Persönlich finde ich meinen Ausgleich zum Laufen im Schwimmen. Ich versuche jeden Tag mich sportlich zu betätigen. Meistens ist's das Laufen. Aber ich habe gemerkt, dass meine 14tägige Schwimmstunde mir sehr gut tut und somit hab ich beschlossen dies nicht nur im Winter sondern auch im Sommer einzuhalten. Ich spiele auch leidenschaftlich gern Fußball. Hier wiederum ist mir der Mannschaftsapekt wichtiger als der Sportliche. Denn, was gibt's schöneres als mit den Kumpels anschließend ein Bierchen zu trinken und zu plaudern. Das ist für mich auch ein Ausgleich zum "einsamen" Lauftraining. Natürlich sind Krafttrainings, Yoga und Pilates eine Topalternative zum Laufen, keine Frage. Wie auch Sportella richtig sagt, am besten mit geschultem Personal, der genau auf deine Leistungsstufe und Verfassung eingeht. Wichtig, sag ich immer, es muß mir Spass machen. Ich will hinterher feststellen können: Es tut mir gut!!
Ob jetzt die Bekleidung von Odlo teuer ist oder nicht ist glaube ich dein persönliches empfinden. Schau doch mal was diese Ware alles kann. Gehe zu Adidas oder Löffler oder Nike oder Pro Touch oder, oder, oder. Du wirst überall "teure" Ware finden. Wichtig wäre für mich was diese Bekleidung alles bietet. Speziell im Winter ist es mir ein besonderes Anliegen hier eine optimale Qualität vorzufinden. Ich laufe auch unter minus 10 Grad und dort will ich noch genauso meinen Spass sowie meine Trainingserfolge aufweisen können. Dies geht allerdings nur mit guter Ausrüstung in der ich mich wohlfühle, in der mir nicht gleich kalt ist. Oder durch die der Schweiß nicht transportiert wird. All diese Kriterien würde ich an deiner Stelle erst einmal abwägen bevor man fragt ob eine "teure" Marke sich lohnt.
Hallo, ich möchte dir unseren OMV-Linz Marathon am 11. April 2010 empfehlen. Vielleicht trägst du ja dazu bei dass erstmals die 15000er Teilnehmermarke übertroffen wird. LG und vielleicht sieht man sich. Du kannst mich gerne kontaktieren. Chris aus Thalheim
Das stimmt einmal überhaupt nicht, das Gegenteil ist der Fall. Beim Walken trainiert man durch richtigen Stockeinsatz und Körperhaltung einen ganz wichtigen Bereich der Muskulatur an Schulter, Rücken und Nacken. Außerdem kann ein Läufer an seinem lauffreien Tag auch mal eine Walkingrunde einlegen, schadet der Rumpfmuskulatur überhaupt nicht. Den angelernten Laufstil wird man durchs Walken deswegen nicht verlieren, weil beim Laufen du mit beiden Beinen mal den Boden verlässt. Was ja beim Walken nicht der Fall ist. Somit ergeben sich, wie Sportella richtig sagt, verschiedene Bewegungsabläufe. Für's allgemeine Wohlbefinden ist das Walken ebenso gut geeignet, weils weniger anstrengend ist.
Hallo, da wäre eine präziese Angabe für dein Laufziel interessant. Dann kann man spezifisch auf deinen Tempowunsch einige Tipps geben. 5Km, 10Km, HM, M....??
