hi,

hier eine Seite wo beschrieben steht, wie du dir die optimale Länge für deine Langlaufstöcke ausrechnen kannst: Die Stocklänge wird (von den meisten Herstellern) von der Spitze bis zum Griffende gemessen. (Sinnvoller wäre eine Messung bis zur Schlaufe, denn die effektive Stocklängen je nach Griffform um ca. 2 bis 4 cm kürzer.) Die Stocklänge ergibt sich aus Körpergröße mal dem Faktor aus der Tabelle. Auch hier wählen Anfänger eher eine Nummer kleiner. Je mehr Kraft und Gleichgewicht man hat um so längere Stöcke kann man wählen. Als Faustregel für die klassische Technik Achsel- bis Schulterhöhe. Beim Skating gilt etwa Kinn- bis Nasenhöhe.

180*0,90= 162 cm wäre die optimale Länge. ( Hoffe ich hab mich nicht verrechnet ;))

Lass dich aber noch in einem Fachsportgeschäft beraten und die richtige Größe einstellen.

http://virtuelle-loipe.de/llski.htm

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ab zum arzt, nur der kann dir hierbei weiterhelfen! zu der taubheit, ich hatte selber u.a. eine athroskopie, und hab noch immer eine fast taube stelle am bein, spüre nur stärkere berührungen an der stelle, ich hab es zu spät bemerkt erst wochen nach der op, da es sonst auch einige komplikationen gegeben hat, also geh zum arzt und schau das alles wieder gut wird ;) gute besserung! und bleib beharrlich und lass dich nicht einfach abspeisen mit irgendwelchen erklärungen!

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hi, ich hatte 3 schrauben im schienbein, nahe dem knie, und ich es sehr wohl gemerkt, bei bestimmten bewegungen z.b. knien konnte ich nicht oder mein knie wo anlehnen, wenn es auf die stelle mit den schrauben drückte. dazu muss ich aber sagen, dass bei mir die schrauben sehr weit rausstanden somit auch ersichtlich für das freie auge waren, sprich die schraubenköpfe haben sich abgezeichnet unter der haut und man merkte sie auch wenn man drüber fuhr mit der hand. beim sport, ich klettere, spürte ich sie, und musste bestimmte bewegungen vermeiden wie z.b. das knie eng an die wand zu stellen und mich zu knien oder bei einem tritt anzulehnen mit dem knie. zudem war ich vorsichtiger und bin sicher nicht an meine max. leistung gekommen, die ich erreichen hätte können. beim joggen, was ich auch ab und zu gemacht habe, spürte ich das bei jedem tritt, das da etwas nicht in ordnung, zwar spürte ich nicht den fremdkörper sondern vielmehr, dass der knochen anders ist und die schnittstelle.

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hornhaut verhindert, dass man ständig abschürfungen etc. bekommt, einziges problem was ich merke, wenn zuviel da ist reist sie auf, und dann hat man erst recht eine wunde, also creme und bade ich die hände regelmäßig ein, um dem vorzubeugen, das gefühl fürs klettern geht dabei finde ich gar nicht verloren;)

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dachte ich auch als ich begann, hab davor jahre lang keinen sport machen können, am anfang war es sehr anstrengend und ab und zu frustrierend, doch mittlerweile bin ich ganz gut, da ich durch das regelmäßige training meine defizite ausgleichen konnte =) nur mut, mach einen anfängerkurs, und geh regelmäßig klettern und es wird besser werden, nach ein paar wochen hast du die fehlende kraft auch =)

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ich denke das es auf die jeweilige situation ankommt! als großer mensch kann man höhere griffe greifen und muss nicht so viel technisch machen, z.b. manchmal würde ich mir schon wünschen etwas größer zu sein (1.65) da würde ich den nächsten griff einfach greifen können, aber ich muss mir oft was einfallen lassen und mehr technisch arbeiten=) der vorteil von kleineren menschen ist, dass man z.b. bei tritten die ziemlich nahe unter dem griff sind, seine beine besser positionieren kann, des weiteren ist man glaub ich eher als kleinerer mensch dazu geneigt sich eine gute technik anzueignen, um die griffe zu erreichen=) aber trotzdem groß sein, hat glaub ich mehr vorteile, man erreicht die nächsten griffe schneller!

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Der Begriff Rotpunkt bezeichnete ursprünglich das freie Durchsteigen einer dem Kletterer bekannten Kletterroute im Vorstieg in einem Zug, wobei die Sicherungskette nicht belastet wird und alle Zwischensicherungen selbst angebracht werden. Heute werden Durchstiege von Kletterern als "Rotpunkt" bezeichnet, wenn die Zwischensicherungen bereits eingehängt sind, teilweise sogar das Seil in eine oder mehrere Express-Schlingen geklippt ist. Dies entspricht nicht der ursprünglichen Definition, scheint aber in der Szene und Fachpresse anerkannt zu werden.

