Inzwischen solltest du das MRT Ergenis haben und wissen ob was kaputt ist. Beim Sprunggelenk ist es eigentlich egal ob Riß oder Zerrung, beides braucht fast die gleiche Zeit zum heilen, wobei überraschenderweise die Distorsion teilweise lägner dauern kann. Möglich wäre bei dir eine Knochenmarksprellung, die würde anhaltende Schmerzen erklären, allerdings musst du dann wirklich heftig umgeknickt sein. Machen kannst du dagegen nichts, allerdings kannst du auch nichts kaputt machen. Freie Gelenkkörper könnten andauernde Schwellungen erklären, das will ich aber mal nicht hoffen.

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Lass dir mal lieber von Leuten die offensichtlich mehr Ahnung haben als du einen vernünftigen Rat geben und akzeptier den dann auch!! Wenn du mit deiner Frage nur erwartet hast das alle dir zustimmen hättest du es auch gleich bleiben lassen können. Und wenn wir hier dir von einer OP abraten, genau wie dein Arzt, dann können wir ja wohl unmöglich alle falsch liegen. Da nützt es auch nichts das du, mit deinem offensichtlich sehr eingeschränkten Blickfeld, das anders siehst. Fakt ist, nicht nur dein Arzt, auch viele Nutzer hier haben einfach Ahnung von dem was sie schreiben oder sagen, die Punkte die hier angesprochen wurden sind allesamt vernünftig, vor allem da du uns ja noch nicht mal genau gesagt hast was an deinem Knie nicht stimmt, auch weil es dir dein Arzt vermutlich nicht genau gesagt hast, weil du mir der genauen Diagnose auch kaum etwas anfangen kannst. Wenn dir dein Arzt von einer OP abrät hat er seine Gründe, und "einfach wegschneiden" hilft selten und in deinem Alter ist es einfach nur fahrlässig.

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In den meisten Punkten stimme ich meinem Vorredner zu. Schuhe für Berglaufen sind sicher auch für einfache Wanderungen geeignet, und sind für diesen Zweck sicher auch besser als schwere Bergstiefel. Salomon habe ich bisher noch nicht ausprobiert. Ich bin selber eher ein Fan von Merrell und Columbia, die sind zwar auch nicht grad die billigsten, aber die Qualität finde ich einfach gut. Wenn du etwas Glück hast findest Du hier: http://www.limango-outlet.de/herren-sportschuhe ein passendes Paar, da sind die um einiges günstiger als im Laden, aber dafür auch nur in sehr begrenzten Größen da, ansonsten Globetrotter.de, wenn du schon weißt was du willst, oder du gehst gleich direkt in den Laden und läßt dich beraten und probierst einfach ein paar aus.

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Da brauchst du nicht mal Sprungkraft. In jedem Team sind auch kleinere Spieler, da die in der Regel eine bessere Wurfquote aus dem Feld haben und besonders bei Distanzwürfen eine bessere Ausbeute haben. Unter dem Korb sind die natürlich nicht so erfolgreich, wobei es da auch immer wieder Ausnahmen gibt zB eben Tony Parker oder früher Allen Iverson. Abgesehen von der Wurfquote sind kleinere Spieler in der Regel jedem Hünen in punkto Schnelligkeit weit voraus.

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es ist ja bekannt? Das wäre mir jetzt aber neu! Weißt du denn eigentlich was Katabolismus ist? Die hat mit 60min Training nichts zu tun.

Das kommt völlig darauf an was du trainierst. Wenn du versucht in 45min auf einen Marathon zu trainieren wirst du sicher nicht sehr weit kommen.

Dennoch, wenn ich deine Hypothese mal weglasse, Krafttraining und anschließendes Ausdauertraining verträgt sich sehr gut. Anders herum wäre es nicht so gut.

