Ach, diese Frage wurde doch schon tausenmal hier diskutiert! Benutz doch mal die Suchfunktion. Interessiert doch auch wirklich nicht, finde ich. Jedem das seine!
In Kletterhallen ist es z. B. gar nicht erlaub loszuklettern ohne eine Einführung gemacht zu haben. Draußen ist es auch nicht zu empfehlen! Außerdem wie möchtest du ohne einen Kletterpartner klettern??? Fahr am besten erstmal in eine Halle und schau mal zu. Dann wirst dun dir ein bißchen mehr eine Vorstellung machen können. Dann kannst du einen Einführungskurs buchen. Dort gibt es auch andere Kletterpartner, falls du keinen mehr finden solltest.
Wenn ich Sprünge oder so machen würde, hätte ich welche, aber so reicht mir der Helm.
Das ist meiner meinung nach totaler Quatsch! Bei beiden Sportarten können schlimme Verletzungen passiern. Nur dass die vielleicht anders ausssehen, weil man beim Snowboardfahren auf einem Brett festgeschnallt ist und beim Ski fahren die Beine gut vertorken kann, wenn man Pech hat. Ich denke die Frage nach der Häufigkeit und der Intensität bzw. Ernsthaftigkeit der Verletzungen können nur Ärzte aus Krankenhäusern beantworten, die in der Umgebung von Skigebieten sind. Wäre auf jeden Fall mal eine interessante Studie!
Wie kommst du denn darauf??? Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass viele die mit Tube angefangen haben eher nach einiger Zeit noch umsteigen auch den Achter. Ich denke, dass es fast so viele Achternutzer gibt wie auch solche die den Tube oder nur einen HMS benutzen. Ich glaube auch nicht, dass der Achter irgnedwann zu veraltet ist, um noch benutzt zu werden. Das Klettergefühl damit ist einfach ein anderes als mit allen "tollen" neuen Sicherungsgeräten.
Du musst beachten, dass es verschiedene Bewertungssysteme gibt. Es gibt beim technischen Klettern ein Bewertungssystem, bei dem es eine AO gibt. Dabei ist die AO die leichteste Bewrtung beim technischen Klettern. Das geläufigste System zur Bewertung von Routen ist das UIAA-System und da hab ich von ner Oer Route noch nie was gehört. Hab aber schon mal ne 2er gesehen!
Ein Back-up ist eine zusätzliche Sicherungshilfestellung. Bei einem Back-up steht ein Helfer hinter dem Sichernden und greift an seinen Klettergurt, um den Sichernden auf dem Boden zu halten. Das ist mal ganz gut, wenn der Sichernde sehr leicht ist. Allerdings finde ich die Methode mit einem Zusatzgewicht am Gurt besser!
Eine Hintersicherung ist wie du schon sagst gut in Einsteigerkursen, da man den Leuten damit langsam an die Verantwortung der Partnersicherung gewöhnen kann. Sie haben dann das Gefühl nicht alleine verantwortlich für den Kletternden zu sein. Viele haben da große Angst vor. Außerdem bietet es dem Trainer die Möglichkeit aus nächster Nähe die Sicherung des untenstehenden zu beobachten und ggf. einzugreifen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das so pauschal sagen kann. Man muss eigentlich in jeder der drei Sportarten besonders gut sein, obwohl man ja meistens eine hat, die man am besten kann. Man muss für die langen Strecken in allen drei Sportarten sehr trainiert sein und eigentlich jede freie Minute mit schwimmen, laufen oder Rad fahren verbringen. Ich könnte mir vom Gefühl her vorstellen, dass man als "Schwimmer" aber die meisten Nachteile hat, da die Lauf- und Radfahrstrecken schon hart sind.
Beim Brustschwimmen solltest du auf deine Technik achten, die ist nämlich schwerer als viele denken. Am besten wäre es mit einem Bekannten (vielleicht Sportlehrer oder so) schwimmen zu gehen, damit ihr zusammen an der Technik arbeiten könnt. Du solltest auch darauf achten dich lang genug gleiten zu lassen, das spart ungeheuer viel Kraft. Fürs Kraulen gilt eigentlich das Gleiche: Arbeite an deiner Schwimmtechnik, denn dann wird es fast wie von selbst klappen! Beim Tauchen würd ich mich auch Wurststurm teilweise anschließen. Du wirst bei der Prüfung so unter Druck stehen, dass du die Strecke wahrscheinlich schaffen wirst. Ein paarmal üben solltest du sie aber besser schon.
