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wisst ihr vielleicht warum diese Unterarm schmerzen nicht weggehen?

Hallo liebe Gutefrage Community,

ich habe schon seit über 8 Monaten Unterarm schmerzen, die sich aber immer nur bemerkbar machen wenn ich den unterarm stark belaste.

Vorher hab ich immer im Fitnessstudio trainiert.

Massagen, ruhigstellen, salben bringt alles nichts.

Es weiß kein Arzt was mit meinem Unterarm ist.

Ich war bei 3 verschiedenen Orthopäden und sogar schon bei einem Neurologen.

Ich glaube das ist passiert, als ich mit voller Wucht auf ein Boxsack geschlagen habe ( da bin ich mir aber nicht sicher)

Letztens habe ich mit meinem Vater eine Waschmaschine umgestellt und dabei kamen nach ca 10 sek halten der Waschmaschine schmerzen, im angehängten Bild markiert.

Oder wenn ich mich einfach an eine Klimmzugstange hängen lasse, ohne richtige Klimmzüge zu machen, fängt es wieder an zu schmerzen.

Vom Orthopäden hatte ich eine teure Armbandage und 12x Physio verschrieben bekommen, hat aber alles nichts gebracht.

Die MRT Befunde sagen nichts aus.

Ich bin mir nicht sicher was für schmerzen das sind, entweder ziehend oder brennend. Aber brennend kann es eigentlich nicht sein, da mit einem EMG gerät meine Nerven getestet wurden und alles im grünen Bereich ist.

Achja und als ich noch mit den schmerzen trainieren war, hat ich z.B beim Latzug nach ungefähr 8 wdh mit moderatem Gewicht Schmerzen zwischen Ober und unterarm, ging bis zur Oberarm Mitte rauf. Die äußerten sich dann nach ca einem Tag für 3 Tage dauerhafte schmerzen und erschienen erst wieder wenn ich anfing zu trainieren. Seit Juni 2018 trainiere ich deswegen nicht mehr.

Hat jemand gleiche Erfahrungen gemacht und weiß wie ich das wieder löse ?

https://images.gutefrage.net/media/fragen/bilder/wisst-ihr-vielleicht-warum-diese-unterschmerzen-nicht-weggehen/0_original.jpg?v=1550656527000

Krafttraining, Verletzung, Orthopädie, Schmerzen, arzt, Sehne, Unterarm, orthopaede, Gesundheit und Medizin
Schmerzen von der Leiste / Schambein bis zum Sitzbein, was hilft noch?

Kurze Vorgeschichte:

Ich, m. 26 Jahre alt, habe mein halbes Leben Fussball gespielt, und nur einmal Probleme mit der Leiste gehabt. Diese „weiche Leiste“ wurde 2009 operiert und ich konnte danach wieder schmerzfrei spielen.

2012 habe ich mit dem Fussball aufgehört und mache seither Triathlon, sprich ausdauernde, linieare Bewegungen, mit vergleichbar geringerer Belastung auf die Leiste. Januar 2015 habe ich bei einem Sprint gemerkt, wie es mir in den Schambereich / Leiste gezogen ist. Ich konte eine Woche weder sitzen noch stehen. Selbst urinieren war manchmal unangenehm. Da es nur schleppend besser wurde habe ich einen Orthopäden aufgesucht.

Ein Röntgenbild (siehe Bild) und ein Kernspint (keine Erkenntnisse) ergaben, dass ich wohl einen „Einriss / Abriss am Ansatz der Adduktoren-Muskulatur des Schambeines habe. Nun, das Training für die Triathlon Saison (Ironman Distanz) habe ich ersteinaml stark heruntergefahren. Auf Anraten des Orthopäden sollte ich alles, was eine Scherbeweung verursacht vermeiden.  Radfahren und Kraulschwimmen sollten aber kein Probelm sein.

Die Schmerzen haben auch langsam nachgelassen, und 2 /3 Monate später konnte ich auch wieder beschwerdefrei joggen. Ich habe es aber immer gemerkt, wenn ich eine schnelle Einheit absolviert habe. (Steigerungsläufe, Sprints etc. Teilweise auch Sprints auf dem Rennrad)

Jetzt haben eben diese Schmerzen wieder aus dem Nichts angefangen. (Zumindest kann ich mich an keine Bewegung erinnen)

Schmerzsymptome: Stechendes Ziehen im vorranig linken Schambereich, von dort links am Hoden vorbei in Richtung Sitzbein. Lange Schritte gehen nicht, der Schmerz lässt es nicht zu. Schwerere Gegenstände tragen geht nicht, auch schon leichtere Dinge Schmerzen.

Da ich körperlich sehr fit bin und ein Jahr durch konservatives Training veruscht habe die Schmerzen in den Griff zu bekommen, ich nun am Überlegen, ob eine Operation mich von meinen Leiden befreien kann, bzw. welche anderen Alternativen ich habe?

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Adduktoren, Operation, orthopaede
HipHop tanzen?