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Man unterscheidet hier klar zwischen Gelenkigkeit, die tatsächlich durch die individuelle anatomische Konstitution vorgegeben ist und der Dehnfähigkeit. Diese ist, im Gegensatz zur Gelenkigkeit trainierbar. Diese beiden Begriffe bestimmen die Beweglichkeit, wenn du also meinst die Beweglichkeit nimmt ab, dann nimmt lediglich die Dehnfähikeit ab, da die Gelenkigkeit sich kaum verändern läßt. Die Dehnfähigkeit beschreibt die Fähigkeit von Muskeln, Sehnen und deren Hilfssystemen ihre Länge zu verändern. Hier liegt auch oftmals ein Irrtum vor; Sehnen verändern ihre Länge kaum, sie bestehen aus straffem Bindegewebe und sind äußert zukräftig, halten also eine ganze Menge aus, verändern dabei aber ihre Länge kaum, sondern zerren oder reißen anstattdessen. Muskeln hingegebn können stark gedehnt werden ohne zu reißen. Hier spielt jedoch der myotatische Reflex, der sog. Dehnungsreflex, eine entscheidende Rolle. Die Beweglichkeit bleibt nicht konstant, da sich die Muskeln ohne Dehnung verkürzen. Sie das Dehnen als eine spezifische Art Training; genau wie zB Krafttraining adaptiert der Muskel und passt sich der Belastung an, genauso entwickelt dieser sich aber wieder zurück wenn die Belastung über einen längeren Zeitraum ausgesetzt wird, das gleiche passiert beim Dehnen. Darüber könnte man sicher viel mehr schreiben. Passende Literatur sind Bücher über Trainingslehre, zB von Weineck oder Lames. Dort ist Beweglichkeit ausführlich beschrieben.

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Sit-ups ;) in den verschiedensten Formen. Da es bei dir nicht an der Fettschicht liegt, sind vermutlich die Muskeln einfach nicht ausgeprägt genug. Du kannst dich zB auf die Bettkante setzen und die Knie zur Brust ziehen, dabi solltest du dich aber festhalten. Oder normale Sit ups auf dem Boden. guckst du hier http://www.menshealth.de/sit-up-uebungen-old-school-zum-waschbrettbauch.92249.htm

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Für dein Alter ist das eine wirklich gute Leistung. Zum Vergleich: Sportstudentinnen müssen im Studium ein 3km Lauf in 15min absolvieren, und daran scheitern nicht grad wenige.

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Grundsätzlich würde ich auch sagen: Lass dich beraten. Allerdings kauf ich mir oft Schuhe online und probier die erstmal daheim aus bevor es nach draussen geht. Wie bereits gesagt ist bei Crossschuhen die Stützung wichtig, du darfst dich auf keinen Fall wacklig fühlen, daher sind hier oft auch die Sportschuhe von Outdoormarken recht gut für Crossläufe, NICHT die Trekkingschuhe sonder die Sportschuhe! Die findest du natürlich bei allen Outdoorverkäufern zB Globetrotter, und überraschenderweise auch bei limango. Die haben einige Outdoormarken im Sortiment und sind halt etwas günstiger als Globetrotter: Hier ist mal der Link dazu: http://www.limango-outlet.de/damen-sportschuhe Merrell und Viking sind recht gute Hersteller. Ansonsten kannst du mit Puma oder Nike auch recht wenig verkehrt machen, schau einfach ob die Schuhe stabil sitzen!

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Koordinative Spiele, Akrobatikübungen die nicht zuviel Kraft kosten, Fangspiele auf engem Raum (mit Variation das sie nur schnell Gehen dürfen, macht man zB beim Nordic Walking zum aufwärmen) Beispiel: dieses Fangspiel bei dem alle in einem Kreis stehen, einer geht hinten vorbei, tippt einen an, sagt "Komm mit" und dann laufen die beiden aussen am Kreis entlang und versuchen den so frei gewordenen Platz einzunehmen, geht natürlich auch mit entgegengesetzt laufen.

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Ich bin zwar kein Wasserballer, aber soweit ich weiss machen die einen Brustbeinschlag im Wasser, allerdings versetzt. Also erst das eine Bein und dann das andere. Wenn du einen normalen Brustbeinschlag machst sinkst du ja zwangsläufig kurz ab, das wird mit der zeitlichen Versetzung umgangen, da bleibst du relativ stabil.

