Die optimale Sitzposition ist entscheidend, Dazu müss das Rad bei den spezifischen Maßen an deinen Körper angepasst werden. Wer sagt, dass der Rahmen passt? Für mich hört sich das so an, dass es schon am Rahmen fehlt. Eigentlich sollte man für jeden Fahrer eine passende Rahmengeometrie finden, die dann auch passt, ohne mit der Sattelstütze tricksen zu müssen. In der regel vermisst dich ein guter Fahrradhändler genau, und passt somit alle Komponenten so an, dass du ideal auf dem Bike sitzen kannst.

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In so kurzer Zeit so viel an Gewicht abzunehmen ist ein riesen Erfolg, und ich würde mal sagen, dass dass du es genau richtig gemacht hast, und schon viel Motivation hattest. Wo willst du denn eigentlich hin, wenn du eh schon mittlerweile ein gutes Gewicht hast? Bist du eigentlich männlich oder weiblich? Mit jedem abgenommenen Kilo wird es natürlich auch schwierieger noch weiter abzunehmen. Und man muss neben der eh schon guten Ernährungsweise, den Umfang an Sporteinheiten steigern. Allerdings halte ich es in deinem Alter für nicht sinnvoll, gerade wo dich im Wachstum befindest,dem Körper so starken Gewichtsreduktionen zuzumuten, wo er doch eigentlich wachsen und zulegen sollte.Wahrscheinlich bist du nur ungeduldig, weil sich das Abnehmen nun logischerweise erschwert. Ich würde erstmal auf diesem Niveau bleiben, und mich einfach sportlich betätigen.

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Um einen effektiven und vor allem auf dich abgestimmten Trainingsplan aufstellen zu können, reicht es nicht hier ein paar allgemeine Übungen für dich zu nennen.Man muss dich und deine derzeitige Leistungsfähigkeit in allen Einzelheiten genau kennen, und vor allem auch deine Ziele. Nur dann kann man auch einen Trainingsplan erstellen, den man dann alelrdings in Abhängigkeit zu deinen Trainingserfolgen immer wieder neu anpassen muss (Periodisierung des Trainings). Außerdem ist bei deinem Ziel Muskelaufbau nicht nur das Training wichtig, sondern auch die Ernährung. So aus der Ferne ist deine Frage kaum zu beantworten.

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Das ist sicherlich von mensch zu Mensch verschieden, und hängt von der konstitution des Einzelnen ab. Ich laufe zum Beispiel sehr gern, weil es mir gut tut. Allerdings habe ich sehr selten Zipperlein, und kann das hier gar so gut sagen.

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Beide Nahrungsbestandteile sin dfür eine gesunde Ernährung wichtig, und schließen sich nicht aus. Für den Muskelaufbau ist Eiweiß wichtig, was aber nicht heißt, dass man keine KH mehr zu sich nehmen sollte.

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Wie so oft, kommt es immer auf den Mittelwert an. Zu wenig Salz ist sehr schlecht, zu viel Salz auch. Leider ist es heutzutage so, dass man eher zuviel Salz zu sich nimmt.

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Keine Kohlenhydrate nach 18 Uhr ist nur bedingt richtig, denn Abnehmen hängt nur mit einer negativen Kalorienbilanz zusammen. Wenn du durch Sport mehr Kalorien verbrauchst, als du durch die Nahrung aufnimmst, wirst du abnehmen, egal zu welchem Zeitpunkt du was isst. zu 2.) Eine gesunde und gezielte eiweißreiche Ernährung ersetzt jeden überteuerten Eiweißshake. zu 3.) im Rahmen der Periodisierung des Krafttrainings sollte man die Übungen in regelmäßigen Abständen variieren. Wenn du an den Geräten immer intensiv genug trainierst, dann ist es egal. Freihanteltraining ist etwas effektiver, weil noch zusätzliche Muskulatur zur Hauptmuskelgruppe zum Stabilisieren und Ausgleichen aktiviert wird.

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Das ist alles eine Frage der Intensität. Kondition baust au am besten durch intensives Joggen oder Radfahren auf. Allerdings kommt es hier wirklich auf einen effektiven Trainingsreiz an. Dadu eh schon gut trainiert zu sein scheinst, musst eben mindestens drei mal die Woche eineinhalb Stunden Ausdauertraining machen. Gleichzeitig machst du an zwei anderen freien Tagen ein intensives Ganzkörperkrafttraining. Dies ist natürlich nur dann effektiv, wenn du die Muskulatur bei 12 bis 15 WDH´s wirklich jeweils pro Satz erschöpfst. Eine eiweißreiches gesunde Ernährung tut dann nach den letzten Rest für den Muskelaufbau: etwa 2,5 Gramm Eiweiß täglich pro Kilogramm Körpergewicht.

