Ab wann steigt die Verletzungsgefahr beim Tennis?
Manche Hartplätze kann man ja fast das ganze Jahr spielen. Aber ab welcher Temperatur steigt das Verletzungsrisiko? Gerade beim Tennis wo viel beschleunigt und gebremst wird wirken ja hohe Kräfte z.B. auf das Sprunggelenk. Kann man sich dann bei Kälte leichter verletzen?
3 Antworten
Auf Hartplätzen ist die Verletzungsgefahr generell höher als auf Sandplätzen oder Hallen-Granulatplätzen. Aber nicht unbedingt wegen der Temperatur, sondern weil man auf Hartplätzen nicht rutschen kann, wie zB auf Sand. Die Belastungen für die Knöchel, Sehnen, Bänder und die Muskulatur ist auf Hartplätzen größer. Wenn man bei kühlen Temperaturen auf einem Sandplatz spielt, kann man sich aber genauso zerren oder verletzen. Deine Frage mit einer bestimmten Temperaturangabe zu beantworten ist glaub ich nicht möglich. Die Verletzungsgefahr beim Tennis steigt genauso bei Nieselregen oder feuchten Sandplätzen, auf den man veillleicht mal leichter aurutschen kann. Aber bei solchen Bedingungen sollte man dann auch auf Sandplätzen gar nicht mehr spielen.
Solange man sich warm macht (das man selbst spüren sollte) und warm bleibt ist es rein von der Verletzungsgefahr egal. Es ist aber für die Lungen auf dauer schädlich kalte Luft zu atmen. Somit ist Sport im warmen (>14°C) für den Körper generel besser.
cih würde sagen ,dass es gefährlicher ist bei kälteren temperaturen zu spielen , weil der körperr nie so richtig warm wird bzw schneller auskühlt als bei wärmeren temperaturen. was bänder angeht hab ich schon gehört ,dass es nicht so gut sein soll, wenn man vor einem match badet , weil bänder und anderes aufgeweicht werden.anscheinend soll es zu einem höherem verletzungsrisiko führen. aber wiegeasgt, hab ich nur gehört, obs stimtm weiß ich nicht