Erstmal hast du vergessen zu erwähnen, wie groß du eigentlich bist ? Das spielt natürlich auch eine entscheidende Rolle !

Ansonsten solltest du bei Untergewicht zu Lebensmitteln greifen, die mehr Kalorien beinhalten. Das kann ab und zu auch mal fast-food sein, sollte es jedoch nicht dauerhaft !!!

Du solltest also auf möglichst gesunde Lebensmittel zurückgreifen, die dennoch kalorienreicher sind. Eine Möglichkeit wäre es für dich, einfach mehr Reis, Kartoffeln und Nudeln (gerne auch Vollkorn!) zu essen. Allgemein mehr Kohlenhydrate wären wohl nicht schlecht, also neben den genannten Lebensmitteln z.B. noch mehr Brot (auch gerne VK) usw.. Nach Möglichkeit kannst du es ja auch mal mit mehr Fleisch und Fisch versuchen, vor allem Lachs, da dieser aufgrund des rel. hohen Fettgehaltes mehr Kalorien enthält.

Eine weiterer Vorschlag von mir wären gesunde Nüsse, das heißt zum Beispiel Paranüsse, den diese enthalten gute Fette und sind zudem auch sehr kalorienhaltig. Dabei insgesamt natürlich auf eine ausgewogene Ernährung achten und deinen Sport treiben kannst du immernoch! Guten Hunger

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Um den Spagat zu erreichen benötigt man wohl mehr Zeit als nur ein paar Wochen.

Für die Karriere als Handballspieler reicht dir aber ein Ganzkörperdehnprogramm mit den üblichen Übungen (falls nötig: siehe im Internet nach Übungen!). Zur Erhöhung der Dehnfähigkeit wäre ein statisches Stretching wohl angebracht, das heißt die Dehnstellung einnehmen und anschließend 20-30Sek. halten, dabei darf es ruhig ziehen, aber unheimliche Schmerzen solltest du dabei nicht haben. Eventuell kannst du auch nach 10-15 Sekunden die Dehnposition falls möglich noch einmal um ein paar cm vertiefen und anschließend nochmal solange halten. Wichtig ist außerdem, dass du deinen ganzen Körper dehnst und nicht nur z.B. den Unterkörper.

Ansonsten werdet ihr wohl auch ab und zu aktives Beweglichkeitstraining im Handball durchführen! Gruß

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Jeder "Sportler" besitzt eine individuelle aerobe Schwelle, eine anaerobe Schwelle (bei Intensitäten ab dieser steigt der Laktatwert enorm in die Höhe) und dementsprechend einen aeroben-anaeroben Übergangsbereich. Im Durchschnitt, so heißt es, liegt die aerobe Schwelle bei c.a 2 mmol Laktat pro L Blut und die anerobe bei ungefähr 4 mmol Laktat pro L Blut. Mit der Verschieben der "Laktatschwelle", ist somit vermutlich ein "verschieben" der anaeroben Schwelle gemeint. Das hängt natürlich mit der Laktattoleranz des Sportlers zusammen. Auch bedeutend dafür ist die Sauerstoffausnutzung und das O2-MAX (ausführlicher bestimmt auf Wiki oder ähnlichem erklärt). Je effizienter die Sauerstoffausnutzung, desto länger bleibt ein Sportler an der aeroben Schwelle, was also sozusagen das Eintreten der anaeroben Schwelle zeitlich nach hinten/oben verschiebt. Diese v.a. zeitliche Verschiebung ist wohl das, was du meinst. Sprich: Man kann auch bei vllt höheren Intensitäten länger unterhalb bzw an der anaeroben Schwelle bleiben und ermüdet sozusagen nicht "so schnell". Gruß

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Also grundsätzlich ist die Muskelfasertypenverteilung ja angeboren. Wahrhaftig gibt es sogenannte intermediäre Muskelfasern, die sich durch Training auch teilweise mehr in die eine (eher st) oder andere (ft) Richtung bewegen lassen. Solange es bei den 400m bleibt und dir das ganze Spaß macht, sehe ich kein Problem darin auch diese in dein Reportoire aufzunehmen. Mit Laktat haben die Muskelfasern an sich wenig zu tun, das ist eher Sache des Stoffwechsels und der energiebereitstellenden Vorgänge im Körper. Die 400m Distanz liegt relativ gesehen auf der Schwelle zwischen den beiden grundsätzlichen Fasertypen, aber solange du weiterhin dein explosives Sprint- und Sprungtraining betreibst, musst du dir keine Sorgen machen, dass du plötzlich "voller ST-Fasern" bist!! Und ja, ST-Fasern sind für die längeren Strecken (ab 10km bis Marathons) natürlich bedeutender als FT-Fasern! Die von dir angesprochene Laktattoleranz ist jedoch auch eher eine Sache des Trainings (und somit im Prinzip deiner "Energiebereitstellung") und nicht dem Verhälnis von FT- und ST-Fasern deines Körpers. Gruß