Hi Nadiene, erst einmal darfst du nicht gleich alles soo schlimm sehen. Versuche trotzdem stolz und erhobenen Hauptes herum zu gehen. Damit du deine Oberschenkel im Umfang reduzierst würd ich meinen: Strecke sie!! Was soviel heißt wie: He Mädel du bist doch noch im Wachstum, da kann sich noch ne ganze Menge verändern. Aber du mußt schon ein wenig nachhelfen. Bewegung in aller größtem Ausmaß ist da schon wichtig. Lege deine tgl. Wege mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurück. Versuche Abends auch mal ein Stück zu laufen. Gehe auch schwimmen. Jetzt aktuell gehe in die Eishalle und laufe Schlittschuh! So wie Sportella schon sagt, pass auf deine Ernährung auf. Meide die süßen Verlockungen auf den Punschständen. Was du jetzt brauchst sind Vitamine, - keine Burger's, Obst - keine Pommes, Stufen steigen - keine Chips. Mineralwasser mit Apfelschorle - keine Cola. Noch eins: zeig deinen Freunden wie du dich veränderst, sei stolz auf das was du tust. Sei geduldig. In einem Tag wirst du nicht zur Heidi Klum.... aber mit Ehrgeiz und Fleiß wirst du alles erreichen können. Alles gute. Grüße aus Thalheim, Chris.
Hallo, wenn du deinen Körper genau kennenlernen willst kommst du über ein kontrolliertes Training mit Pulsmesser nicht hiweg. Ohne, merkst du zwar wann und wie schnell oder langsam dir die Luft ausgeht oder auch nicht, aber du weißt nicht in welchem Pulbereich du dich befindest. Mit, weißt du immer ganau in welchem HF Bereich du läufst und lernst so deine Grenzen besser und genauer kennen. Du kannst deine Leistung besser steuern. Nach und nach kannst du ja probieren wie's dir geht wenn du nicht so oft auf die Uhr blickst. Freilich soll dir das Laufen an sich immer Spass bereiten und die frische Luft dein Wohlbefinden steigern aber ich denke wenn man dabei noch genau seine körperliche Leistungsfähigkeit mit aufzeichnen kann hat das sicher auch seine Vorteile. Sportliche Grüße aus Thalheim,Chris
Sportkleidung wird bei uns zu Haus generell durchgemischt, kann sich ja kein Normalverdiener sonst leisten.
Hallo Tiffy, erst einmal möchte ich dir sagen dass du dir wegen der Feinmotorik keine großen Sorgen zu machen brauchst, die kommt mit der Zeit. Bei manchen früher, bei anderen später. Du kannst es natürlich ein bisschen trainieren. Übungen mit kleinen Bällen(einander die Bälle zurollen, zuwerfen, nur mit rechten Händen u. Füßen, dann mit links,...) Oder eine Perlenkette um die Wette auffädeln,..... Bügelbilder stecken, Lego und oder Duplo spielen, Matador Baukästen sind auch sehr hilfreich. Ich würde aber eher das Spielerische hervorheben, den Spassfaktor. Versuche auch mit dem Kind zu basteln, gerade jetzt in der Adventzeit(Krippe fürs Christkind,....) ist auch gut für die Kreativität. Es gibt viele Möglichkeiten, nur nicht verzweifeln wenn nicht alles nach Norm gleich klappt. Kinder und auch wir Menschen sind verschieden. Auch in der Entwicklung. Es können nicht alle Menschen Uhrmacher od. Goldschmiede werden, die Welt braucht auch alle anderen. LG Chris
Hallo erstmal, schön zu hören wie sehr dir dein tgl. Laufabenteuer Spass bereitet. Ich weiß dass nach einer erfolgreichen abegelegten Runde die Glückshormone beinahe verrückt spielen. Du wärst beinahe fähig über deine Einstellung als Mentaltrainer für sportfaule Säcke Seminare zu halten. Dies wäre ein Beitrag zur allgemeinen Volksgesundheit. Allerdings sei behutsam im Umgang mit dem tgl. Training.... man kanns auch übertreiben und plötzlich bist du völlig ausgebrannt. Ich kenne jemanden in meinem Bekanntenkreis dem es so ergangen ist. Der konnte dann nachts nicht mehr schlafen, war in der Arbeit nicht mehr belastbar und war dann ein halbes Jahr außer Gefecht. Völliges Burnout. Damals wollte er sich auf einen Halbmarathon vorbereiten und hatte zusätzlich zu seinem Trainingsplan einige 20er eingeschoben, weils ihm so großen Spass gemacht hat und sooo gut gegangen ist. Also ich würd trotzdem ein bisschen auf der Hut sein, alles in Maßen genossen verträgt sich besser als alles auf einmal haben zu müssen. Grüße aus Thalheim, Chris.
