Das ist meiner meinung nach totaler Quatsch! Bei beiden Sportarten können schlimme Verletzungen passiern. Nur dass die vielleicht anders ausssehen, weil man beim Snowboardfahren auf einem Brett festgeschnallt ist und beim Ski fahren die Beine gut vertorken kann, wenn man Pech hat. Ich denke die Frage nach der Häufigkeit und der Intensität bzw. Ernsthaftigkeit der Verletzungen können nur Ärzte aus Krankenhäusern beantworten, die in der Umgebung von Skigebieten sind. Wäre auf jeden Fall mal eine interessante Studie!

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Eine Hintersicherung ist wie du schon sagst gut in Einsteigerkursen, da man den Leuten damit langsam an die Verantwortung der Partnersicherung gewöhnen kann. Sie haben dann das Gefühl nicht alleine verantwortlich für den Kletternden zu sein. Viele haben da große Angst vor. Außerdem bietet es dem Trainer die Möglichkeit aus nächster Nähe die Sicherung des untenstehenden zu beobachten und ggf. einzugreifen.

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Beim Brustschwimmen solltest du auf deine Technik achten, die ist nämlich schwerer als viele denken. Am besten wäre es mit einem Bekannten (vielleicht Sportlehrer oder so) schwimmen zu gehen, damit ihr zusammen an der Technik arbeiten könnt. Du solltest auch darauf achten dich lang genug gleiten zu lassen, das spart ungeheuer viel Kraft. Fürs Kraulen gilt eigentlich das Gleiche: Arbeite an deiner Schwimmtechnik, denn dann wird es fast wie von selbst klappen! Beim Tauchen würd ich mich auch Wurststurm teilweise anschließen. Du wirst bei der Prüfung so unter Druck stehen, dass du die Strecke wahrscheinlich schaffen wirst. Ein paarmal üben solltest du sie aber besser schon.

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Ich benutze eigentlich immer die UIAA-Skala als Richtwerte für Kletterrouten. Eine 6a macht dabei eine 6+ aus und eine 7a ist im UIAA-System eine 8. Der Unterschied ist also riesig. Meiner Mienung nach sind Kletterrouten unter 8 (also unter 7a)noch für Anfänger bzw. mittelmäßige Kletterer. Dazwischen liegt ein großer Sprung. Es ist also schon sehr schwierig eine 8er Route zu klettern. Du darfst aber auch nicht vergessen, dass die Bewertung von Routen immer subjektiv ist. Vielleicht findest du ja ne einfache 7a. Stellt sich dann nur die Frage wem du damit was beweisen musst.

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Da kommt meiner Meinung nach auf die Kinder an, da Wasserski ja auch was mit trauen zu tun hat. Es gibt 6-jährige, die sehr mutig sind und unbedingt alles ausprobieren möchten und es gibt 10-jährige, die eher ängstlich sind. Das gleiche findet man auch beim Ski fahren, beim Klettern und bei allen anderen Sportarten, die was mit der Überwindung von Ängsten zu tun hat. Das Verletzungsrisiko ist ja aber das gleiche wie bei einem Erwachsenen. Die Kinder sollten natürlich schon richtig sichere Schwimmer sein beim Wasserski.

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Zuerst einmal solltest du darauf achten, dass deine Expressen alle ordentlich am Gurt hängen, das heißt, die sollten alle in die gleiche Richtung zeigen. Das vereinfacht den ganzen Vorgang schon sehr. Ich finde es angenehmer sich realtiv spät einzuklicken, aber dazu gibt es hier ja viele verschiedene Meinungen zu. Das musst du vielleicht für dich selber rausfinden. Wichtig ist dabei eine relativ bequeme Position zu finden, damit du beim Klippen nicht auch noch zusätzlich unter Stress stehst. Du solltest außerdem auf einen sauberen Seilverlauf achten. Das Seil darf auf keinen Fall über den Schnapper führen. Es sollte außerdem von unten kommend hinten durch den Karabiner geführt werden. Dann kommt es vorne wieder raus und du kannst nach oben weiterklettern. Das hört sich komplizierter an, als es ist. Das muss man ausprobieren, dann weiß man, was gemeint ist. Zudem sollte man beachten, dass man beim Einhängen der Expresse schon die Richtung für das Weiterklettern festlegt, an die man sich auch halten sollte. Kletter aber bitte trotz dieser Tipps nicht einfach so im Vorstieg, sondern besuch einen Kurs oder laß es dir von einem erfahrenem Kletterer zeigen. Am Anfang sollte dir auch immer jemand auf die Finger gucken, ob du alles richtig machst!

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In Seen gibt es viele Bakterien und kleine Tiere, die herumschwimmen. Das hält man aber normalerweise (bei nornmaler Verschnutzung) gut aus. In Schwimmbädern ist vor allem im Sommer das Problem, das die Chlorbelastung zu hoch ist, damit man den Dreck der Besucher nicht sieht. Das kann bei empfindlichen Menschen zu Hautkrankeiten und im schlimmsten Fall sogar zu Verätzungen führen. Zu hohe Chloranteile finden sich vor allem in Urlaubsregionen in südlichen Ländern. (Hab ich mal einen Bericht drüber gelesen und war echt schockiert!)

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