DAs ist entscheidend. Da gerade die Seiten am Hang in anspruch genommen werden. Wenn man nur flache Hänge gerade hinaufgeht ist das wohl kein Problem, nur wirst du glaube ich keine Skitour finden bei der das der Fall ist. dAnn hast du das Problem dass bei der Querung eines Hanges gerade die Seiten der Ski, die eigentlich die einzigeste Auflagefläche sind, keinen Widerstand haben und du immer wieder durchrutscht. Das ist gefährlich, kraftrauben und verdammt nervig. Also solltest du die 100 Euro für neue Fälle auch noch Investieren. Ist ja bald Weihnachten.
Ja ich finde auch, dass das Drehen mit Schuhen leichter ist als barfuß. Du musst auf jeden Fall in diese Richtung drehen: wenn der rechte Fuß vorne ist, dann nach links drehen und umgekehrt. Ein Tipp ist: fixier einen Punkt (mit den Augen dort hin starren) vor der Drehung und schau, dass du ruhig stehst. Erst dann drehen und schon während der Drehung einen Punkt (mit den Augen) anfixieren, der z.B. das andere Ende der Slackline darstellt. Jetzt so gut wie möglich den schwung ausbalancieren. Und nicht zuuu hektisch drehen. Ja dann viel Spaß beim Üben! Geduld, du schaffst das schon!
Ich muss sagen das funktioniert anders viel besser: Du musst die Augen schließen und dich muss jemand ganz leicht schubsen! Dann wie oben beschrieben funktioniert das auch! Aber ein anderer Tipp: Mach mit jedem Bein 5 Sprünge, die besser sind, das ist dein Sprungbein;)
Wiederholung des Spielzuges so viel ich weiß! Also der Punkt wird nocheinmal ausgespielt