Das kann mehrere Ursachen haben:

  • Vielleicht gehst du dein Lauf-Training zu rasantan. Ca. die ersten 7 Minuten sollten als Aufwärmphase dienen. Bei deinen Symptomen würde ich nach dem Aufwärmen definitiv die Wadenmuskulatur dynamisch dehnen.

  • Eventuell ist deine Lauftechnik unsauber und du rollst nicht gleichmäßig ab

  • Möglicherweise hast du die falschen Schuhe. Eine Laufanalyse kann Klarheit geben.

Zusammenfassend: Laufe dich erst mal langsam warm, dann dehnst du dich dynamisch. Wenn deine Waden wieder beginnen hart zu werden, gehst Du zügig 2 Minuten. Das müsste eine Erleichterung bringen.Dann das Lauftraining fortführen.

Es ist auch gut möglich das es ein Gewöhnungseffekt ist, weil du lange nicht gelaufen bist, der sich mit der Zeit gibt.

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Hierbei geht es um Parallelen zwischen pathetisch betriebenem Sport und unzureichender Nahrungsaufnahme. Triad, weil die Erkrankung aus drei Symptomen besteht (bestehen kann):

Zum einen der Anorexie (Magersucht) und deshalb auch Untergewicht, als zweites eine Hormonstörung (Amenorrhö), ausbleibende Menstruationsblutung und Rückbildung der Geschlechtsmerkmale (Schrumpfung der Gebärmutter) sowie letzlich einer verschiedenartig ausgeprägten Osteoporose. Eine Folge dieser Osteoporose kann sich in einer erhöhten Knochenbrüchigkeit ausdrücken.

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Du musst keine Sorge haben, in deinem Alter und in dieser kurzen Zeitspanne wird sich kein Muskel zurückbilden! Du kannst zwischendurch mal Liegstütz und SitUps machen, das macht den Kopf ein wenig frei und lenkt auch etwas vom Lernen ab. Wie gesagt, Muskelkraft wirst du nicht verlieren.

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Beim pockey stößt man den Ball mit den mittleren Knöcheln von zwei oder mehr Fingern über das Netz. Eigentlich heisst es Poke Shot, pockey ist die Abkürzung. Ich vermute es kommt vom englischen poke = stoßen

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Der ChampionChip dient zur Zeitmessung und wird dazu neben Laufveranstaltung auch im Radsport eingesetzt. Er besteht aus einem Miniatur-Transponder, der sich in einem für ihn entworfenem Gehäuse befindet. Jedem einzelnen Transponder wird eine eindeutige Identifikationsnummer zugeschrieben, wodurch eine feste Zuordnung des Teilnehmers. Das ist natürlich eine immense Erleichterung in der Zeitnahme, bzw. Rundenzahl bei Großveranstaltungen.

Der Transponder ist eine wasserdichte Glaskapsel, die einen Mikrochip und eine Spule für die Energieversorgung enthält. Beim Überqueren einer Kontaktmatte an den Kontrollpunkten wird diese Spule durch ein magnetisches Feld aufgeladen und aktiviert den Chip. Hier wird also die Zeit gemessen. Da der ChampionChip durch diesen Vorgang keine Batterien benötigt, ist er mit knapp 4 Gramm ein echtes Leichtgewicht und wartungsfrei. Jeder Chip übermittelt gleichzeitig während dieses Ladevorganges seinen individuellen Identifikationscode an das Zeitmess-System, das die Daten in Echtzeit an den Computer zur Auswertung übermittelt. (siehe auch: http://www.mikatiming.de/n.01_info.585.htm)

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Ja, es stimmt, P steht für Pause und SP für Serienpause. Mit der Pause ist jene zwischen den einzelnen Sätzen und mit Serienpause die Pause zwischen den einzelnen Serien gemeint. Eine Rolle spielt das insbesondere bei Tempoläufen.

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Die Taktik spielt natürlich schon eine große Rolle. Man muss allerdings dazu sagen, das eine spezielle Taktik eigentlich erst in höheren Ligen relevant wird. Wichtig ist zunächst eine klare Aufgabenverteilung und die Koordination des Stellungsspieles. Wenn das passt und das Zusammenspiel der Mannschaft und das Spielverständnis der Spieler untereinander stimmig sind, kann es auch ans Taktiktraining gehen. ABer ohne diese Grundvoraussetzungen macht das nicht so viel Sinn. Es muss eben zunächst einmal das Zusammenspiel der Mannschaft funktionieren.