Wichtig ist hierbei vor allem das Nicht-Belasten der Sicherungskette, das heißt, die Route muss ohne Sturz, Ausruhen im Seil oder Hochziehen an Haken in einem Zug durchstiegen werden. Das Anbringen von Zwischensicherungen kann je nach Route unterschiedlich schwierig ausfallen: bei Routen, die komplett mit Bohrhaken bestückt sind, sind lediglich Expressschlingen anzubringen, während bei Routen, die teilweise oder ganz selbst abgesichert werden müssen, auch das Legen von Klemmkeilen und anderen mobilen Sicherungsmitteln nötig ist. Der Kletterer darf vor der Rotpunkt-Begehung beliebig oft in der Route klettern. Eine Route mit mehreren Seillängen gilt nur dann für einen Kletterer als Rotpunkt geklettert, wenn er alle Seillängen vorgestiegen ist. Wollen in einer Mehrseillängenroute beide Kletterer einer Seilschaft die Route Rotpunkt begehen, so müssen sie die Route zweimal durchsteigen, wobei jeder Kletterer jede Seillänge einmal vorsteigen muss. Die englische Bezeichnung für Rotpunkt ist Redpoint.

Als Erstbegeher einer Freikletter-Route gilt, wer diese als erster Rotpunkt durchsteigt. Ebenso bezieht sich die Schwierigkeitsbewertung einer Route auf den Rotpunkt-Stil.

Der Begriff „Rotpunkt“ wurde durch Kurt Albert geprägt, der alte Routen, die bis dahin nur technisch geklettert worden waren, mit einem roten Punkt am Einstieg kennzeichnete, wenn ihm eine freie Begehung gelungen war.[1] Die Idee des Freikletterns schaute sich Kurt Albert 1974 bei einem Besuch im Elbsandsteingebirge der dortigen Kletterszene ab. Auch in den USA wurde in diesem Stil geklettert, den der Deutschamerikaner Fritz Wiessner vor dem 2. Weltkrieg aus Sachsen in die USA mitgebracht hatte. Kurt Alberts Meinung nach ist das Legen der Sicherung (Expresse bzw. Klemmkeile, etc.) nicht notwendig für eine Rotpunktbegehung, da dies nur den Kletterfluss hemmt. Insbesondere Routen der oberen Grade werden immer mit eingehängten Expressen „gerotpunktet“. von http://de.wikipedia.org/wiki/Begehungsstil

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nach dem klettern immer einschmieren, am besten mit hirschtalgsalbe und ein-zweimal die woche die händebaden, erstens bleiben sie dadurch weicher und zweitens wird die hornhaut nicht zu dick und di ehaut wird beruhigt.

die haut gewöhnt sich immer mehr daran, braucht nur etwas zeit.

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tape, damit verrutscht es nicht und man kann es auch als vorbeugung drauf tun, indem man die gefährdeten stellen schon vor dem training mit tape umwickelt. wichtig bei blasen lass sie trocknen, über nacht kein pflaster drauf!wattepolster würde ich nicht hineintun, haltet glaub ich nicht gut und bietet zusätzliche reibungsfläche.

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helm ist pflicht, steine oder sonstige dinge lösen sich so schnell... hab meinem helm schon öfter gedankt, dein kopf erholt sich nicht mehr so schnell, wenn er mal richtig getroffen wurde. zudem erfüllt der helm meiner meinung nach noch eine zweite funktion mämlich sonnenschutz, vorallem wenn man sehr hellhäutig ist schützt er die kopfhaut=) menschen die ohne helm klettern, gehen meiner meinung nach ein zu großes, vermeidbares risiko ein !

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viele routen klettern und versuchen die bewegungen zu optimieren, am besten schaut dein kletterparner dir zu und sucht fehlerquellen, oder jemand drittes filmt dich beim speedklettern und dann wird analysiert was du besser machen könntest, wichtig beim speedklettern ist auch eine hohe konzentrationsfähigkeit, du musst dir die route sehr gut einprägen können das jeder griff/tritt sitzt, das kannst du auch gut üben entweder indem du oft speedkletterst oder boulderst, oder du versuchst dir eine route einzuprägen und dann kletterst du blind, also augen zu und versuchst nur nach gefühl und erinnerung zu klettern ( natürlich toprope sichern)

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