Danke, und ich dacht schon ich versteh hier etwas falsch...bin ganz eurer Meinung!!!
Spezielle Unterarmtrainer wie den Gripper oder Unterarmcurls. Übrigens auch der klassische Klimmzug trainiert den Unterarm super mit!
http://www.sportlerfrage.net/media/fragen-antworten/bilder/144963/1_big.jpg
Erstens trainerst du völlig falsch, zweitens ist es nicht ratsam in deinem Alter schon mit Geräten zu trainieren.
Der Muskel wächst nicht indem ich jeden Tag 200 Hantelübungen mach, nebenbei vllt noch jeden Tag laufen geh. Der Muskel wächst in der Ruhephase, die nach der Traininhsbelastung, je nach Trainingsintensität und -Volumen, 12-72 h (oder gar länger) ausmachen kann. Nach einem Intensivem Krafttraining, welches alle wesentlichen Eigenschaften berücksichtigt, können das schon 2/3 Tage Pause für den Muskel bedeuten. Allerdings ist es hier schwer, genaue Zeitangaben zu machen, denn jeder Sportler benötigt unterschiedlich lange Regenerationsphasen. Das gilt auch für den Ausdauersport wie Joggen. Auch hier benötigt der Muskelapperat eine Ruhephase, um zu adaptieren und sich zu erholen.
Um die Gesamterschöpfung nicht zu groß werden zu lassen, sollte es zudem einen komlett Sportfreien Tag pro Woche geben. 4-5 Trainingseinheiten in der Woche sind im Grunde für den Hobbysportler vollkommen ausreichend.
Also: Du musst dein Training komplett umstrukturieren. Ein abgestimmtes Trainingskonzept, welches auch Regeneration berücksichtigt, sowie das nötige Wissen, um sein gesetztes Trainingsziel (zB. Aufbau an Muskelmasse) umsetzten zu können, sind zwingend notwendig!
In deinem Alter ist es ebenfalls noch gefährlich mit schwerern Gewichten zu arbeiten. Hier lässt sich der Körper als vielfältige Traingsmaschine verwenden. zB: -Liegestütz, breit oder eng gegriffen -Klimmzug( Untergriff, Obergriff, etc.) -Ausfallschritt, Kniebeugen -Crunches -Dips -Hyperextensions(Rückenstrecker) ...um einige Übungen zu nennen. Daraus eine Trainingseinheit aufbauen, die 2-3 mal pro woche, zwischendurch Ausdauereinheiten, Ruhetage einhalten, fertig!
Hier im Forum kannst du über die Suchfunktion noch einiges an wichtigem Basiswissen nachlesen, was in deinem Fall schon wichtig ist, um effektiv und zielgerrichtet zu trainieren. Gruß, Jo
Hi! Wie die andern schon sagen, dass was dein Vater sagt stimmt. Muskeln wachsen nicht während der Belastung, also während des Trainings, sondern in der Ruhephase, die daran anschließen sollte. Dh. wenn der Muskel sich gerade vom letzten Training erholt, sich dem gesetzten Trainingsreiz anpasst, aber nun plötzlich in genau dieser wichtigen Regenerationsphase, die je nach Trainingsintensität und -volumen unterschiedlich lang ist, wieder beansprucht wird, setzt die Leistungssteigerung aus, der Muskel kann sich nicht erholen, sich dem Trainingsreiz nicht anpassen. Wenn das nun über längere Zeit passiert, gerät man ins sog. Übertraining. Die Leistung stagniert, mit der Zeit tritt ein Leistungsabfall ein, die Verletzungsgefahr steigt, man fühlt sich nicht wohl, uvm.....also alles Dinge, welche man als Sportler eigtl vermeiden möchte. Dehnen/ Streching kann man schon so gut wie jeden tag machen, wobei ich auch hier mind. 1mal/woche aussetzen würde, um dem Muskel völlige Ruhe zu gönnen. Einen Ruhetag pro Woche solltest du dir/deinem Körper schon mind. erlauben! Lg, Jo
