Das geht auf keinen Fall, denn klassische LAnglaufski haben eine Steigzone, wo man dann das Steigwachs drauf gibt. Damit man beim Bergauflaufen nicht wieder abrutscht. Wenn du versuchst zu skaten bremsen die Ski total. Und die klassischen Ski sind deutlich länger als die Skatingski.
Skippings sind definitiv kein Kniehebelauf, sondern etwas zwischen Dribblings und Kniehebelauf. Beim Kniehebelauf kommen die Knie in die Waagrechte, bei Dribblings arbeiten nur die Fußgelenke. Skippings sind dazwischen, also etwa halbhohe Kniehebeläufe.
Ob du ihn in München kaufen kannst, kann ich dir leider auch nicht sagen. Aber der Stix hat eine ziemliche hohe Vorspannung und ist vom Leisten her geschnitten, wie die anderen Scarpa. Und er hat noch eine extreme Krümmung. Vor allem zum Toehooken ist der Slipper sehr gut geeignet.
Also ich mach das immer mit dem Körpergewicht und mit den Füßen, die ich gegen die Verstrebungen drücke. Da der Schlitten sehr beweglich ist, geht das auch recht gut. Hab aber keine Ahnung, ob das die richtige Technik ist.
Ich würd vor allem daruaf schauen, dass sie auch wirklich auf die Ski passen. Beim Kauf musst du zur Länge auch die Taillierung des Skis angeben. Wichtig zur pflege ist noch, dass man die blaue Folie zur Aufbewahrung der Felle, immer auf die Felle klebt. Man sollte sie auch immer trocken, bevor man sie wegräumt.
Die Ausbildung macht der Deutsche Alpneverein. Am besten das Ausbildungsprogramm anfordern. Wichtig zu beachten ist, dass du Mitglied einer Sektion des DAV bist, und wenn du einen Teil der Kosten von der Sektion übernommen haben willst, musst du auch was für die Sektion ehrenamtlich leisten, also z.B. auch Kletterkurse für die Sektion machen.
Fahrtwind hat da völlig recht. Normalerweise wählt man den Ski immer etwas kürzer als normale Alpinski. Es kommt aber auch auf den Fahrstil und das Fahrkönnen an. Ich selbst würde eine Länge von 175cm nehmen, andere nehmen lieber 170cm, was ja natürlich auch noch vollkommen in Ordnung ist. Kürzer würd ich den Ski auf keinen Fall nehmen.
Ich glaub, das kann man nicht unterscheiden. Wer eine Kippe am Reck schafft, kann sie auch am Barren schaffen und umgekehrt. Wer keine am Reck/Barren schafft, wird auch keine am anderen Gerät hinbekommen.
Also ein dicker Baum hält mehr als jedes Geländer aus. Prinzipiell kannst du die Line ja überall befestigen, Hauptsache, die Befestigung hält es aus. Also kannst du auch irgendwelche Pfosten, Masten, etc. hernehmen, ich hab im Garten z.B. einen dicken Holzpfosten sehr tief eingegraben, hält wunderbar.
Nein, das darfst du nicht. Beim Delfinschwimmen ist immer nur eine beidbeiniger vertikaler Beinschlag erlaubt. Wenn du mit einem Bein zur Seite austrittst wirst du disqualifiziert. Das gilt sowohl für das Tauchen nach der Wende, als auch für das Schwimmen, wenn du mit dem Oberkörper über Wasser bist.
Soweit das mir bekannt ist, sind das: Patella (Schienbein), Tibia (Schienbein), Fibula (Wadenbein), Femur (Oberschenkel), Becken und Talus (Mittelfuß). Ich glaube das sind die Häufigsten, bin mir da aber nicht ganz sicher.
Eine Halfpipe ist die bei der Hälfte "abgeschnittene" Röhre, die Snowboarder benutzen, um ihre Tricks vorzuführen. Eine Miniramp ist die klassische "Sprungschanze", bei der man einmal drüberspringen kann. In der Pipe kann man ja durchfahren und ein paar mal springen und tricksen.
Du kannst die Intervallläufe nur unterschiedlich ausführen, es gibt keine verschiedenen Übungen. Entweder du läufst, oder nicht. Ich würde dir einfach ein Grundprogramm empfehlen: 10x300-500m mit Trabpause. Das wäre ein klassisches Programm für Intervallläufe. Es hängt aber sehr stark davon ab, was dein Trainingsziel ist. Das musst du erst mal genauer definieren. Willst du dich eher im aeroben oder im aneroben Bereich verbessern?
Viel trainiern und feiern beißt sich ja irgendwie etwas oder? Wenn du ernsthaft ein Trainingslager machst und dabei Fortschritte machen willst, kansnt du das Feiern eigentlich sein lassen. Der Körper ist schon genug damit beschäftigt, das hohe Pensum zu verarbeiten, da braucht er nicht noch viel Alkohol und Schlafmangel. Förderlich um das Trainingslager zu überstehen sind ausreichender Schlaf, richtige Ernährung und Erholungsmaßnahmen wie Sauna, Massagen, etc.
Is natürlich schwierig zu sagen, von dem her auf alle Fälle zum Arzt gehen und untersuchen lassen. Wenn das Kruezband tatsächlich überdehnt ist, kann man eh nichts machen, glaub ich. Aber das kann schon gut sein, denn genau die Bewegung, die das Kreuzband stützt, also das nach vorn schieben des Oberschenkelknochens über den Unterschenkel tut dir weh. Ob es gerissen ist, kannst du auch selber testen (bzw. jemand anders an dir). Auf den Rücken legen, Beine anwinkeln und der Partner zieht den Unterschenkel nach vorn. Ist ein Unterschied zwischen den Knien zu erfühlen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass ein Kreuzband gerissen ist.
Also du springst beidbeinig ab, mit der Ausholbewegung der Arme. Sobald du den Boden verlassen hast, baust du ganz viel Bogenspannung auf, indem du du die Hüfte nach vorn drückst und mit den Beinen und dem Oberkörper nach hinten gehst. Je weiter desto besser, denn dann kannst du mehr Spannung aufbauen. Wenn du den Schlag ausführst, löst du die Bogenspannung auf, dazu schnellen die Arme, Beine und der Oberkörper nach vorne. Die Arme müssen sowieso nach vorn, weil du ja den Schlag ausführen willst.