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Entscheidend ist der Körperfettanteil. Man sieht den Sixpack erst, wenn du einen Körperfettanteil von höchstens 12% hast, besser sind 10%. Das schaffst du durch viel Ausdauertraining und zweimal die Woche Krafttraining. Das wichtigste Faltor ist aber die Ernährung. Du musst die Ernährung umstellen, und dich gesund und kalorienreduziert ernähren.

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Je nach seinem persönlichen Ziel kommt es bei der Ernährung darauf an, dass man sich gesund ernährt, und beispielsweise beim Abnehmen kalorienarm ernährt. Sprudel erfüllt hier beides und ist sozusagen optimal. Mal abgesehen von der Kohlensäure, die nicht unbedingt jedermanns Sache ist. Milch ist gesund, hat aber Kalorien, was aber nicht schlecht sein. Am schlechtesten ist Cola, sie ist ungesund und hat viele Kalorien.

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Ich halte das Krafttraining in jedem Fall für sehr hilfreich, denn es ermöglicht ein bessere Kröperspannung, und ermöglicht somit ein karftvolleres und dynamischeres Laufen.

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Ganz bestimmt nicht. Sicher gibt es auch Spieler die schon früher angefangen haben, und es kommt auch immer auf die eigenen Ansprüche an, aber grundsätzlich sollte man immer die Sportart machen, die einem auch Spaß macht. Mit 13 Jahren bist du eh noch in sher jungen Jahren, und kannst sicher auch noch ein sehr gutes Spielniveau erreichen.

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Die Grundübungen würde ich beibehalten, aber die vielen Variationsübungen und alternativen Übungen für die ganzen Muskelgruppen sollte man immer wieder alle 4 bis 6 Wochen wechseln, damit der Körper sich nicht an einen bestimmten Reiz gewöhnen kann. Das nennt man die Periodisierung des Trainings

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Bei den meisten Sportarten kommt es immer erstmal auf die richtige Technik an, und dann auf die Kraft. Nur wer seine Kraft mit der richtigen Technik einsetzen kann, kann sie auch wirklich effektiv einsetzen. Das ist auch beim Armdrücken so.

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Natürlich ist die Ernährung immer wichtig, und zwar für jeden Menschen, nicht nur für Profisportler oder Freizeitsportler. Von einer gesunden und bewussten Ernährung hänt die Leistungsfähigkeit des Menschen ab, und somit hat es auch Einfluss auf den Freizeitsportler. Wenn man fitter und belaster und gesünder ist, dann tut man sich auch als Hobbysportler leichter.

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Wie gesagt, der Shnookertisch ist deutlich größer, die Kugeln kleiner, und die Locher sind auch kleiner. Zusätzlich sind die Regeln deutlich komplexer. Insgesamt würde ich Snooker auf jeden Fall schwerer als Billard bezeichnen. Wobei es auch immer davon abhängt, was genau du unter Billard verstehst. Da gibt es ja auch verschiedene Variationen.

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Bei Muskelkater handelt es sich um Verletzungen der kleinsten Muskelstrukturen. Also sollte man aus diesem die betroffenen Muskulatur überhaupt nicht trainieren, da man sonst den Heilungsprozess der Muskulatur gefährdet, und der Muskel Schaden davonträgt. Man muss wirklich warten bis der Muskelkater weg ist.

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Man muss unterscheiden: das Schlägergewicht ist ist zwar auch ein wichtiger Faktor, aber viel entscheidender ist die Gewichtsverteilung. Dies noch in Kombination mit einer unterschiedlich großen Schlagfläche und der Möglichkeit dass man die Bespannungshärte von etwa 19 bis 28 kg varriieren kann, und das bei unzähligen verschiedenen Saitenarten, die dem Schläger wiederum unterschiedliche Spieleigenschaften verleihen. Ergo: du musst einfach etwas ausprobieren. Wilson stellt sehr gute Schläger her, und ich würde mir mal zwei drei Schläger aussuchen, und dann den nehmen, mit dem du am besten zu Recht kommst. Das "Feintuning" erzielst du dann mit dem Ausprobieren der richtigen Saite und natürlich der Bespannungshärte. Bei dem neuen Tennisschläger muss man sich einfach mal möglichst schnell festlegen, und dann etwas probieren.

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Natürlich geht das. Ernähre dich gesund kalorienbewusst und eiweißreich und betreibe intensiv Ausdauersport und Krafttraining. Dreimal Ausdauer und zweimal Krafttraining pro Woche, dann wird es dir die Kalorien vom Körper wegreißen. Wichtig ist, dass du sowohl das Krafttraining, als auch das Ausdauertraining intensiv genug machst. Je mehr Muskelmasse du hast, um so mehr Kalorien wirst du auch verbrauchen, und da ssogar im Ruhezustand des Körpers.

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