Wenn man Hunger verspürt, dann sollte man auch etwas essen. Sicher nicht mehr als nötig. Hungern ist aber jedenfalls nicht gut! Alle 4-5h ist ja eher nicht so oft und sind Meiner Meinung nach sehr große Abstände zwischen den Mahlzeiten. ich persönlich versuche alle 2-3h zu essen. Das beugt dem Heißhunger vor, man ist also auch nicht so viel auf einmal, der Magen passt sich den geringeren Größe an Mahlzeiten an, man wird also auch schneller satt, der Körper wird über den Tag vergleicht möglichst ausgeglichen mit all den wichtigen Nährstoffen sowie Vitaminen und Mineralstoffen versorgt, das Befindedn im Unterzucker wird verhindert, die Muskeln erhalten über den Tag verteilt den wichtigen Grundbaustein Eiweiß(!),(natürlich nur wenn ich ihn auch über die einzellnen Mahlzeiten aufnehme^^), der Insulinpegel bleibt gleichmäßiger auf niederem Niveau(Wichtig: komplexe/ langkettige Kohlehydrate wie Vollkornbrot, Nudeln, Reis etc.), etc. Ich sehe also viele Vorteile in dieser Ernährungsweiße gegenüber einer Ernährung die auf 2-3 große Mahlzeiten basiert. Aber vereinfacht lässt sich sagen: Wenn man hunger hat...( Lust/ Gelüste ist nicht gleich Hunger!x))...dann isst man was. und wenns nur ne Kleinigkeit ist. Wenn man keinen Hunger hat, ist man nichts. Gesund und ausgewogen ernähren,, viel trinken....so einfach ist das! x) Lg, Jo
Das Dehnen ist ein umstrittenes Thema, über das sich selbst die Experten nicht einig sind. Neue Erkenntnisse der Sportwissenschaft empfehlen das dehnen nach der Belastung. Wenn vorher gedehnt wird, veriere der Muskel an Kontraktionsfähigkeit und schränke den Sportler/in somit in seiner Leistungsbereitschaft ein. Sicher ist indes, dass durch das Dehnen die Beweglichkeit von Bändern und Sehnen steigt, diese somit also gegen Verletzungen wiederstandsfähiger sind. Auch wirkt es chronischer Muskelverkürzung entgegen. Dehnen sollte demnach in seiner Wirkung nicht unterschätzt werden.Ich würde es also regelmäßig nach der Belastung ansetzten, so wird es auch oft empfohlen. Grüße, Jo
Ja, allerdings nur, wenn das Schnellkraftspezifische Training, in diesem Fall das Sprinttraining, nicht vernachlässigt wird. Dazu gehören auch Koordinationsübungen mit max. schnellen Kontraktionen. Prinzipiell gilt hier das physikalische Grundprinzip: Kraft: Masse = Beschleunigung, wenn auch nicht linear dar ja mehr Masse auch mehr Gewicht bedeutet und Masse nicht proportional mit der Kraft einhergeht. Zudem wäre es sicher sinnvoll,ab und an ein Maximalkrafttraining mit einzubinden um das Zusammenspiel zwischen Nervensystem und Muskel (intramuskuläre Koordination) zu verbessern. Gruß, Jo
Schädlich wirds nur dann, wenn der Körper nicht ausreichend Zeit bekommt zu regenerieren. Da spielen viele Einflüsse eine Rolle. Neben dem eigtlichen Belastungseinfluss aber auch äußerliche wie Ernährung, Schlaf, berufliche (alltägliche) Belastungen/ Einflüsse etc. Sicher ist: Es kann nicht jede Trainingseinheit volle Power abverlangen. Damit wird die Gesamterschöpfung zu groß und das Übertrainingsrisiko gleich mit. Also nicht jeden Tag 100% geben, sonst bleibt der Trainingsfortschritt auf der Strecke! Einen kompletten Ruhetag pro Woche, sollte man sich und seinem Körper zudem mind.(!)gönnen! Gruß, Jo