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Also grundsätzlich solltest du mit 13 Jahren auf ein Krafttraining mit schwereren Gewichten verzichten, dazu hast du später noch genug Zeit ! Zudem solltest du momentan auch das Eiweiß Pulver weglassen, es wird dir nicht viel helfen und auch dafür ist in ein paar Jahren noch genug Zeit !! Zum Training: Du solltest dich auf wichtige Grundübungen mit dem eigenen Körpergewicht (wie du sie z.T. auch schon machst), also Kniebeugen, Klimmzüge, Liegestützen, Crunches usw. (mehr findest du im Internet unter "(B)ody (W)eight (E)xercises" ) beschränken. Achte einfach darauf, dass du dich ausgewogen und möglichst gesund ernährst, dabei Sport treibst (muss ja nicht unbedingt Krafttraining sein, wie wäre es mit einer anderen Sportart ?) und Spaß hast ! In ein paar Jahren kannst du nämlich viel besser ordentliches Krafttraining ausüben als jetzt! Gruß

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Ich weiß,dass willst du jetzt nicht hören, aber stell dir erstmal folgende Frage: Sind all diese Supps auf einmal wirklich notwendig ?

Wenn du nicht gerade auf dem Weg zum Profi und vermutlich auch noch in deinen ersten Jahren bist, kannst du getrost darauf verzichten. Lediglich ein gutes Proteinpulver für z.B. deinen Post-Workout-shake wäre sinnvoll. Und spart ne Menge Geld, bei sauberer Ernährung!

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Beinheben hängend

Für mich die eindeutig bessere Übung, weil die Körperspannung durch das Halten der Balance (nicht schaukeln) noch weiter verstärkt wird!

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Bist du dir sicher, dass die nicht als Tiere reingehen und auch als solche (logischerweise) wieder rauskommen?

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Solange deine Stickstoffbilanz positiv ist, dein Körperfettanteil nicht zu niedrig ist und du noch nicht all zu lange am Eisen bist, ist das unter Umständen möglich, auch mit Kaloriendefizit aufzubauen. Google mal Stickstoffbilanz, damit du dir etwas darunter vorstellen kannst, wird dir weiterhelfen.

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Ganz einfach, wie schon tausendfach gesagt: Mehr Kalorien verbrauchen, als du zu dir nimmst! Dabei noch die Kalorien, die du aufnimmst, möglichst gesund durch Gemüse, evtl. 1-2 Gaben Obst pro Tag, viel Eiweiß, wenig Kohlenhydrate (wenn dann Haferflocken oder Vollkornprodukte) und gute Fette (z.B Rapsöl (in Maßen!), Nüsse, Erdnussmuß mit 90++% Erdnussanteil usw.). Kohlehnhdydrate und Fette möglichst von einander trennen, Eiweiß nahe zu jeder Mahlzeit aufnehmen (z.B. Fisch, Hähnchen, Magerquark, Hüttenkäse uvm.). Zum Abend hin dann auf Kohlenhydrate verzichten (nicht aufs Essen, nur auf die KH) und allgemein etwas Sport treiben ;-). Ansonsten stöber hier mal im Forum, gibt 100 Beiträge dazu.

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ALso ich habe das immer wie folgt gemacht:

-Ganz selbstbewusst Anlauf nehmen (wenn der Keeper sieht, wie sicher du bist, wird er umso unsicherer)

-Schau ihm in die Augen, sodass er dir ebenso in die Augen schauen muss

-wenn du weißt, dass er dir gerade in die Augen sieht, blicke entschlossen, also auffällig unauffällig ;-) in die Ecke, in die du NICHT schießen wirst

-hat der Keeper das bemerkt, lauf möglichst rasch und sicher an, lass ihm keine Zeit zum weiteren Nachdenken

-und setz das Ding sicher in die andere Ecke ;-)

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Über so ein schwieriges Thema kann von uns hier wohl keiner eine Ferndiagnose wagen. Suche noch einmal verschiedene Ärzte deines Vertrauens auf und frage nach, ob sie sich an deiner Stelle operieren lassen würden und ob es sinnvoll wäre!

