in der Kleingruppe, jeder gegen jede, versuchen den anderen auf den hintern zu klopfen und dabei den eigenen schützen.
Eine/r läuft vor und macht lustige Bewegung vor die der/die andere nachmachen muss, das geht auch wenn man die Fahrposition des Snowboardens einnimmt und eine Abfahrt simuliert, in die man Sprünge, "Stürze", Drehungen usw. einbaut
eine andere Herangehensweise wäre vielleicht mit unterschiedlichen Griffarten zu arbeiten, es gibt von versch. Hersteller Griffe mit unterschiedlicher Struktur bzw. gibt es ja auch Griffe die zwei oder dreifärbig sind womit man viell. einen besseren Kontrast zu einfärbigen erzielen könnte
Die Rumpfmuskulatur spielt eine große Rolle, weil man eine gewisse Körperspannung aufbauen muss. je nach steilheit werden unterschiedliche anforderungen an die Spannkraft gestellt und hier geht wiederum viel vom Bauch aus. allein isoliert trainierte Bauchmuskeln sind zwar kein nachteil, aber um diese auch unter maximale Anspannung versetzen zu können bedarf es auch gezielten Spannungsübungen, und Komlexübungen.
Ich habe mal bei "BERG UND STEIGEN" einen Artikel gelesen in dem sie Kletterhallen darauf untersucht haben und die sind eigentlich zu dem Ergebnis gekommen, dass es recht unbedenklich ist. Ich glaub solange man nicht direkt daran schnüffelt und das den ganzen Tag wirds nicht so schlimm sein.
Also grundsätzlich ist es so das man mit der besten Technik nur dann weit stoßen kann, wenn man auch ein gewisse Grundkraft hat um die 7 1/4 kilo kugel auch zu beschleunigen... Natürlich ist es wichtig die Grundtechnik zu Beherrschen bei der die Beschleunigung aus den Beinen und dem Rumpf kommt und über Bogenspannung in den Arm fortgesetzt wird .... Grundsätzlich solltest du dich beim speziellen Krafttraining auf explosive Übungen konzentrieren zB Liegestütz in unterschiedlichen Griffbreiten mit schneller Explosiver Ausführung, Bauch-Rumpfübungen , Sprünge aller Art und auch kurze Sprints für die Max. Kraft in den Beinen ... vielleicht eher die ersten paar wochen eine gewisse Grundlage legen und mehrere Wiederholungen und mit der Zeit immer explosiver und Maximalkräftiger werden
Also eine rein statische Belastung der Muskulatur kommt eigentlich im Sport selten vor. Statische Element gibt es aber im Turnsport zB Kreuzhang auf den Ringen, man unterscheidet aber auch im Klettersport zwischen statischem und dynamischem Klettern, eine rein statische beanspruchung wäre zB mit ausgestrecktem arm eine Hantel möglichst lange zu halten, oder aber auch Stabilisationsübungen die haltend passieren, aber wie erwähnt spricht man im Sport bei statischen Elementen von Bewegungen die langsam und sehr genau erfolgen und haltende Elemente beinhalten. Dynamisch ist alles was mit reaktion, schnellerer Ausführung in der Bewegung usw. zu tun hat zB Ballsportarten, Leichtatletik, etc.
Eine Toprope Umlenkung sollte immer über zwei geschlossene Fixpunkte laufen, die aber unabhänig zu einenander stehen. Die kann auch so passieren, dass die Umlenkung nur über einen Fipxunkt läuft und eine zweiter Schraubkarabiner über eine Bandschlinge von einem anderen Fixpunkt aus als Redundanz dient. Im Idealfall sind zwei Haken vorhanden ansonsten muss man sich mit Bäumen, Sanduhren, Felsköpfen, letzter Haken vor dem Top, usw. helfen.
die gebogenen Schuhe haben mehr Vorspannung und sind für fortgeschrittene Kletterer. Sie haben im Vergleich zu den "geraden" eine bessere Kraftübertragung auf kleine Tritte. sind jedoch eher unangenehm zu tragen und nicht für zb alpine Mehrseil-Touren oder den/die "Komfort-Kletterer/Kletterin" geeignet
die Beinmuskulatur und die Stabilisatoren im Oberkörper sind beim Snowboarden am stärksten beansprucht ... bisl laufen gehen wird nicht schaden, ein paar längere Läufe, in die Läufe dann hin und wieder schnellere Spurts und Sprints einbauen, eventuell sogar ein paar Sprünge ... zu Hause zB mit gestreckten Armen "die Wand versuchen wegzuschieben" und dabei explosiv die Knie heben (Kniehebelauf mit hoher Frequenz) bis es nicht mehr geht ca. 30-40Sek und ca 3-4 mal wiederholen immer mit einer einigermaßen erholsamen Pause dazwischen. Liegestütz-Variationen, Gleichgewichtsübungen, Situps oder auch zB Hochstrecksprünge mit auf-den-Boden-legen zwischen den Sprüngen... WH Zahl je nach Verfassung....