Hallo Rocker! Erst mal Daumen hoch dafür, dass du Willen zeigst und den auch umsetzt. Dein Wochentrainingsplan ist, soviel ich deinen Angaben entnehmen kann, ok. Allerdings würde ich schon das eine oder andere ändern. Interessieren würde mich nur noch, wie und wie lange du dein Krafttraining zwischen den Cardioeinheiten gestaltest. Ein effektives und intensives Krafttraining sollte nicht unbedingt länger als 60 min dauern. Aus dem einfachen Grund, dass die Gesamterschöpfung des Nervensystems und gesamten Muskelapperats mit der Zeit zu groß wird und somit eine zielbringende Reizung des Muskels nachlässt. Meiner Meinung nach wäre es besser, du würdest Ausdauer- und Krafteinheit auf seperate Tage legen. Dh. erster Tag Kraft, zweiter Tag Ausdauer, Pause, Kraft Ausdauer, Pause...ungefähr nach diesem System. Anfangs solltest du noch beim Ganzkörpertraining bleiben und nach 2/3 Wochen regelmäßigem Trainings kannst du dann auf eine Splitt umsteigen.(Beim Splitt wird das Ganzkörpertraining auf verschiedene Tage aufgeteilt. Somit kann jedem Muskel mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden.) 4/5 Trainingseinheiten pro Woche wären vollkommen ausreichend um dem Körper noch Regenerationszeit zu lassen. Anfangs kanns auch noch weniger sein. Immer klein anfangen und langsam steigern um keine Verletzungen oder sonst. Schäden davontragen zu müssen. Viel Erfolg! Gruß, Jo
Hallo...Wie Juergen schon angemerkt hat reicht es vollkommen aus, wenn der Eweißbedarf der Muskeln über eine ausgewogene, leicht Eiweißbetonte Ernährung aufgenommen wird. Mageres Fleisch, Fisch( darf auch mal die etwas fette Fischvariante sein), allerlei Milchprodukte wie Quark, Yogurt oder Käse, Nüsse etc. Um nun Muskelzuwachs, ob nun leichte oder starke Hypertrophie, zu erlangen kommt man um ein 2-3 Einheiten pro Woche umfassendes Krafttraining nicht herum...! Gruß, Jo
Das kommt auch darauf an, worauf man den Schwerpunkt legt. Gegen `ne Runde Laufen am Morgen spricht im Grunde genommen nichts dagegen, jedoch sollte man nicht ständig auf nüchternen Magen trainieren. In diesem Punkt sind sich Fachärzte und andere Sportexperten bisher uneinig. Öfter als einmal in der Woche sollte man dies jedoch nicht tun. Wenn es dir ums Wachwerden geht, um ein wenig Bewegung um den Kreslauf in schwung zu bringen, reicht ein 5-10 min Dehn- und Stretchprogrammm vollkommen aus. Die eigtl Trainingseinheit mit meißt erwünschtem^^ Trainingseffekt, sollte jedenfalls nicht auf nüchternen Magen erfolgen. Ob nun nach dem Frühstück oder erst Abends ist individuell verschieden und Sache des Sportlers, wann es ihm leichter fällt. Gruß, Josch
Hallo Cathi! also da sind Klimmzüge zu nennen. Ich geh jetz mal davon aus, du bist weiblichen Geschlechts. Dann kannst du dir auch nen Stuhl unterstellen, dich mit den Füßen leicht abstützen um die Übung zu erleichtern. Dsweiteren gäbs das "vorgebeugte Rudern" wofür du allerdings zwei kurzhanteln bräuchtest. Achte auf die richtige Ausführung! Ansich eine sehr gute Rückenübung! Dann fällt mir noch das "Rückenheben" ein. Das geht gut mit einem Gymnastikball, aber auch ohne. Dabei legst du dich auf den Bauch (evtl über einen GymBall) hebst und senkst langsam den Rücken. Anbei noch ein paar Links zu den Übungen... Vllt. kannst du ja davon etwas anwenden! Gruß, Jo
