Es ist genauso viel wert, wie einen Wettkampf zu absolvieren ohne auf dem Treppchen zu stehen. Es ist als Anerkennung gedacht und dient als Nachweis fuer eine gute allgemeine sportliche Leistungsfaehigkeit.

Ich will nicht bezweifeln, dass Du die Anforderungen erfuellen kannst, moechte aber trotzdem davor warnen, die Anforderungen zu unterschaetzen. Fuer einen Ausdauersportler ist der Ausdauertest natuerlich pillepalle, aber es koennte beim Sprinten oder Schwimmen doch recht eng werden.

...zur Antwort

Nachher. Die Rumpfmuskulatur ist bei praktisch allen anderen Uebungen beteiligt. Wenn sie schon ermuedet ist (weil sie explizit belastet wurde), faellt die korrekte Ausfuehrung der anderen Uebungen schwerer, wenn sie nicht gar unmoeglich wird.

...zur Antwort
Weiß ich nicht

Das kommt auf den Trainingszustand an. Ein sehr gut trainierter Langstreckelaeufer kann sicherlich fuer 10 Tage hintereinandern jeweils 10 Kilometer laufen. Allerdings wird ihn das in seinem Training nicht unbedingt weiterbringen. Ich kennen einen Europameister im Langsstreckenlauf. Der trainiert taeglich (teils zweimal) und laeuft jedesmal mehr als 10 Kilometer. Fuer ihn ist das sogar sinnvolles Training, weil er fit genug ist, sich waehrend einer langsamen 10km-Einheit zu erholen und deswegen in diesem Zyklus auch immer noch Tempoeinheiten einbauen kann. Aber, wie gesagt, der Mann ist Europameister!.

Wenn Du das nicht bist, ist vermutlich ein solches Training fuer Dich nicht sinnvoll und wird Dich mindestens zurueckwerfen, wenn nicht krank machen.

...zur Antwort

Ich favorisiere generell keine Rahmenmarke.

Specialized hat viel Erfahrung und einen guten Ruf. Die Rahmen sind ordentlich konstruiert und sehen gescheit aus (Wenn man mal von den etwas klobigen Schweissnaehten bei Alu absieht). Allerdings spart Specialized bei den Komplettraedern teilweise enorm an den Komponenten. Beispielsweise ist die Hinterradnabe des aktuellen Stumpjumper Comp eines Rades dieser Preisklasse nicht wuerdig. Solche Naben wuerde ich in halb so teuren Raedern erwarten.

Das Argument, warum man an den Komponenten spart ist, dass das Herz des Rades hochwertig sein muss, da Komponenten auch getauscht werden koennen. Es stimmt natuerlich, dass ein Rahmentausch sehr aufwaendig ist und sich nicht lohnt. Meine Erfahrung ist aber, dass auch Komponenten sehr selten getauscht werden. Es gibt natuerlich ein paar Schraubertypen, die staendig etwas tauschen - auch wenn es noch lange nicht verschlissen ist. Die meisten Komponenten halten aber ohne Unfall ein Radleben lang und werden deswegen auch praktisch nicht getauscht.

Daher halte ich einen guten Rahmen fuer ebenso wichtig wie gute Komponenten. In mittleren Preisklassen ist ein derart ausgewogenes Rad bei Specialized nicht zu bekommen; bei Hardtails halte ich erst das Stumpjumper Expert (2100 Euro) fuer ausgewogen.

Wie gesagt favorisiere ich keine Rahmenmarke. Der Grund ist, dass ich dem Rahmen keine so hohe Bedeutung beimesse wie andere Leute.

...zur Antwort

Zwei Stufen:

Erlernen des Schwingens mit korrekter Beinhaltung: Ein Seil als Schlinge an der Stange befestigen. In dieses Seil die Fuesse stellen und dann mit geraden Ruecken und gestreckten Armen schwingen.

Den Schwung in Aufwaertsbewegung umsetzten: Zwei Partner schubsen Deine Beine hoch.

Die Schwierigkeit liegt wie immer "nur" im Timing und der Koerperspannung.

...zur Antwort

Entgegen anfaenglicher Euphorie hat sich mittlerweile die Erkenntnis durchgesetzt, dass Inlineskaten nicht unbedingt knieschonend ist. Die kleinen harten Rollen geben jeden Stoss direkt an den Laeufer weiter und werden in den hauptsaechlich Knien abgefedert. Du kannst es ja mal probieren, aber ich glaube eigentlich nicht, dass es besonders toll funktioniert.

...zur Antwort

Das koennte ungefaehr hinkommen mit der Laenge. Sie werden aber trotzdem etwas zu kurz sein, glaube ich.

Auf jeden Fall wird die Spitze leiden, denn Du kannst ja nur auf Asphalt fahren.

Und zum dritten ist es mit normalen Inliner relativ zweckfrei, weil Du viel zu schnell wirst, als das Du noch einen sauberen Stockstoss machen koenntest. Bergauf wird es sicher gehen. Es gibt zum Nordic Blading spezielle Schuhe, die schlechter rollen.

...zur Antwort

Ein Fully ist nicht viel anstrengender zu bewegen als ein Hardtail. Gerade im Gelaende kann es sich deutlich leichter fahren, weil der Fahrer nicht aktiv jedes Loch ausfedern muss. Gerade auf flachen Strecken macht sich ein Fully deutlich positiv bemerkbar, wenn der Untergrund huckelig ist. Auf Asphalt und guten Wegen ist ein Fully aber immer unnoetig. Deswegen sollte er sich gut ueberlegen, ob er bereit ist, deutlich mehr Geld zu investieren (Fully ab min. 1500 EUR, vergleichbares Hardtail 500 EUR weniger).

Auf Strassen rate ich IMMER zum Trekkingrad. Es bietet dort deutlich mehr Komfort, ohne irgendwelche Nachteile einzubringen. Fuers leichte Gelaende ist s auch geeignet, denn was Reifenbreite und Geometrie angeht unterscheidet es sich kaum von Querfeldeinraedern.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.