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Da werden die Leute in der DSHS schon recht haben. Wenn man trotz solch kompetenter Leute nicht über Wasser bleibt hat das individuelle Gründe, heißt fehlende Muskulatur, anatomische Besonderheiten o.ä. Kleiner Tipp: Testet mal den Auftrieb, dazu muss er im tiefen Wasser senkrecht "stehen", ohne Arm oder Beinarbeit. Interessant ist dabei wie tief er absinkt, die meisten sinken dabei so tief das die Haare grad noch über Wasser sind, und Mund und Nase unter Wasser. Es gibt aber auch Leute die sinken wie ein Stein. Sollte das der Fall sein, hilft nur Muskeltraining, denn dieses Ungleichgewicht kann nicht behoben sondern durch Muskelkraft nur umgangen werden. Abgesehen davon ist ein stabiler Rücken in seinem Alter ohnehin nur Vorteilhaft

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Ich glaube darüber könnte man ganze Arbeiten verfassen. Prinzipiell macht es schon Sinn, auch wenn die pädagogische Ausbildung fehlt. Beim Sportlehrer kommt es oft nicht nur auf diese Ausbildung an, sondern vor allem auch auf soziale Kompetenzen und Emphatie, die kriegt man auch ohne eine pädagogische Ausbildung. Zudem sind viele Sportwissenschaftler auch in Vereinen als Trainer tätig und an die Arbeit als Übungsleiter gewöhnt, was sie in gewissem Maße auch für die Arbeit mit Kindern qualifiziert. Dennoch darf man nicht vergessen das es auch viele "Fachidioten" gibt, die sich kaum mit der Vermittlung von Wissen, sondern eher mit Sporttestverfahren, dem biologischen Background oder Rehamaßnahmen beschäftigen und daher recht unvorbereitet in den Unterricht geworfen würden.

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Naja...egal was es ist, die spielfreie Zeit ist bei beiden Fällen relativ gleich, ca. 2-4 Wochen. Machen kannst du dagegen ohnehin nichts, lockeres laufen hilft vielleicht etwas um die Heilung zu beschleunigen.

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Vielleicht kann dir Harry Potter weiterhelfen, oder D! mit I Make You Sexy :D

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Arzt wäre mal keine schlechte Idee. Falls die Bänder verletzt sind, müsstest du vorher aber auch ein Trauma gehabt haben, also Umgeknickt sein, einfach so reißen oder überdehnen die sich nicht. Wahrscheinlicher ist wohl eine Knochenprellung im Gelenk selbst. Möglich, aber eher unwahrscheinlich, ist auch ein Bruch oder ein Knochensplitter, dazu wäre aber wiederum ein vorheriges Trauma am Fuss nötig

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Ein solcher Ruhepuls ist bei Trainierten relativ normal. Es gibt verschiedene Faktoren die zu einer solchen Senkung des Ruhepulses führen, und die sind durchweg positiver Natur und normale Trainingsergebnisse.

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Muskelkater hat nichts mit Hormonen oder sonst irgendwelchem Hokuspokus zu tun. Wird ein Muskel über seine normale Belastung hinaus beansprucht entstehen Schäden. Das kannst du in etwa vergleichen mit einer Maschine die dauerhaft am Limit läuft, auf Dauer geht das Teil kaputt. In etwa so ist es auch im Muskel, durch die Überbeanspruchung entstehen kleinste Verletzungen im Muskel, diese sind nur mikroskopisch verursachen aber dennoch Schmerzen, je mehr Schmerzen desto größer auf die Verletzungen. Diese Verletzungen bewirken, anders als bei der Maschine allerdings einen Anpassungsprozess, durch das Training passt sich die Muskulatur an die Belastung an und der Muskelkater tritt nicht meht auf. Wenn du den Muskelkater nicht direkt am nächsten Tag spürst ist das auch nichts aussergewöhnliches

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