http://www.youtube.com/watch?v=NY2yBUx6Qe8
Putenfleisch oder anderes Geflügel ist eher fettarm im Vergleich zu manch anderen Fleischsorten. Etwas Fett braucht der Körper schließlich auch. Die Menge macht das Gift. Gruß, Jo
Hallo! Dein "Trainingsplan", wenn man das überhaupt so nennen kann, scheint willkürlich zusammengestellt zu sein und berücksichtigt keinerlei ziel-/ erfolgsbringende Trainingseigenschaften. Man kann durchaus jeden Tag Sport treiben. Jedoch kommt es da ganz auf die (Sport-)Art, -Intensität und das -Volumen an. Der Spagat zwischen Übertraining und gesundem Training stellt eine große, individuelle Herausforderung für jeden Sportler dar. Grundsätzlich braucht aber jeder Muskel des Menschlichen Körpers Ruhetage. Dazu kommt die Gesamterschöpfung des Körpers. Ein Ruhetag in der Woche sollte dem Körper folglich schon eingeräumt werden. Ob nun die Kopfschmerzen Folgen eines übertrainierten Zustandes sind, ist fraglich, aber nicht auszuschließen. Oftmals sind häufiges Aufteten von Krankheit, Sportverletzungen, sowie chronische Müdigkeit, "Schlappsein", Antriebslosigkeit, bis hin zum depressiven Gemütszustanden mögliche Begleiterscheinungen eines chronischen Übertrainings. Ein Training sollte zielführend und mit Berücksichtigung aller relevanten gesundheitsfördernden bzw. erhaltenden Eigenschaften erfolgen. Ob nun Leistungsoptimierung/-steigerung im Fordergrund steht oder aber rein eine allgemeine gesunde Fitness. Das heißt auch, dass ein Krafttraining den gesamten Muskelapperat des Körpera miteinbeziehen sollte, und nicht nur ein, zwei Muskeln, auch wenn auf eine bestimmte Muskelgruppe das Hauptaugenmerk gelegt werden kann. Ob nun Hypertrophie, Kraftausdauer, etc....sind eine der vorangegangenen Belastung angepasste Regenerationsphase unerlässlich! Denn nur in ausreichend Ruhe passt sich der Muskel dem gesetzten Reiz an und regeneriert. Folglich kann man durchaus mehrere Tage hintereinander Sport treiben, jedoch nicht immer mit dem selben Schwerpunkt. War am Tag 1 zB. die Brust an der Reihe, sollte Tag 2 nicht schon wieder "Brust" beinhalten. Das selbe gilt für jeden anderen Muskel des Körpers. Außerdem setzt du deinen Körper nie neuen, ungewohnten Belastungen aus. Eine Abwechslung verschiedener Übungen oder gar Sportarten gibt neue Anpassungsreize und verhindert Stagnation. Weniger ist manchmal mehr! Gruß, Jo
Aus dieser Distanz lässt sich nur herumspekulieren, was die Ursachen sein können. Da die Problematik anscheinend schon länger andauert und mit (starken) Schmerzen verbunden ist, kann dir in dem Fall einzig der Artzt weiterhelfen, der dich auch umfassend untersuchen kann. Gute Besserung! Gruß, Jo