Hallo,

ich wurde im Juli 2011 an einer Skoliose operiert. Vor etwa einem halben Jahr (also ein Jahr nach der OP) war ich wieder im Krankenhaus zur Nachkontrolle. Dort sagte man mir, dass alles in Ordnung sei. Vor ein paar Wochen hat mich mein Orthopäde auch noch mal geröngt, und auch da war alles in Ordnung.

Einerseits hat man mir im Krankenhaus vor der OP gesagt, ich könne ein Jahr danach wieder alles machen, wenn alles gut eingeheilt ist. Dann aber, ein Jahr später, als ich fragte, ob ich HipHop tanzen dürfe, sagte man Nein (oder besser: Ja, aber ich solle die Breakdance-Elemente weglassen (die Gernzen zwischen HipHop und Breakdance sind allerdings sehr fließend und sogar Profis haben manchmal Probleme das genau zu unterscheiden)), obwohl alles gut eingeheilt war. Man hat mir auch weitere Sachen verboten, obwohl man mir vor der OP gesagt hatte, ich könne wieder alles machen.

Jetzt möchte ich es mit dem HipHop doch mal versuchen. Meine Bekannte macht das auch, und die sagte, am Anfang bewegt man erst mal sowieso nur die Arme. Aber würde es überhaupt Sinn machen damit anzufangen, wenn man den Rücken nicht rund machen kann (also diesen "Wurm" z.B. würde ich nicht können) oder nicht? Wenn ich anfange, es mir gefällt und ich dann aufhören muss, wenn es mir am meisten Spaß macht, wäre es ja auch nicht so toll. Auf der letzten Klassenfahrt haben wir das auch schon ein bisschen ausprobieren dürfen (also mit den Armen und Beinen; keine "krassen" Bewegungen), und es hat mir Spaß gemacht. Und ist HipHop wirklich so schlecht für den Rücken?

Danke im Voraus.

Rücken, Gesundheit, Tanz, tanzen, gesund, Rückenprobleme, Tanzsport, orthopaede
Vorderes Kreuzband angerissen - OP? 2 Ärzte, 2 Meinungen

Hallo,

vor einer Woche habe ich mir beim Fußball spielen (klassisch ohne Einwirkung des Gegners) das vordere Kreuzband angerissen (mit herzhaftem Knacken). Habe danach noch ein paar Minuten weitergespielt und dann erst aufgehört. Nach dem Spiel bin ich nach Hause gehumpelt und zwei Tage später direkt zum MRT. Ergebnis ist eine subtotale (Anriss) ältere! Ruptur des vorderen Kreuzbands. Alle anderen Bänder, Bereiche (Meniskus etc.) sind intakt bzw. unauffällig. Überrascht war ich von der Diagnose "ältere" Ruptur. Meine letzte Knieverletzung (verdreht) hatte ich vor ca. 1 1/2 Jahren, da wurde auch ein MRT gemacht mit dem Ergebnis, dass der Meniskus etwas "ausgefranst" sei.

Das MRT wurde neben dem Radiologen inzwischen von zwei Spezialisten (Orthopäde + Unfallchirurg) begutachtet: Der eine rät dringend zur OP, der andere zum "Abwarten" (soll mich in einem Monat nochmal vorstellen).

Gehen und Radfahren kann ich mittlerweile wieder fast problemlos, eine Schwellung ist auch nicht mehr zu sehen. Lachman und Schubladen-Test sind negativ, trotzdem fühle ich mich unsicher auf dem rechten Knie (was aber möglicherweise auch durch die schonende Haltung in der letzten Woche kommt und mentale Probleme?!)

Klar ist natürlich, dass jeder Körper anders mit Verletzungen umgeht und diese möglicherweise kompensieren kann. Oberstes Ziel ist für mich (30 Jahre), wieder problemlos Fußball auf Amateur-Niveau spielen zu können.

Was sind Eure Empfehlungen? "Abwarten" und schauen, ob das Band hält bzw. ganz reißt? Oder ein möglicherweise teilweise gesundes Band durch eine Plastik ersetzen? Einen dritten Arzt fragen?

Vielen Dank für Eure Antworten!

Kreuzband, Kreuzbandriss, Sportverletzung, Knieverletzung, orthopaede
Weiche Leiste- 10 Monate nach erfolgreicher OP erneut starke Schmerzen?

Ich bin 20 Jahre alt und wurde Mitte 2015 nach jahrelanger Beschwerden an meiner rechten Leiste (ohne Netz) operiert- Diagnose Sportlerleiste. Mein Orthopäde konnte dies nicht unterstützen und sagte mir, die Leiste sei nicht gebrochen und eine Sporterleiste gäbe es nicht. Da der Chirurg, jedoch eine deutliche Wölbung der rechten Bauchwand feststellte, ließ ich mich drauf ein.