Hi Ferrit, natürlich ist dieses überdurchschnittliche warme Wetter ein Grund dass man unter Müdigkeit leiden kann. Auch deine Laufstrecke kann da ein Stück dazu beitragen. Alles miteinander wird ein bisschen Schuld dran sein. Wie du sagst läufst du 6x die 10km pro Woche, bei nur einem Ruhetag. Probier mal einen zweiten Ruhetag einzubauen und die Wochenkilometer auf 4-5Lauftage aufzuteilen... Eine Erholungsphase über eineinhalb-zwei Tage kann Wunder bewirken. Noch etwas möcht ich anfügen: ich selber bringe meinen Kreislauf am morgen mit einem Glas Wasser, 30 Situps und 30 Liegestütze in Schwung. Hab dann den ganzen Tag genug Energie und gehe abends Laufen. Mal schnell und kürzer(11-13km)dann wieder gemütlich und länger(18-20km). In diesem Sinne - immer hellwach durch den Tag. Grüße aus Thalheim, Chris
Hallo, grundsätzlich ist zu unterscheiden: was ist schlechte Ernährung?? Ich würde einmal folgendes dazu behaupten. Wenn du sehr viel Ausdauertraining durchführst, dann wirst du draufkommen dass dies mit Schweinsbraten, Schnitzel, Torten und derlei "ungesunden" Dingen sehr anstrengend werden kann. Nahrungsmittel, welche lange im Magen liegen, weil sie schwer verdaulich sind, sind für ein gezieltes Ausdauertraining nicht förderlich, dass ist klar. Dadurch ist natürlich auch deine Trainingsleistung stärker eingeschränkt als wenn du dich bewußt ernährst. Außerdem werden gewisse Stoffe vom Körper im Training schneller verbraucht, und die solltest du natürlich deinem Körper wieder zuführen. Ob diese "guten" Stoffe, Vitamine, Mineralstoffe, Kohlehydrate, Eiweiße,.... in Burgern und Pommes vorhanden sind wage ich zu bezweifeln. Wenn man dann nicht so locker und leicht drauf los trainieren kann, wird auf Sicht gesehen natürlich die Leistungsfähigkeit darunter leiden. Also, richtig essen - perfekt trainieren - ausgezeichnete Leistung!! Good Luck, aus Thalheim, Chris
Hallo Alboz, zuerst einmal gratuliere ich dir zu deiner Entscheidung deinen Körper in Form zu bringen. Das nächste was ich dir sagen will ist: DU BRAUCHST DICH FÜR NICHTS AN DIR ZU SCHÄMEN !! Wenn du abnehmen willst mußt du nur eines genau verfolgen: Verbrauche mehr Kalorien als du zu dir nimmst. Keine militärische Diät, sondern viel mehr Abwechslung in deinen Speiseplan mit "gesundem Essen" Obst und Gemüse vermehren, Fleisch und Süßes reduzieren. Bewegung verdreifachen. Du bist jung und aktiv, hast jetzt die Möglichkeit alles selbst in die Hand zu nehmen, TU ES!! Fahre deine tgl. Strecken mit dem Fahrrad, steige jede Stufe selbst(kein Lift), fang langsam an zu laufen. Erst kurze Strecken, dann schön langsam immer Längere. Ich habe auch 90Kg und laufe MArathon unter 4 Std. Alles ist möglich. Ein bisschen umstellen in der Lebensweise(weg von der Playstation,....) und du schaffst es bestimmt. Alles, alles Gute dabei. Grüße aus Thalheim, Chris
