Es ist natürlich abhängig davon, wie tief du tauchst und wie professionell. Taucheruhren gibt es wie Sand am Meer. Dadurch dass sie auch gerade bei Frauen sehr modern sind, gibt es viele ,die nur so aussehen als ob. Jede vernünftige seriöse Firma hat i.d.R. auch ein Tauchermodell im Angebot. Gehst du hobbymäßig bis ca 20-30m Tiefe, sollte die Uhr schon bis 200 bar waterproof sein. Sinnvoll sind hier die Kautschukarmbänder, auf denen die Auftauchzeiten für die einzelnen Tiefen aufgelistet sind. Auch wichtig ist die drehbare Lünette, an der du ablesen kannst, wie lange du schon unter Wasser bist. Die Tauchprofis haben glaube ich einen Tauchautomat, bei dem die ganzen wichtigen Werte eingespeichert werden.

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Gehen würde es schon, aber ab einer gewissen Steilheit und Schwierigkeit wird es keinen Spaß machen, da dir der notwendige Federweg fehlt. Außerdem riskierst du durch die extreme Materialbelastung Schäden an Leib und Leben. Bleib lieber auf normalen Strecken, so tust du deinem Körper und deinem Radl mehr Gefallen.

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Wie du schon festgestellt hast, geht es beim GR 20 doch schon hoch hinauf. Ich denke Pfingsten ist in der Tat etwas früh. Verfolge aber doch mal das Wetter übers Internet. Wenns geht würde ich sowas außerhalb der Ferienzeit machen, da doch viele unterwegs sind und die Hütten schnell übervoll sind.

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Verschiedene Fahrtechnikkurse bietet bikeride.de an. Schau mal dort nach, ob die etwas speziell für Downhill haben und wo die Seminare stattfinden. Sonst unter bike.de Bereich Freeride suchen.

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Es hängt auch etwas vom Schnee selber ab, wie stark sich das Wachs abnutzt. Habe ich weichen Schnee, bleibt er länger am Ski, als wenn auf hartem oder Kunstschnee fahre. Ich wachse so etwa alle 5 Skitage nach und fahre damit recht gut. Wie felon schon sagte, wenn du keine Rennen fährst kommst du damit gut klar.

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Ernst Garhammer, ehem. Skimeister im Freestyle bietet verschiedenste Kurse an. Schau doch mal im Internet. Meistens gibt es mehrere Termine an verschiedenen Orten. Ich war sehr zufrieden mit dieser Skiwoche.

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In der heutigen Zeit sind die Ski eh nicht mehr so ellenlang wie früher. Durch die taillierte Bauweise der Ski ist auch die Drehfreudigkeit stark gestiegen. Eigentlich nutzt man heute Anfängercarver und später Fortgeschrittenencarver, die unterscheiden sich aber nicht großartig in der Länge.

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Der Neukauf von Skischuhen, normale Alpinskischuhe, oder im besonderen Tourenstiefel ist immer eine heikle Sache. Am besten gehst du mit ein paar Strümpfen bewaffnet, die du zum Tourengehen hernimmst und viel Zeit in ein Sportgeschäft mit versierten Verkäufern, am besten solche die auch selber Touren gehen. Die Schuhe sollten bequem sein, aber auch so fest, dass beim Gehen nichts rutscht und sich Blasen bilden können. Möglichst lange anhaben und viel gehen, dann macht sich am ehsten bemerkbar, wo es evtl. drückt.

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Tragepassagen sind völlig ok, es sollte nur nicht so sein, dass sie die Tour überwiegen. Das heißt, suche ich mir eine Tour aus, die für mein Können zu schwierig ist(nur Trial, extrem steil..)und ich nur noch schiebe und trage, macht es keinen Spaß mehr.

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Du kannst mit der BOB von München aus Richtung Fischbachau fahren, mit dem Shuttlebus zum Spitzing und dort diverse Touren gehen, oder auf den Wendelstein. Die BOB fährt auch nach Lenggries, so dass du hier aufs Brauneck oder sogar zur Benediktenwand kommst.

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Von der Temperatur hägnst auch ab welches Wachs du am besten nimmst. Die beste Bandbreite deckst du ab, wenn du sowohl mit Wachs von 0-6° und von -8 bis 0° wachst. Jedesmal zum Fachgeschäft laufen wird auf die Dauer ganz schön teuer. Wenn du öfter fährst, kannst du dir auch die entsprechende Literatur besorgen, oder besuchst einen Workshop.

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Arbeitet euch sukzessive vor, nicht gleich eine Tour wählen, die doppelt so lang und so schwer ist wie eure letzte. Überlegt genau welche Kondition ihr habt. Hinterlasst bei min. einer Person die Info welche Tour ihr geht und bis wann ihr wieder zurück seid (sonst Alarmierung der Bergwacht)

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Mein Favorit sine die 4 Täler im Wallis (Schweiz)mit dem bekanntesten Ort Verbier. Hier kannst du fahren ohne Ende und hast alle Schwierigkeitsgrade beieinander.

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Die Frage ist, was verstehst du unter gut Skaten können? Heißt das für dich, in einer ordentlichen Technik kraftsparend von A nach B zu kommen, oder auf nationalen oder internationalen Wettkämpfen mitzumachen? Bei Letzterem kannst du die Chancen eigentlich vergessen, denn im Hochleistungssport musst du von klein auf dabei sein und dir über Jahre hinweg einen hohen Level aneignen. Wenn du dagegen in sauberem Stil deine Runden absolvieren willst und auch eine ordentliche Geschwindigkeit haben möchtest kannst du dies durchaus erreichen. Am besten in Trainingskursen und Koordinations- Kraft- und Ausdauertraining. Und viel fahren...

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Der kommt sehr wohl durchs Langlaufen. Durch das Abdrücken der Beine nach hinten (beim klassischen Stil) oder seitlich hinten (beim Skating) werden das Gesäß und der untere Rücken angesprochen. Der Stockeinsatz fordert die Schultern, aber auch die großen Rückenmuskeln, den Trizeps uund den Nackenbereich.Wenn du dann mehrere Stunden unterwegs bist ist ein Muskelkater die logische Folge.

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Ich denke dies ist stark abhängig von der Art und Weise wie man Golf spielt. Betreibe ich Golf wirklich ernsthaft und versuche über Golfturniere mein Handycap zu verbessern, spielen Ausdauer, Kraft, Koordination und Konzentration eine bedeutende Rolle (18 Loch, stramm marschiert mit einem Golfbag, lange kräftige Schläge....)

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