Beim Squash hat man eher einen leicht geöffneten Schläger um den Ball immer leicht von oben nach unten (also mit einem leichten Rückwärtsdrall) schlagen zu können.
Da muss ich Pizol leider widersprechen. Beim Squash geht es zum einen grundsätzlich darum, den Gegner nicht zu gefährden, und ein weiterer Grundsatz ist es, dass man den Schlag des Gegners immer "freimachen" muss. Nun geht es im Zweifelsfall um die konkrete Spielsituation. Zum einen kann es sein, dass der abgeschossene Spieler seinen Ball schlecht gespielt hat, und der Gegner im Eifer des Gefechts leider geschlagen hat, obwohl kein Platz war. Eigentlich sollte so ein Abschuss nie passieren. Wenn es doch mal passiert ist, gibt es zwei Fälle: wäre der Ball in der gedachten Linie direkt an die Stirnwand gegangen, so bekommt der Spieler den Punkt, der den Ball geschlagen hat. Egal ob er den anderen abgeschossen hat. Wäre der Ball an die seitenwand (also Boast) gegangen, wird der Ballwechsel wiederholt (Let). Klingt hart, ist aber die Regel.
"Die Dosis macht das Gift". So allgemein kann man sicher nicht sagen, dass Squash ungesund sein soll! Salz zwar lebenswichtig, aber kann in zu hoher Dosis schädlich oder sogar tödlich sein. Das gleiche gilt für Squash. Man muss es einfach richtig lernen. Dazu gehört nicht nur die richtige Schlagtechnik, sondern auch vor allem die richtige Lauftechnik. Gerade bei der Lauftechnik werden bei vielen Anfängern und Freizeitspieler grobe Fehler gemacht, so dass Squash schon mal auf die Knie oder Gelenke gehen kann. Nicht aber, wenn man es richtig gelernt hat. Beim Golf gibt es auch den Golferarm, bei Tennis den Tennisarm, und keiner sagt dass Golf oder tennis ungesund ist. Man muss es nur richtig machen. Zur Lauftechnik gibt es hier ein paar gute Tipps: http://www.squash-infos.de/die-richtige-lauftechnik-beim-squash
Seilspringen ist sicherlich eine sehr intensive Art sich aufzuwärmen. Allerdings ist da sicherlich nicht für alle Sportarten sinnvoll. Für Tennisspieler ist es sehr gut geeignet. Aber für Radfahrer bringt es sicherlich nicht viel, für Schwimmer, Fußballer etc auch nicht. Man könnte es zwar machen, aber viele Sportarten haben einfach andere Formen sich warm zu machen. Beim Tennis bietet es sich an, weil es sehr nah an der Beinarbeit beim Tennis ist. Ebenso wie zB beim Boxen.
Hi kleineleuchte, das Thema interessiert mich auch und hab dazu nochmal den verlinkten Text von Slicekiller gepostet:
Schlägerlänge für Kinder-Golfschläger
Im Normalfall ist der Handgelenk-Boden-Abstand die Hälfte der Körpergrösse. Sofern Ihr Kind besonders lange oder kurze Arme hat, können Sie untenstehende Tabelle dennoch verwenden: Nehmen Sie ein Eisen (z.B. ein Eisen 7), welches Ihrem Kind optimal passt. Messen Sie die Schaftlänge und gehen Sie in die entsprechende Spalte. Nun können Sie die passenden Eisenlängen sowie die Schaftlängen für die Hölzer und den Putter aus der Zeile lesen.
Je nach Wachstumsphase sollten Sie die Schaftlänge eine Stufe länger wählen. In keinem Fall zu kurz, Kinder wachsen nunmal recht schnell. Zu lange Schläger sind auch nicht empfehlenswert, besser ist es, die Schläger ggf. zu verlängern, was ein- bis zweimal möglich ist.
Die Auswahl des Schaftflexes geschieht auf Basis der Sportlichkeit Ihres Kindes. Sofern ein “kindlicher” Schwung gegeben ist, müssen Sie bei Kinderschlägern keine besonderen Angaben machen. Spielt Ihr Kind schon auf Handicap, sollten Sie mit uns Rücksprache halten. Gleiches gilt für Jugendliche, die ggf. aufgrund der Grösse und/oder Kraft bereits Damenschläger etc. spielen können.
Im Anschluss ist die Tabelle mit den entsprechenden Maßen.
Quelle: http://www.marken-golf.de/golftechnik/clubfitting/kinder-fitting
Hi leeroy, billy hat Recht. Es gibt auf jeden Fall einen Dreescode, so wie beschrieben. Dieser eine Snookerspieler ohne Fliege ist aufgrund eines ärztlichen Attestes von der "Fliegenpflicht" befreit. Er heißt Stephen Maguire und hat irgendwelche Beschwerden am Kehlkopf oder den Schilddrüsen. Aber ansonsten müssen die Snookerspieler auf jeden Fall eine Fliege tragen.
Eine weitere wichtige Sache einer Bauchmuskelzerrung vor dem Training oder dem Wettkampf vorzubeugen, ist natürlich auch ein entsprechendes Aufwärmprogramm. Dies wird häufig zu wenig oder gar nicht gemacht. Gerade bei so extremen Bewegungen dem Aufschlag oder dem Smash. Aber wie griesnockerl schon gesagt hat, ist die Grundvoraussetzung eine gestärkte Rücken- und Bauchmuskulatur.