Hallo Abraham, um deine Kraft beim Schuß zu verbessern solltest du erst einmal deine Schußtechnik genauer betrachten. Wenn es dir irgendwie möglich ist - filme dich dabei. Dann analysiere deine Haltung, dein Anlaufverhalten, deine Beinstellung und deine Körperhaltung. Achte auch darauf dass dein Standbein richtig neben dem Ball steht. Geh' konzentriert an jeden deiner Trainingsschüsse heran. !!ACHTUNG!! Beide Beine können schießen!! Wärme dich unbedingt vorher auf, speziell Oberschenkel, Aduktoren, hintere Beinsehene, Achillessehne. Bringe hinter jedem deiner Schüsse auch deine gesamte Körperspannung, was soviel heißt wie: von deinem Schussbein aufwärts ist jeder Muskel von dir angespannt wie eine Bogensehne. Hüfte und Kniegelenk arbeiten beim Schuss zusammen. Unterschenkelmuskeln stabilisieren deine Fußhaltung so, dass der Spann wie ein Hammer Richtung Ball schnellt. Aber wie schon vorher gesagt: Üben, Üben, Üben. Alles Gute dabei. Sportliche Grüße aus Thalheim, Chris
Hi Signifer, auf alle Fälle gilt hier eine Faustregel: Ab dem Tag wo du dich voll fit fühlst, solltest du die Dauer der Krankheit + 5 Tage pausieren. D.h. 10 Tage Grippe ab 14. Tag fit - weitere 19 Tage keine starke Belastung. Warum: dein Immunsystem baut jetzt die Krankeit ab und ist somit in seiner Armee geschwächt und bildet neue Abwehrkräfte. Du könntest dir mehr Schaden zufügen als dir lieb ist. Bei Ausdauersportlern sehr gefährich wenn sie zu bald das Training aufnehmen. (Schäden am Herz können die Folge sein) Also, wie schon Hampelmann gesagt hat: Zeit lassen, Zeit lassen!!
Hallo, deine Oberkörpermuskulatur kannst du am leichtesten aufwärmen indem du vor dem Lauf einige Hopsaläufe durchführst. Auch Strecksprünge eignen sich gut. Stell dich in Schulterbreiter Grätsche hin, Hände gestreckt zur Seite, mit gestreckten Beinen runterbücken und dem Rumpf so drehen, dass eine Hand oben die andere unten bei den Zehen ist und so eine Pendelbewegung ausführst. Jedoch so wie du schilderst, kann es natürlich auch sein, dass deine Schulter- u. Nackenmuskulatur trainiert werden sollten. Denn bei längeren Läufen (bis 2 Std.) kann es durchaus sein, dass hier Verspannungen und auch Schmerzen auftreten. Als Läufer mit Langstreckenzielen über 5Km, solltest du sowieso deinen Körper allgemein etwas trainieren. Da gehört auch mal eine Schwimmstunde dazu. Allgemeine Kräftigungsübungen für den Oberkörper. Speziell für das "Reich der Mitte" Bauch, Brust, Rücken und Gesäß. Bewußtes Stiegensteigen hilft sehr gut. Überhaupt ist zu empfehlen: Wenn jemand sich entschließt Läufer zu werden, dann sollte man auch alle trainingsbegleitenden Übungen zur Fitness aktiv ausüben. Dies steigert nicht nur die Leistung, sondern auch nachhaltig das Wohlbefinden. In diesem Sinne, sportliche Grüße aus Thalheim, Chris
Erstmal beglückwünsche ich deinen Entschluss regelmäßig Sport zu machen. Und da heben wir auch schon die erste Grundregel: Regelmäßigkeit. Egal wofür du dich letztendlich entscheidest, machs regelmäßig. Laufen oder Radfahren: beides äußerst gut für den Konditionsaufbau. Vielseitigkeit: Schau dass du möglich viele verschiedene Trainingseinheiten am Anfang zusammenbringst. Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Kraftausdauer, Koordination, allgemeine Geschicklichkeit, Rhythmus,....holst du dir am Besten beim: Laufen, Radfahren, Gymnastik, Walken, Schwimmen, Ballsport, Sprungübungen, Wurfübungen,....Es gibt so vieles was du tun kannst um dich in Form zu bringen. Das Wichtigste ist dass es dir Spass macht und dass du es am Anfang nicht gleich übertreibst. Gib dir Zeit. Es ist noch nie ein Meister vom Himmel gefallen. Bei dieser Vielseitigkeit hast du den Vorteil dass du all deine Muskelgruppen ein wenig kennenlernst und trainieren kannst. Dabei kannst du auch gleichzeitig feststellen, wozu du selber mehr tendierst, was dir am meisten Spass macht. Dort kannst du ja dann spezifisch mehr tun. Probier auch mal aus in einem Schützenverein als Gast zu schnuppern. Dort wirst du sehen was man mit Konzentration allein alles bewältigen kann, du hast alle Möglichkeiten offen. Freu dich auf ein neues, mit Sport gestaltetes, Leben. Grüße aus Thalheim, Chris