Das Problem ist sicherlich, dass in Kletterhallen die Gastronomie eher einen untergeordneten Bereich einnimmt. Deshalb sind auch die meisten Gerichte einfach zu aufwändig für eine Person. Daher kommen die Gerichte wie Pizza oder so. Man muss einfach nicht viel tun, um diese zuzubereiten. Die meisten sind auch meiner Erfahrung nach nicht an dem Essensangebot interessiert, sondern eher am Klettern. Daher reichen auch Schokoriegel, Obst oder so eigentlich aus. Viele bringen aber auch selber etwas mit.
Die Entstehung eines Muskelkrampfes kann verschiedene Ursachen haben:
Flüssigkeitsdefizit, dadurch kann sich die Blutversorgung in den dünnen Blutgefäßen verschlechtern
zu hohe Belastung, durch die sich die sauren Bestandteile im Blut erhöhen (Übersäuerung)
Durchblutungsstörungen
äußere Faktoren wie z. B. schlechte Schuhe
Das ist ein Gefühl, das entstehen kann wenn man ganz und gar bei einer Sache ist und darin aufgeht (muss nicht unbedingt nur beim Sport sein). Alles um einen herum verschwimmt und wird nicht mehr wahrgenommen. Einen Flow kann man aber nicht erzwingen. Entweder er kommt oder er kommt nicht!
Das wird in der Wintersaison sicherlich häufiger vorkommen. Ich gehe gern in der Woche vormittags klettern, weil es dann leer ist. Ganz schlimm ist es am Wochenende, da sind dann auch schon mal mehrere Kindergeburtstage gleichzeitig. Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er/sie bei einer vollen Halle klettern will oder nicht. Ich persönlich kann mich bei zu viel Lärm durch viele Leute nicht gut konzentrieren und ich bin auch schon einmal auf bouldern ausgewichen, weil ich es einfach zu voll fand. Versuch vielleicht mal ein paar Routen, an denen es nicht so voll ist, auch wenn du diese eigentlich nicht klettern würdest. Kann auch spannend werden! Auf jeden Fall muss immer sichergestellt sein, dass der Sichernde von keinem umgerannt wird oder so, denn dann wirds echt gefährlich.
Das ist mal ne gute Frage vor allem wenn du selber als Trainer arbeitest. Ich halte auch nicht viel von zu viel Drill bei zu jungen Kindern. Ich finde das der Spaß dabei immer im Vordergrund stehen muss. Du solltest vielleicht das Wohl des Kindes in den Vordergrund stellen, denn das wird ja auch im Interesse der Eltern liegen. Vielleicht hast du ja auch die Möglichkeit allein mit dem Kind zu sprechen, was es eigentlich will. Aber das ist alles wirklich nicht einfach. Viel Glück!
Ich benutze eigentlich immer die UIAA-Skala als Richtwerte für Kletterrouten. Eine 6a macht dabei eine 6+ aus und eine 7a ist im UIAA-System eine 8. Der Unterschied ist also riesig. Meiner Mienung nach sind Kletterrouten unter 8 (also unter 7a)noch für Anfänger bzw. mittelmäßige Kletterer. Dazwischen liegt ein großer Sprung. Es ist also schon sehr schwierig eine 8er Route zu klettern. Du darfst aber auch nicht vergessen, dass die Bewertung von Routen immer subjektiv ist. Vielleicht findest du ja ne einfache 7a. Stellt sich dann nur die Frage wem du damit was beweisen musst.
Du solltest nicht außer acht lassen, das bei diesen Operationen immer ein Restrisiko besteht zu erblinden. Deshalb solltest du deinen Nutzen, den du daraus ziehen würdest genau abwägen. Denn damit wärest du mit Sicherheit bei vielen Sportarten sehr eingeschränkt, auch wenn dieser Fall natürlich äußerst selten eintritt.
Das eine schließt das andere nicht aus. Bin eigentlich Kletterer, trainiere aber auch regelmäßig mit Bouldern. Der Vorteil ist, dass man auch schnell mal alleine losbouldern kann.
Die Drahtseile sind manchmal wirklich ein Problem, da manchmal kleine Drahtstücke abstehen, an denen man sich sehr schlimm verletzen kann. Das kann man mit Handschuhen auf jeden Fall verhindern. die Handschuhe sollten aber nicht zu groß sein, da sie sonst eher störend sind. Gut finde ich auch Handschuhe, bei denen die Finger frei sind, da man damit ein besseres Tastgefühl behält. Damit besteht aber immer noch die Gefahr sich an den Fingern zu verletzen. Letztendlich muss das also jeder für sich entscheiden und selbst rausfinden, was man am besten findet.
Du hast recht, das wäre zu gefährlich. Vor allem spezielle Klettersteigkarabiner sind unbedingt notwendig. Klettersteigsets gibt es schon relativ günstig. Damit kannst du einfach sicherer sein als mit selbstgebauten Konstruktionen.