Für jede Form des Maximalkrafttrainings ist es wichtig gut aufgewärmt zu arbeiten und gewisse Grundvoraussetzungen in Sachen Kraft und Technik mitzubringen. Speziell für das Bouldern gibt es Methoden zB am Campusboard, an Systemwänden und spezielle Boulder ... Maximalkrafttr. kennzeichnet sich durch maximale BEanspruchung in wenigen Wiederholungen zB 4-6 Züge am Campusboard min. 3 Serien mit vollständiger Erholung, an der Sytemwand zB über dynamische Züge: 3 - 6 dynamische Züge an großen Griffen hinauf und wieder zurück hinunter bei 12-15 grad Neigung wieder min 3 Serien + vollst. Regeneration, 10 - 15 grad Neigung der Systemwand und wieder 3-6 weite Züge nur an zB Leisten, Löchern ... oder nur Schulterzüge. MaxKraft Boulder sollten so angelegt sein, dass sie wenig Züge beeinhalten jedoch weite, entweder dynamische oder Blockerzüge. Der/Die Boulder in diesem Bereich sollten eigentlich zumindest am Anfang noch nicht durchkletterbar sein.
Beim Kugelstoßen wird viel Maximalkraft in explosiver Form gefordert. Liegestütz explosiv ausführen u varieren zB breite Handhaltung, abwechselnd mehr rechts mehr links absenken, abdrücken und klatschen, auf den Fingersptizen ... mehrere Serien 6 - 10 mit so ca. 3 - 6 WH ... ähnliches für die Bauchmuskulatur ... und die Beine durch Sprünge, Niedersprünge, Sprungserien, Kurze sprints, explosive maximale Kniebeugen, ... wichtig!! vor einem maximalkraft training besonders gut aufwärmen und langsam herantasten
sieh es doch mal so: wenn die expresschline so früh wie möglich einhängst bist du sehr überstreckt und musst sehr viel seil einholen um dieses überhaupt einhängen zu können. angenommen du stürzt kurz vor dem einhängen, ist die Sturzhöhe viel höher als sie wäre wenn du erst auf hüfhöhe klinkst,da viel mehr schlappseil vorhanden ist. außerdem dauert es länger das seil einzuhängen, wenn ich erst einholen und dann noch oben einhängen muss --> kraftraubend (seil zwischen die Zähne nehmen ist auch nicht so toll)
stimmt so... angenommen ein Angreifer wirft daneben und kann den Ball wieder ergattern ist das ein Offensiv-Rebound. Holt sich jedoch der Verteidiger diesen Ball spricht man von Defensiv-Rebound
Ich bin kein Profi was die Pflege von Slacklines angeht. Ich versuche immer groben Dreck unmittelbar nach der Verwendung abzuwaschen. Öle oder so würde ich auf keinen Fall verwenden auch keine normalen Waschmittel, da diese dem Material mehr Schaden zufügen können als sonst etwas. Eventuell eine natürliche Handseife oder nur Wasser. Bei der Lagerung achte ich darauf, dass sie trocken ist und vor allem nicht mit irgendwelchen Chemikalien in Verbindung kommt. UV Strahlen sind auf Dauer natürlich auch nicht das Beste. Außerdem schaue ich drauf, dass das Band während der Lagerung nicht unnötigerweise irgendwo geknickt ist, sondern einfach locker aufgeschossen oder aufgerollt ist. Beim Kauf auch Herstellerempfehlungen beachten. Im Winter einfach weiterslackn ist am einfachsten :)
Ein Bounce-Turn ist mit ein bisl Übung auch nicht so schwierig. Kurz in die Line wippen und dann in der Entlastungsphase recht schnell umdrehen. Barfuß finde ich auch noch gut den hinteren Fuß abheben und mit leicht gegrätschten Beinen in die neue Richtung setzen, dann erst den vorderen Fuß (bzw. dann schon hinteren Fuß) nachdrehen.
das pedalo ist recht lustig um ein bißchen damit herumzufahren wird jedoch meiner Meinung nach recht langweilig nach einiger Zeit da man damit nur gerade aus fahren kann. Ich bevorzuge aus diesem Grund das Einrad, das dauert zwar ein bißchen bis man es heraußen hat, ist aber ein sehr gutes Gleichgewichtstraining und macht, mir zumindest, sehr viel Spaß. Als Gleichgewichtstrining fürs Skifahren, eigentlich für vieles, kann ich auf jeden Fall eine Slackline empfehlen.