Wenn du das Ziel Marathon erreichen willst ohne körperlichen wie geistig Schaden davon zu nehmen wird eine Vorbereitung von drei Monaten nicht ausreichen, es sei denn du hast mindestens zwei Jahre Lauferfahrung von wöchentlich 3-4 Einstundenläufen in dir. Einen Marathon läuft man eben nicht so nebenbei. Das ist beinharte Arbeit. Aus dem Stand heraus gesagt: ohne gute läuferische Vorkenntnisse und einem allgemeinen guten Konditionszustand ein Abenteuer welches schlimm ausgehen kann. Programme die versprechen in drei Monaten fit für 42,2km zu sein setzen bereits einen gewissen Leistungsstandard voraus. Ideal für einen Marathonneuling sind 20-30 Wochen Vorbereitungsphase und anschließend 12-14 Wochen spezielle Marathonwettkampfvorbereitung, anders würde ich es nicht wagen. So kommst du mit einem "realistisch" gesetzten Zeitziel auch im Ziel an. Noch etwas: Eine Marathonziellinie kann man sich nicht kaufen, man muß sie sich verdienen. Knallharte Arbeit, aber wenn du sie erreicht hast ein unglaublich schönes, erfüllendes Gefühl....Alles Gute dabei
Hallo, deinen Flüssigkeitshaushalt sollst du schon 3 Tage zuvor beginnen aufzufüllen. Mit 3-4 Litern Flüssigkeit täglich. Weiters kannst du bis eine Stunde vor dem Start nochmal bis zu einem Liter trinken. Eine Halbe-Viertelstunde vor dem Start kannst du auch etwas (0,3Ltr)Isotonisches trinken. Während des Marathons sollst du dann darauf achten dass du ab und zu deinen Flüssigkeitsverlust wieder auffüllst. Dies am besten bei den vorgesehenen Labstellen die meist alle 5 - 7Km vorhanden sind.(ist allerdings auch von den Temperatueren abhängig) Vergiss auch nicht etwas Zucker u. Salz in deine Wettkampfgetränke einzubauen. Genauere Anleitungen dazu findest du auch in diversen Marathonlaufzeitschriften. Allerdings mußt du auch auf deinen Körper horchen, gib ihm was er braucht und nicht was viele wissen was gut wäre. Sportlicher Gruß aus Thalheim, Chris
Hallo Illus, erst einmal gratuliere ich dir zu deinem Entschluß dich an solch ein Abenteuer zu wagen. Aber Marathon läufst du mit den Beinen. Also sind logischerweise deine Beine einem Krafttraining zu unterziehen. Muß aber nicht speziell in einem Studio an Maschinen erfolgen, sondern viel mehr beim Laufen selber, nämlich mit bergauf Sprinteinheiten in der Vorbereitung. Als Zusatztraining sollst du auch deine Rumpfmuskulatur etwas mehr mittrainieren(Bauch, Rücken, Nacken) damit du nicht auf halber Strecke zusammenklappst wie ein Schweizermesser. Kannst dafür an deinem Lauffreien Tag eine Schwimmeinheit einplanen. Das Um- und Auf sind aber deine Beine. Achte aber darauf dass ein spezielles Krafttraining deiner Beine in einem Studio, sich mit deinem Lauftrainingsplan vereinbaren lässt. Nicht dass plötzlich deine Laufleistung zurückgeht weilst zuviel Kraft trainierst. Dann wünsch ich dir mal viel Erfolg und alles Gute. Grüße asu Thalheim, Chris