Schwimmen und Krafttraining ergänzen sich gut miteinander. Schwimmen trainiert die Kraftausausdauer, die wiederum unterteilt sich hier in Kraftausdauer mit geringem (längere Strecken) und mit mittlerem Kraftaufwand(Sprints/Kurzstrecken). Sportartspezifisch kann man sagen, dass es beim Schwimmen primär auf die Kraftkomponente ankommt, ein effektives Krafttraining also unterstützend wirkt. Hier kann der Wiederstand individuell angepasst werden, also auch erhöht, was beim Schwimmen allein nicht der Fall ist, da sich hier der (Wasser)Wiederstand, je nach Traingsintensität, kaum bis garnicht verändert. Um also dem Muskelapperat einen Wachstumsreiz zu geben, ist ein Krafttraining unersätzlich. Dies sollte nicht unbedingt länger als ca. 60 min dauern, aus dem Grund, dass einfach die Belastungsbereitschaft des Körpers mit der Zeit nachlässt und so der Muskel irgwann nicht mehr effektiv gereizt wird. Mit einem Ganzkörpertraining wird man aber nur schwer innerhalb dieses Zeitlimits bleiben. 90 min würde für mich aber auch in dem Fall die Obergrenze darstellen. Drüber hinaus zu trainieren wäre wenig Ziel bringend. Die Gesamterschöpfung ist nach einem Gkt natürlich auch besonders hoch, deshalb sollte der Körper Zeit bekommen sich ausreichend zu erholen. Wie du sagst Schwimmst du schon lange, trotzdem wäre ein Krafttraining eine völlig neue Belastung. Deshalb anfangs besser 2 Tage lang pausieren, bis wieder geschwommen werden kann. Hört sich sicher hart an, aber Regeneration sollte man nicht unterschätzten, und beim Schwimmen werden ja so gut wie alle Muskeln beansprucht, wie schon im KT. Fahradfahren oder Laufen wären in dieser Zeit eine Alternative, falls du dich damit anfreunden kannst. Nach ca. 3 Wochen regelmäßigem Training würde meiner Meinung nach ein Tag Pause im Anschluss an das Krafttraining ausreichen, bevor du wieder schwimmen gehn kannst. Hör in dem Fall auch einfach in deinen Körper hinein, was der sagt. Durchaus können ihm andangs auch 2 tage Pause zu wenig sein. Das wird er dich wissen lassen. In der Woche auch mal ein, zwei Tage komplett mit Sport aussetzten, um dem Körper die Chance zu geben sich zu erholen. Zudem würde ich mit de verschiedenen Trainingsformen im Schwimmen abwechseln. Also nicht immer nur stur die 2000m durchschwimmen, sondern auch mal Tage setzten, an denen die Sprintfähigkeit trainiert wird, oder ein Intervalltraining etc...Viel Spaß! Gru, Jo
Wie meine Vorredner/innen schon gesagt haben, ist eine Kombination aus Ausdauersport und Krafttraining eine perfekte Mischung. Ausdauersport kurbelt den Fettstoffwechsel an, stärkt Herz und Kreislauf, das Immunsystem, uvm. Durch das Krafttraining werden meißt durch den Büroalltag vernachlässigte Muskelgruppen gekräftigt, der Körper erhält dadurch mehr Stabilität, ist weniger anfällig für Verletzungen und nebenbei erhöht sich der gesamte Energiestoffwechsel, da ein Mehr an Muskeln, auch mehr Energieverbrauch bedeutet, und das sogar im Schlaf. Gruß, Jo
Ich hab das selbe Problem manchmal an den Oberschenkeln. Drum reib ich mich vor dem Sport an den "Problemstellen" immer reichlich mit Bodymilk ein und/oder einer Zinksalbe(zb. Penatencreme). Gruß, Jo
Drei Stunden vor dem Wettkampf eine letzte größere kohlehydrathaltige, aber ballaststoffarme(dh. keine Vollkornprodukte, kein (rohes) Gemüse etc.) Mahlzeit zu sich nehmen. Dies belastet kaum den Darm, sorgt aber dennoch für gefüllte Glycogenreserven in der Leber. Zb. Milchreis, Weißbrot mit Honig, Cornflakes mit Milch... ne halbe Std vor dem Wettkampf vllt. noch ein letzter kleiner Imbiss wie ne Banane, oder Zwieback mit Konfitüre