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Die höchste Klasse beim Ringen ist die Gewichtsklasse 7, das Superschwergewicht. Bis 120Kg bei den Männern und bis 72Kg bei den Fauen.

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Mir ist eigentlich nicht bekannt, dass es nachteilig sein soll. Wanderstöcke sollen ja stützend und entlastend wirken, insbesondere auch für die Oberschenkelmuskulatur. Das einzige was ich mir vorstellen kann ist, dass bei ständigem Gehen mit Wanderstöcken die Oberschenkelmuskulatur nicht weiter gestärkt und eventuell zurückgebildet wird. Das ist aber nur eine Hypothese.

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Ich habe zu dem Thema schon einmal einen Tipp Zur Qualität des Quellwassers beim Trekking gegeben der dir sicher weiterhelfen kann:

Das Lebensmittel Wasser ist kostbar und es sollte unser aller Bestreben sein, es zu schützen. Früher ging es dabei vor allem darum, der Bevölkerung ausreichend Wasser zu Verfügung zu stellen, heute muss man aber auch dafür Sorge tragen, die natürliche Reinheit des Trinkwassers zu erhalten. Und dementsprechend ist es eine wichtige Aufgabe von uns allen für die Zukunft, sich auch langfristig durch entsprechende Grund- und Oberflächenwassersicherung um sauberes Wasser zu bemühen. Dies betrifft wohl in erster Linie die Wasserwerke, doch auch der Einzelne, der Naturliebhaber kann hier seinen Beitrag leisten. Selbstredend wird man darauf achten, auf Wanderungen seine Abfälle nicht zu hinterlassen und besonders achtsam sein, wenn man in der Nähe von Quellen rastet oder gar sein Lager aufschlägt. Dass sauberes Quellwasser keine Selbstverständlichkeit ist, zeigen neueste Untersuchungen von direkt am Austrittspunkt entnommenen Proben.

Direkt von der Quelle ist das Wasser am reinsten und schmeckt am besten (allerdings kann es selbst dort Keime enthalten, wenn oberhalb davon Abwässer im Boden versickern oder stark beweidet werden! Als nächstes folgt Wasser aus schnell fließenden Bächen, danach aus langsamer strömenden aber klaren Gewässern. Wasser aus Seen, die einen Abfluss haben, ist gewöhnlich ebenfalls genießbar (alles natürlich mit den unten genannten Einschränkungen!). Aus abflusslosen Teichen sollte man Wasser nur verwenden, nachdem es 10 Minuten abgekocht oder auf andere Weise entkeimt wurde. Die Frage, welches Wasser bedenkenlos genießbar ist, kann natürlich nicht pauschal beantwortet werden. Sie ist vor allem von der Besiedelung der entsprechenden Region abhängig. Als allgemeiner Ratschlag gilt immer entkeimen!

Auch unbedenkliches Trinkwasser enthält meist Keime in geringer Zahl. Wenn man es in eine Wasserflasche füllt und im oder außen auf dem Rucksack transportiert, kann es brühwarm werden und die Bakterien vermehren sich darin »wie die Karnickel«! Für längere Bergtouren sollte man daher ein Mittel auf Silberbasis zusetzen oder häufiger Wasser fassen.

Hinweise auf ein geringes Risiko:

  • quellnahe Entnahmestelle

  • schnell fließendes Wasser

  • kaltes Wasser

  • zivilisationsferne Gebiete

  • klares Wasser saures Wasser (kann mit Lackmuspapier aus der Apotheke getestet werden)

  • naturnahe Gewässer

  • reiches Tierleben im Wasser

  • Moosbewuchs auf Steinen am Wasser

  • sandiger oder steiniger Grund

Hinweise auf erhöhtes Risiko:

  • langsam fließendes oder stehendes Wasser

  • warmes Wasser (Tropen)

  • trübes Wasser (Schwebstoffe sind Bakterienherde)

  • geringer Säuregehalt (Lackmuspapier-Test)

