Der Begriff Lifetime-Sport bezeichnet Sportarten, die sowohl von jungen als auch älteren Menschen ausgeübt werden können und deren Ziel darin besteht, durch Gelenk schonenden, sanften Kraft- und Ausdauersport Beweglichkeit, Gesundheit und Fitness auch im Alter zu gewährleisten und Abbauerscheinungen wie der Osteoporose entgegenzuwirken. Im Zentrum steht im Rahmen des Lifetime-Sports neben der Ausdauer mit zunehmendem Alter vor allem das Krafttraining, um Knochen und Sehnen durch eine gestärkte Muskelmasse zu unterstützen.

Lifetime-Sport kann relativ einfach in den Alltag eingebaut werden: So verbessert zum Beispiel schon schnelles Gehen oder tägliches Treppensteigen die Ausdauer. Empfehlenswert sind weiters Lifetime-Sportarten wie Radfahren, Skilanglauf, Ergometerrudern oder Schwimmen – aber auch Inlineskaten, wenn die Fahrtechnik beherrscht wird und die Ausrüstung stimmt. Vor allem im höheren Alter sollte zwei bis drei Mal pro Woche zusätzliches sanftes Krafttraining eingeplant werden.

Generell gilt im Lifetime-Sport, dass hohe Belastungen zu vermeiden sind, da sie auf Dauer ungünstige Auswirkungen auf den Körper haben können. Auch sollten Sportarten wie Jogging, Tennis, Volleyball oder Fußball mit Vorsicht genossen werden, da hier eine relativ hohe Verletzungsgefahr besteht. Geeigneter sind nach dem Konzept des Lifetime-Sports Spiel- und Sportarten, die Gelenk schonend sind und einer im zunehmenden Alter vermehrten Abnahme von Reaktionsfähigkeit und koordinativer Fähigkeiten Rechnung tragen. So sollten Sportarten mit erhöhtem Sturzrisiko oder der Gefahr von Kollisionen vermieden werden.

Wichtig im Lifetime-Sport ist es, mit jeglichem Training langsam zu beginnen und sich Schritt für Schritt zu steigern – dann kann Lifetime-Sport bis ins hohe Alter zu Gesundheit und Wohlbefinden beitragen. (Quelle:http://www.cardio.de/fitness-und-sport/fitness-lexikon/lifetime-sport/)

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Abhängig von der Liga in der du pfeipst, kann es schon sein, dass eine Strafe gezahlt werden muss. Soviel ich weiss, muss jeder Verein pro Saison eine gewisse Anzahl an Schiedsrichtern stellen. Auf jeden Fall musst du dich rechtzeitig um einen Ersatz-Schiedsrichter für deine Spiele kümmern. Dazu solltest du dich zunächst mit deinem Verein unterreden oder mit deinem Kreisverband in Verbindung setzen. Du kannst ja sagen, du seist anderweitig eingespannt. Sorge dann auch dafür, dass du nicht für weitere Spiele angesetzt wirst.

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Wie der Name schon vermuten lässt ist das Speedseil besonders gut für schnelle Sprünge geeignet. Es besteht aus Kunststoff, hat an jedem Ende einen Hohlgriff und wird für Einzelsprünge genutzt. Das Seil ist leichter und dünner als herkömmliche Hanfseile.

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Ein Anlaufpunkt ist da natürlich die Bucht. Ansonsten müsste man die Region kennen aus der du kommst um dann einen Händler recherchieren zu können. Gut ist auch markt.de oder regionale Anzeigenblätter. Bitte aber beim Kauf von gebrauchtem Wintersportmaterial immer darauf achten, dass es nicht allzu verschlissen ist und die Kanten sowie der Belag in Ordnung sind.

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Es gibt mehrere Faktoren die die Sattelwahl beeinflussen. Die Sattelhärte, die Breite und auch die Sattelposition- und Neigung. Die Sattelhärte ist natürlich auch Gescmacksfrage. Man kann aber eigentlich generell sagen, dass für längere Touren ein etwas härterer Sattel geeigneter ist. Zumindest mein Empfinden. Was die Sattelbreite angeht, das ist ein wichtiger Faktor. Wenn du einen zu schmalen Sattel hast, sitzen deine Sitzhöcker nicht ganz auf dem Sattel auf. Die einzige Methode um dir von dir benötigte Sattelbreite herauszufinden ist, eine Messung des Abstand des Sitzhöckers, also deiner Sitzknochen. Manchen Händler bieten diese Sitzknochen- Vermessung an, du kannst sie auch selbst durchführen. Du legst ein Stück Wellpappe auf einen Stuhl und setzt dich darauf. Die Beine etwas anheben damit es einen schönen Abdruck der Sitzknochen gibt. Die Distanz zwischen der Mitte der Abdrücke misst du aus, addierst noch ca. 2cm hinzu und du hast deine benötigte Sattelbreite.

Was die Sattelneigung angeht, so solltest du den Sattel waagerecht einstellen. Eine Wasserwaage auf den Sattel legen und ausrichten. Wenn du aber ein Taubheitsgefühl oder Schmerzen im Dammbereich verspürst, die Sattelspitze ein wenig nach vorne neigen.

