So ein Quatsch. Man kann sowohl schnelle Sprints als auch Ausdauer gleichzeitig beherrschen. Bei einem richtigem Profiausdauersportler kann man natürlich nicht einen s guten Sprint erwarten wie von einem Profisprinter, aber iom Hobbysportbereich geht das vollkommen gut mit einander. In Volksläufen z.B. muss man auch Sprinten (gegen Ende vor allem) und zu Beginn Ausdauer haben (z.B. 10 km).

Profisportler haben sich ja unter anderem auch aufgrund ihrem physischen (körperlichen) Beschaffenheit auf eine Sportart fixiert. Aber wenn du keiner bist, der jetzt schon 6,7 sek oder so auf 100 m läuft oder 35 km am Stück laufen kann, dann ist da ziemlich viel Platz, beides nebeneinander zu perfektionieren.

Überschätz deine Leistungen nicht sehr - laufe doch mal in einem Lauftreff (einfach örtlichen Verein fragen) mit, dann merkst du, wann dir die Puste ausgeht! Und sprinten ist auch leicht nachzuprüfen - auf einem Sportplatz :)

Viel Spaß und Erfolg - da kannst du definitiv noch was reißen im Sprint und in der Ausdauer - meinst du, Profispieler wären ohne Testspiele/Auswahlspiele, in denen sie noch als Hobbysportler glänzen mussten, in ihre Profifunktion gekommen? Jeder fängt mal klein an ;)

:)

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Schwimme doch! Da ist es kühl (vorausgesetzt nicht künstlich bewärmt) und du kannst auch jederzeit wieder zum Handtuch!

:)

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Ich bin vielleicht unmodern, aber ich verzichte auf dieses ganze "Zeckengedöns". Nicht weil ich nicht weiß, wie gefährlich das ist, sondern weil ich mich nachher in der Dusche immer gut absuche und zudem sehr helle Kleidung trage. Also - man muss nicht jeden Schnickschnack mitmachen, finde ich. Bin aber auch nicht anfällig für Zecken etc. :)

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Wie gestaltet man als Amateur einen Langstreckenlauf? gefragt von labello vor ca. 9 Stunden

Meine jetzt so Distanzen ab 10000 Meter. Profis spielen ja richtig mit dem Tempo und wechslen ständig. Macht man das als Amateur bei einem Rennen auch? Hat das primär den Sinn, seiner Kontrahenten mürbe zu laufen oder auch einen körperinternen Sinn?

Ich unterscheide durch deine Fragestellung Rennen und Training. Im Training kannst du mit dem Tempo "spielen", natürlich am besten auf Grundlage eines Trainingsplans; das hat einen körperinternen Sinn, da man durch gelegentliche Tempoeinlagen Kraft steigert. Mache die schnelleren Phasen in der Mitte des Tranings-das gilt so grundsätzlich.

Im Rennen kannst du dann, je nach Traninigszustand, dein Tempo auch variieren; aber glaub mir, normalerweise gilt in Rennen "alles geben". Wenn du "supergut" bist, dann kannst du freiwillig variieren, wenn du nur in der Rolle des ambitionierten Hobbyläufer startest. Jedoch gibt es auch untrainierte Läufer, die unfreiwillig manchmal sehr schnell, dann jedoch wieder langsamer laufen müssen. Kann mir vorstellen, dass ein "Profi" seine Kraft in z.B. einem Volkslauf nicht so sehr verausgaben will, wenn er in 5 Tagen noch eine Deutsche Meisterschaft o.Ä. zu laufen hat. Dann ist es für ihn sinnvoller, nicht "alles" zu geben, sondern "das allermeiste" und zwischen der Extremen zu pendeln...

Meine Meinung - was meint ihr?

:)

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Also - ich, im TOP Zustand mit 20 Jahren muss sagen, dass meine Beine vor einiger Zeit nach einem längerem, zwangsweisem Aussetzen auch etwas "cellitisch" geworden sind, aber mit Wettkämpfen, bei denen du eine Oberschenkel auch sehr hoch heben musst, kannst du Kraft gewinnen, die das vergehen lassen :) (weiblich!)!

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