, gehört der Halbvolley nicht unbedingt zu den Grundschlägen. Trotzdem braucht man diesen Schlag immer wieder. Richtig ist auch, dass dieser Schlag ziemlich schwierig zu spielen bzw. zu kontrollieren ist. Mein Tipp: Obwohl in so einer Situation vermutlich alles sehr schnell gehen muss und auch sehr schnell geht, ist trotzdem Ruhe angesagt. Volle Konzentration auf den Ball. Den Ball im Aufsteigen nehmen und am besten nur mit einer sehr kurzen Bewegung aus dem Handgelenk oder Unterarm spielen. Je kürzer die Bewegung, desto mehr "Zeit" habe ich für die endgültige Ausführung. Das ist natürlich alles relativ und kommt immer auf die Situation an. Wie gesagt, ist das ein sehr schwerer Schlag und bedarf sehr viel Übung.

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Deise Meinung kann ich nicht ganz teilen. Ein Rennski oder besser gesagt ein Rennbelag sollte bei einem Neukauf vor dem Ersten Fahren sogar mehrmals gewachst werden. Nur so kann das Wachs gut genung in den Belag eindringen. Nur dadurch ist eine optimale Wachswirkung gegeben. Bei einem Allroundski oder Freitzeitski ist das Ganze natürlich nicht so genau.

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Wilson (Modell), weill...

Für mich hat sich herausgestellt, dass die Wilson Tour Bälle besser als die Dunlop Variante sind.

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Ich würde sagen, dass dieser Schlag nicht sehr wichtig ist. Der Ausdruck Notschlag passt da ganz gut. Der Vorhandslice steht auch nicht im Lehrbuch und ein spezielles Training ist daher nicht unbedingt notwendig. Ich würde da eher die Beinarbeit trainieren. Dann kommst du auch nur selten in die Verlegenheit einen Vorhandslice spielen zu müssen.

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Ich mische durch

Ich schließe mich an. Denn ich bin auch der Meinung das die Anforderung nicht besonders unterschiedlich sind.

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Wie bereits gesagt, ist das natürlich kein Problem. Aber nicht selbst machen. Der Fachmann wird die Bindung deinem Gewicht und deinem Fahrkönnen entsprechend einstellen.

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Die Stöcke sind hauptsächlich da um das Gleichgewicht zu halten. Ich persönlich kann zwar ohne fahren, aber finde es besser mit Stöcken. Der bereits erwähnte Vorteil beim Anschieben im Flachen ist natürlich nicht von der Hand zu weisen.

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