Die OP war einer voller Erfolg und ich war 10 Monate lang zu 99% schmerzfrei. Die extrem Schmerzen im unteren Bauchbereich, Leistenbereich, Oberschenkel und Hoden waren weg und ich ging meinem Hobby, dem Fußball, erneut nach.

Nach den besagten 10 Monaten, fingen die Schmerzen jedoch erneut an und dauern bis heute an bzw. sind schlimmer geworden. Alltägliche Dinge wie der Schulsport, viel Bewegung oder auch Sexualverkehr sorgen für tagelange, starke Schmerzen. Der Schmerz tritt hauptsächlich an den Folgetagen auf und meistes nur sehr eingeschränkt bei der Belastung selber. Durch ein nach vorne drücken der Bauchwand, Bücken etc. entsteht allerdings auf Anhieb ein starker Schmerz.

Ich möchte mich gerne nach Abschluss meines Abiturs (April) erneut operieren lassen- sofern es Erfolgschancen gibt. Ich frage mich, was für ein so plötzliches erneutes Auftreten in Frage kommt? Die Schmerzen waren ja entgegen meiner Erwartungen komplett weg. Ist ein Riss der Genähtem durchaus denkbar? Ist eine erneute OP aufgrund des durch die erste Op beschädigten Gewebes weitaus risikoreicher bzw. weniger aussichtsvoll? Hoffe jemand kann zumindest irgendwas dazu sagen

orthopaede
Unsicherheiten eines Sportanfängers?

Hallo, ich (weiblich, 27 J., 168 cm, 63 kg) habe diesen Sommer mit Sport begonnen und mache mir Sorgen, dass ich alles richtig mache, weil ich mir damit natürlich nützen und nicht schaden will.

Ich laufe seit Anfang Juli 2x pro Woche. In der allerersten Woche waren das 3,3 und 4,5 km, weil ich es nicht weiter schaffte. Ab der 2. Woche immer 2x 5 km, außer eine Woche, wo ich stattdessen im Urlaub jeden Tag wandern war. Für diese 5 km brauchte ich damals noch ca. 36 min. In der 7. Woche schaffte ich sie in 28:47. Heute (Woche 8) bin ich zum ersten Mal 7,5 km gelaufen und habe dafür 47:47 gebraucht. Ich mache dazwischen aber auch immer mal wieder Läufe, wo ich absichtlich langsam bin.

Ich laufe mit Asics Gel Nimbus 22 auf Asphalt (also stark gedämpfte Neutralschuhe, obwohl ich Überpronierer bin, aber die Kayanos drücken mich innen, wo sie verstärkt sind. Habe auch Senk-Spreizfüße, vielleicht liegt es daran?).

Ab nächster Woche möchte ich zusätzlich an den anderen 3 Werktagen mit dem Fahrrad ins Büro fahren. (Habe das letzte Woche bereits so getestet, diese Woche ist das Fahrrad bei der Reparatur.) Eine Strecke sind 11 km, wären also dann 66 km in der Woche. Für die 11 km brauche ich aktuell knapp unter 45 min, wenn ich mich ordentlich anstrenge.

Zusätzlich habe ich seit Mitte August versucht, meine Ernährung umzustellen und mich gesünder und eiweißreicher zu ernähren. Zum Frühstück esse ich jetzt an einem typischen Tag meistens Eiweiß-Quark-Creme o.ä. oder auch mal Bircher-Müsli mit Sojamilch und Nüssen und Beeren. Mittags z.B. Vollkorn-Dinkelnudeln mit Parmesan und Olivenöl oder veganem grünen Pesto oder Eiweißbrot mit Camembert und Hummus. Und abends verschiedenes Obst und Gemüse. Ich zähle keine Kalorien, sondern esse nach Hunger. Ich konnte es mir leider bisher nicht abgewöhnen, sehr spät abends noch zu essen sowie spät ins Bett zu gehen >.<

Dafür versuche ich seit dieser Woche, jeden Tag 2 l zu trinken (vergesse es sonst immer und komme nur auf einen schwachen Liter).

Samstag und Sonntag sind meine Cheat-Days, wo ich keinen Sport mache und mir Süßes und Fast Food gönne, wobei ich das auf einen der beiden Tage zu reduzieren versuchen möchte. (Was aber schwer ist, da mein Freund so ungesund lebt.)

Meine Ziele wären: Gewicht wieder unter 60 kg (bin zierlich gebaut), etwas Fett ab- und Muskeln aufbauen, sodass ich ein wenig definierter/straffer aussehe und generell ausdauernder werden.

TL;DR: Kann ich davon ausgehen, dass ich, solange ich schneller werde/immer längere Strecken schaffe und keine Schmerzen dabei habe (außer Muskelkater, den ich aber kaum bekomme), alles richtig mache? Und auch die richtigen Schuhe trage?

Nach wie vielen weiteren Wochen wird mein Körper endlich beginnen, sich äußerlich zu verändern? Bisher hat sich weder auf der Waage noch im Spiegel was getan, "nur" die Ausdauer verbessert.

DANKE fürs Lesen!!

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