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Kommt drauf an bei welchem Gerät? Reintreten kann man auf dem Erdgometer, Spinning-Rad oder sogar auf dem Stepper? Ansonsten probier's doch mal selbst aus, bei welcher Watt-Anzahl du wie viele Kalorien verbrennst.

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Was denn genau für ein Medizinball? Ich habe hier zu Hause z.B ein 10kg-Ball, es gibt aber auch 5kg Bälle oder meinst du vielleicht sogar die ganz großen weicheren Bälle? Ich gehe mal von einem durchschnitts Medizinball aus und rate dir folgende Seite:http://www.fitness4mma.de/fit-medizinball.php

Medizinball-Workout googlen ;-). Ansonsten Würfe in allen Variationen, Liegestützen auf dem Med.ball und so weiter.

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Steige die ersten Monate lieber noch langsamer ins Training ein, ich würde dir hier eher dazu raten maximal 3mal die Woche intensiveren Sport zu treiben. Jenachdem auf was du dein Augenmerk legen möchtest (alles zusammen geht nicht!), 2x die Woche Krafttraining und 1x Ausdauer oder umgekehrt. Zieh das erstmal so einige Monate durch, danach kannst du immernoch eine Trainingseinheit mehr dazufügen oder falls es immernoch zu viel ist, eine abziehen.

An dieser Stelle möchte ich dir noch einen weiteren Ratschlag geben: warum hörst du so genau auf deine Pulsuhr? Diese kann dir nur deinen Puls ermitteln, aber nicht wie sich dein Körper fühlt, das erkennst nur du!. Nicht falsch verstehen, Pulsuhren sind schon was hilfreiches, nur leider ist das mit dem optimalen Puls mMn absoluter Quatsch! Lerne deinen Körper und deine Grenzen kennen, in dem du auf deinen Körper und seine Reaktionen hörst und nicht auf eine öde Pulsuhr! (siehst ja, dass dir das nicht viel gebracht hat im letzten Jahr..)

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Grundsätzlich dient es eher der Ausdauer, genauer gesagt der Kraftausdauer (speziell hier für Waden und Beine), außerdem zu kleineren Teilen auch der Koordination. Je nachdem wie du die Intensität wählst (du kannst ja auch 10 Sekunden lang mit maximaler Intensität springen) kann es auch deine Schnelligkeit trainieren, die trainiert man aber durch plyometrische Übungen und Schnelligkeitstraining besser. Also grob gesagt dienst das Seilspringen eher der Ausdauer.

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Diese "Schwachstellen des menschlichen Körpers" (google doch mal...) gibt es schon und sie sind auch zu treffen, und wenn man trifft (wenn..) dann kann man den Gegner schon kampfunfähig machen. Das Problem hierbei ist nur, dass du in einem echten Kampf definitiv nicht dazu kommen wirst, diese Punkte beim Gegner ausfindig zu machen und genau zu treffen, da dieser selbst wohl immer in Bewegung sein wird. In der Realität wird wohl auch kein Kung-Fu-Master gegen einen echten Gegner damit etwas anfangen können, konzentriere dich lieber auf wesentlichere Dinge im Kampfsport.

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Erstens: Les dich hier oder vielleicht in Fitness/Bodybuilding-Foren mal gründlich ein, was Training oder sogar die Ernährung betreffen.

Für dein Training ohne Geräte bleibt dir eigentlich nur eine Wahl: Body weight exercises (BWE'S), google mal danach. Gemeint sind Übungen mit dem eigenen Körpergewicht wie z.B. Klimmzüge, Kniebeugen, Liegestützen oder gar komplexere Übungen die mehrere Muskelgruppen treffen, beispielsweise "Burpees" oder "Muscle-Ups" (einfach mal googlen). Die kannst du dann in Sätzen oder im Zirkeltraining ausführen, würde dir zur Abwechslung dazu einen Ausdauersport wie Laufen oder Schwimmen ans Herz legen :-).

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Ich bin ja auch ein großer CR7 Fan und finde seine Spielweise ebenfalls extrem stark! Dennoch sollte man es nicht übertreiben und zu jeder einzelnen Frage findest du die Antwort schon hier beim stöbern!

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