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Es kommt dabei darauf an welches du meinst. Ich hatte dazu schon einmal einen Rat gegeben: In einem Test der Zeitschrift ALPIN und des DAV wurde das "PIEPS DSP" als einziges Gerät, durchgehend mit „Sehr Gut" & „Gut" bewertet. Den Test kannst du hier http://cms.alpenverein.de/download_file.php?id=5048&showfile=1 einsehen.

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Antara wurde von der Schweizerin Katrin Albrecht kreiert, die durch die Übungen vor allem die Körperhaltung der Teilnehmer verbessern will. Das Bewegungskonzept zielt dabei auf eine straffe, wohlgeformte Figur, wobei die klassischen Frauenbereiche Bauch-Beine-Po trainiert werden.

Die Übungen zielen dabei auf tief liegende Muskeln wie beispielsweise den Beckenboden, die querverlaufenden Bauchmuskeln oder das Zwerchfell. „Wir trainieren von innen nach außen, wir bauen den Körper sozusagen von innen auf. Denn was nützen Muskeln an Armen und Beinen, wenn die Statik nicht stimmt?“, stellt Albrecht fest.

Kennzeichnend für Antara ist der fast schon meditative Touch. Tendenziell geht es in die Richtung Yoga oder Pilates, wobei das Workout keinen philosophischen Hintergrund, wie beim Yoga, hat. Und im Vergleich zu Pilates spielt beim Antara die Atmung keine zentrale Rolle und die Übungen werden in einer aufrechten Wirbelsäulenposition absolviert.

Apropos Übungen, diese verbinden Elemente aus dem Tanzen bis hin zur Körpertherapie. Alle mit dem Ziel, einer attraktiven Körperhaltung mit flachen Bauch und kräftigen Rücken.(siehe http://tiny.cc/Antara) Dort findest du auch Links zu Angeboten dazu in Deutschland

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Den Muskelkater hast du vielleicht, weil du vorher nicht so viel Brustmuskeltraining gemacht hast. Das ist aber nicht schlimm. EIgentlich kann man am Butterfly nicht allzuviel verkehrt machen. Achte darauf, das du die Arme beim zurückführen nicht ganz öffnest, also nicht in den rechten Winkel kommst, sondern immer etwas Spannung behältst.

Es kann sein, dass du zu viel Gewicht aufgelegt hast. Probiere ein Gewicht, mit dem du 15.20 Wiederholungen schaffst bis du an deine Kraftgrenze stößt.

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Der Power Modulator wird meist bei V-Brakes eingesetzt. Er soll die Bremswirkung besser dosieren und das Blockieren der Bremse verhindern. Das erfolgt, indem er kurz vor dem Blockierpunkt (durch eine eingebaute Feder) die Bremszugspannung etwas reduziert.

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In einem Test der Zeitschrift ALPIN und des DAV wurde das "PIEPS DSP" als einziges Gerät, durchgehend mit „Sehr Gut" & „Gut" bewertet. Den Test kannst du hier http://cms.alpenverein.de/download_file.php?id=5048&showfile=1 einsehen.

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Speziell bei Kletterfilmen kann ich nicht mitreden. Generell finde ich Sportfilme aber schon recht motivierend und finde, sie machen Spass. Wenn ich mir zum Beispiel einen Skifilm oder Mountainbike-Clip ansehe, könnt ich direkt wieder auf´s Rad springen oder mich auf in die Berge machen. Albern ist das überhaupt nicht!

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Nein, das solltest du bei Carbonfelgen nicht weiter benutzen. Normaler Schlauchreifenkitt haftet an Carbon nicht richtig an. Dazu gibt es spezielles Schlauchreifenkitt für Carbonfelgen.

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Die Kurbellänge ist schon relevant. Vornehmlich aber im Profi- bzw. Wettbewerbsfahren um noch ein Quentchen an Leistungspotential herauszuholen. Hauptkriterium dabei ist deine Beinlänge. Es gibt diverse Formeln dazu. Ich habe 0.208 x Beinlänge als die für mich beste herausgefunden. Ich kenne auch Leute, die fahren mit einer Schrittlänge von über 90 eine 175mm Kurbel und sind glücklich damit. Es ist eben auch immer Geschmackssache

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Pyramidenschwimmen sieht so aus, dass du beispielsweise 4x 25m, 2x 50m, 1x100m, 2x 50m etc. schwimmst, mit der Strecke angepasseten Pausen dazwischen.

Die Pausen die du dazwischen benötigst, sind natürlich individuell und auch Pulsabhängig.

Ein Beispiel für die 4 x 25m wäre: 25m - 10 sek. Pause; 25m - 10 sek. Pause usw.. Nach den 4x ca. 2 Minuten Pause.

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Ich bin leider im Turnen nicht ganz so bewandert. Deshalb halte ich mich mit der Erklärung auch zurück. Ich habe aber eine Grafik für diech in der du den Bewegungsablauf nachvollziehen kannst. Ich hoffe, das hilft ein wenig.

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Bis zu 2 Stunden vor dem Training ist es ok, wenn du etwas isst. Direkt vor dem Training ist es nicht angebracht, weil dein Körper dann zusätzlich mit der Verdauung beschäftigt ist.

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