  • Brennesseln und Pestwurz an den Ufern (Zeichen für hohen Phosphatgehalt)

  • Algenbildung (Zeichen für Düngemittelrückstände und Abwässer)

  • schlammiger Grund

  • Ansiedlungen, Landwirtschaft oder Industrie oberhalb der Entnahmestelle

  • in unserem Raum nicht zu vergessen: alte Bergwerkshalden oberhalb der Entnahmestelle (Schwermetallbelastung)

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Es ist möglich, dass du die Arme zu starr hältst. Am besten hältst du die Arme so, dass deren Eigenfrequenz jener der Schritte entspricht. Wenn man eine starre ARmhaltung hat, muss die Wirbelsäule diese Drehbewegung kompensieren.

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Auf der Sportlerfrage wurde zu diesem Thema schon eine gute Antwort gegeben. Schaue hier auch mal nach: http://www.sportlerfrage.net/frage/schwimmen-im-sog-kraftsparend

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Ich meine, die Grenze liegt bei 20mm Länge. Wenn man aber dabei auch über Schotter oder andere befestigte Wege läuft, ist das viel zu lang. Universeller einsetzbar ist eine Spikelänge zwischen 5-10mm. Damit kommt man auf Wegen zurecht, hat aber auch im Wald und der Wiese noch Halt.

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Das ist ein von der Humboldt-Universität Berlin entwickelter Fragebogen der dazu dienen soll aufzuzeigen, ob ob es für einen Marathonläufer ein Gesundheitsrisiko beim bevorstehenden Marathon gibt. Der Fragebogen geht übrigens konform mit den Leitlinien zur Vorsorgeuntersuchung im Sport (deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention).

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Ja kann man, man muss sich aber darüber im Klaren sein, dass sie nicht so lange wie üblich halten.

Mit Lithium - Ionen Akkus geht es bei Kälte früher abwärts und sie dürfen auch nicht tiefentladen werden. Auch NiMH-Akuus sind kälteempfindlich. Ich kann dir aber auch nicht sagen, um wie viel schneller sich nun die Akkus entladen, das kommt auch auf die Temperatur an. Normale Batterien sind, meines Wissens, nicht kälteempfindlich.

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Offiziell gestattet ist es eigentlich nur in Norwegen, Schweden und Finnland. Allerdings sieht man es nicht so gerne, wenn man näher als ca. 100m von einer Siedlung campt.Da dieses Recht aber teilweise übersprapaziert wird, die Leute Müll hinterlassen, etc., denkt Schweden darüber nach, diese Erlaubnis aufzuheben. In Schottland wird es wohl auch geduldet. Zum Teil wird das wilde Campen auch in Gebirgsregionen (Alpen,Karpaten, Pyräneen) akzeptiert.

Generell gilt aber, vorher immer über die Sachlage im Zielgebiet informieren.

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Vom Prinzip her schon. Basejumping bezeichnet jedoch das Fallschirmspringen von festen Objekten, Hochhäusern etc..

Zur Ausrüstung:

  1. Der Objektspringer trägt oft keinen Reservefallschirm, da im Falle sehr niedriger Absprunghöhen die Zeit bzw. Höhe für dessen rechtzeitige Aktivierung und/oder Wirksamkeit im Falle einer Öffnungsstörung des Hauptschirmes nicht ausreichen würde. Daher wird beim Packen der Ausrüstung Wert auf größtmögliche Sorgfalt gelegt.

  2. Bei niedrigen Sprunghöhen hat der Springer den Hilfsschirm schon beim Absprung in der Hand, welcher losgelassen den Hauptschirm öffnet.

  3. Insbesondere bei sehr niedrigen Absprunghöhen werden verschiedene Auslösearten verwendet, die eine schnelle Öffnung des Schirmes ermöglichen.

  4. Objektsprungsysteme sind speziell für diese Sportart angefertigte Ausrüstungen. Der Container des Schirms trägt alleine den Schirm in sich. Die Fallschirme sind große Siebenzeller, die speziell verstärkt und modifiziert sind. Je nach Sprunghöhe und Fallzeiten werden auch Packung und Zusammenstellung der Einzelkomponenten (z. B. Hilfschirme in passenden Größen) individuell kombiniert.(WIKI)

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